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Autor Thema:  Rohrwand unter Belastung (1562 mal gelesen)
Top-eagle
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erstellt am: 24. Jan. 2013 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Leute 

Ich in über Google auf dieser Seite gelandet, da ich auf der Suche nach passenden Berechnungswegen bin (seit ner Weile schon).
Problemstellung: Ich habe eine Rohrwand (also eine Wand aus Rohren - nicht die Dicke eines Rohres  ), welche einen Trichter bildet, zur Einfachheit alle Wände gerade runter. Der Trichter steht zu ca 2/3 voll mit Müll, umgerechnet ca 5200 kg. Zum Berechnen wollte ich den Trichter wie eine ebene Fläche aufklappen
Um die Sicherheit einfachheitshalber zu überprüfen wollte/sollte ich jetzt annehmen, dass das gesamte Gewicht auf die Wand wirkt.
Fläche der dabei wirkenden Kraft sind ca 33 m². Und dies durch die Verteilung nach unten wie eine Dreieckslast.
Höhe sind also ca 2,1 m, Breite der Wirkfläche ca 16m. Jetzt stehe ich irgendwie voll auf dem Schlauch, wie ich das max. Biegemoment ausrechnen kann, dass ich auf die Hälfte der Strecken/Flächenlast legen wollte (maximale Durchbiegung).
Ich schau mal ob ich hier noch eine gute Skizze machen kann ^^

Hoffe das war so verständlich 

Mit freundlichen Grüßen, Sebastian

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Ing. Gollum
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erstellt am: 24. Jan. 2013 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Top-eagle 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und herzlich Willkommen,


Je nach dem welchen Schüttwinkel, max. Korngröße, wie befüllt wird, bist mit Gesamtgewicht schon ganz gut auf der sicheren Seite...

http://mechanik.tu-berlin.de/popov/mechanik1_%20ss05/loesungen/Biegelinien.pdf

9 sollte das doch sein oder? Musst nur einmal integrieren, dann hast auch den Momentverlauf.

Oder halt von Hand, Freischneiden, etc. wie damals in den 80ies.


Grüße,

Gollum

------------------

'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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Top-eagle
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erstellt am: 24. Jan. 2013 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Jop, ziemlich genau so, ich probier mal in die richtig was 
danke 

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Top-eagle
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erstellt am: 24. Jan. 2013 16:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ah, mir ist grad aufgefallen, dass die numme 9 auch nicht ganz zutrifft, da oben (wo "keine" kraft wirkt) wie ein Loslager sitzt, d.h. dehnen nur nach oben/unten.
aber das istn guter ansatz, vllt. find ich den selben Fall irgendwo in den Tabellen

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Ing. Gollum
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Sondermaschinenbau


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erstellt am: 24. Jan. 2013 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Top-eagle 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Für genau den Fall, wirst du nur schwer in einer Tabelle finden, weil wenn du auf der einen Seite ein 3-wertiges Lager hast und auf der anderen ein 1-wertiges und dann ist das System überbestimmt. ( Hab im Roark's nachgeschaut, wo schon jede Menge komischer Kram drinsteht und da isses nicht... )

Lösungsweg 1 - Der Daumen wird dicker:

So tun als würden unten keine Momente aufgenommen werden. Dann hast du den Fall 5. ( Ist Wurscht wo das Loslager sitzt... ) Bist auf jeden Fall immernoch auf der sicheren Seite.

Lösungswegs 2 - Daumen mal Pi():

Wieder 80ies-Style und von Hand über den Satz von Castigliano oder wie auch immer du das gelernt hast rechnen.

Lösung3 - Ich hab keine Ahnung was ich hier gerade mache:

FEM  

EDIT: Hast bestimmt schon mal gesehen, dass an sich recht stabile Schüttgutbehälter trotzdem aussehen wie ein Sack Muscheln.

Wenn in deinem Bunker große kantige Teile aus festem Maetrial sind, kann es auch passieren das diese mit einer Ecke, und zusätzlich unter Last der Masse darüber, und zusätzlich durch Fallhöhe, hohe Lasten erzeugen. Das würde so ein Rohr dann weghauen. Je nach dem wie dünnwandig dein Rohr ist, bekommst dadurch dellen rein.

Wenn es wirklich nciht so auf das Gesamtgewicht ankommt, würde echt nicht so viel Rechnen und einfach massiv bauen. 

Grüße,

Gollum

------------------

'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 24. Jan. 2013 editiert.]

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