Hallo Zusammen,
ich habe mir ein kleines Scilab Programm geschrieben. Mit diesem Finite-Differenzen-Programm kann ich einen Abkühlvorgang örtlich (1D) und zeitlich relativ genau auflösen.
Das Programm basiert auf der Fourier-Wärmeleitungsgleichung:
dT/dt=a(z)*d²T/dz²
Das Programm funktioniert soweit sehr gut und liefert sinnvoller Ergebnisse. Im nächsten Schritt soll nun nicht nur die Wärmeleitung innerhalb de Körpers berücksichtigt werden, sondern auch der Wärmeübergang von einem Medium.
Ich habe einen Wärmeübergangskoeffizienten (alpha= 2000 W/m²K; recht turbulent), weiß aber nicht, wie ich diesen in eine Temperaturleitfähigkeit (m²/s) überführe.
Alternativ würde mir auch eine Kontakttemperatur in Abhängigkeit von der Nusselt Zahl weiterhelfen
Oder gehe ich das Problem grundsätzlich falsch an?
[Diese Nachricht wurde von Sherman123 am 08. Mai. 2013 editiert.]
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