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  Wärmeübergang Fourier Programm - Zusammenhang Wärmeübergangskoeff & Templeitfähigkeit

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Autor Thema:  Wärmeübergang Fourier Programm - Zusammenhang Wärmeübergangskoeff & Templeitfähigkeit (1570 mal gelesen)
Sherman123
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erstellt am: 08. Mai. 2013 10:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

ich habe mir ein kleines Scilab Programm geschrieben. Mit diesem Finite-Differenzen-Programm kann ich einen Abkühlvorgang örtlich (1D) und zeitlich relativ genau auflösen.

Das Programm basiert auf der Fourier-Wärmeleitungsgleichung:
dT/dt=a(z)*d²T/dz²
Das Programm funktioniert soweit sehr gut und liefert sinnvoller Ergebnisse. Im nächsten Schritt soll nun nicht nur die Wärmeleitung innerhalb de Körpers berücksichtigt werden, sondern auch der Wärmeübergang von einem Medium.

Ich habe einen Wärmeübergangskoeffizienten (alpha= 2000 W/m²K; recht turbulent), weiß aber nicht, wie ich diesen in eine Temperaturleitfähigkeit (m²/s) überführe.
Alternativ würde mir auch eine Kontakttemperatur in Abhängigkeit von der Nusselt Zahl weiterhelfen

Oder gehe ich das Problem grundsätzlich falsch an?

[Diese Nachricht wurde von Sherman123 am 08. Mai. 2013 editiert.]

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Sherman123
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erstellt am: 14. Mai. 2013 09:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe es nun so gelöst:
1. Knoten=Wasserbad
2. Knoten=Kontakttemperatur Folie/Wasser
3.-n. Knoten= Folie

1. Die Wärmestromdichte im Randbereich (zwischen Knoten 1 und 3) berechnet.
qpunkt=(T1-T3)/(1/alpha+s/lambda))

2. Die Kontakttemperatur des ersten Folienknoten (=Knoten 2) berechnet
Tfolie=qpunkt/alpha+Twasserbad

TFolie ist anschließend die Randbedingung für die Fourier Diffgl. 

[Diese Nachricht wurde von Sherman123 am 14. Mai. 2013 editiert.]

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