Die Texturen werden mit dem Befehl Rendering berechnet (alles andere würde bedeuten, dass auch in der Ansicht ein Rendering erfolgen müsste). Im 3D-Fenster kann man sich per Open-Gl zwar die Texturen ansatzweis emit darstellen lassen, das macht dann aber die Grafikkarte (und mehr oder weniger gut, je nach Grafikkarte).
Der Weg ist also:
- im 3D-Fenster sich die betreffende Ansicht aufrufen
- Rendering (vorher Bildgröße, Quali etc. einstellen) ausführen
entweder:
- Bild auf die Platte speichern und per Bildwerkzeug in die Ansichtszeichnung holen
oder:
- im Renderingfenster mit Auswahlrahmen Bereich markieren, kopieren, in die Ansichtszeichnung wechseln, einfügen
Hoffe das reicht erst mal als Ansatz, geht aber eigentlich ganz locker von der Hand, wir arbeiten auch gern mit solchen Mischtechniken. Kleiner Tipp noch: auch im Ansichtsfenster läßt sich das Ganze noch mit der 2D-Sztaffage aus der Bibliothek grafisch aufpeppen. Man mischt also Modell (Linien und Flächen), Bild (Rendering, Texturen, Licht, Glas ...) und Grafik (2D-Menschen, Bäume ...)
veil Spaß und grüße aus dem heute feiertäglichen Sachsen
Jens
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