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Autor Thema:  Lastaufbringung auf Fußboden (4683 mal gelesen)
g_lucht
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erstellt am: 17. Sep. 2013 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Statiker und Bauingenieure

Ich benötige einen Hilfestellung zur Krafteinleiung in Fußböden.
Mein Vorgesetzter möchte gerne eine Norm, Vorschrift oder Anweisung von mir, wie ich Gewichtskräfte in einen Hallenboden einleite.
Bei Springer, Beuth oder Google habe ich nichts schönes gefunden.
Folgende Tatsache:
Auf unserem Hallenboden, der mit 1 t/m² belastet werden darf, habe ich ein 2,5 t schweres Bauteil gestellt. Das Bauteil steht auf einem 4 m² massivem
Stahlträgerrahmen, damit die Last verteilt wird. An diesem Stahlträgerrahmen habe ich an den 4 Ecken jeweils 280x280x20mm große Stahlplatten (0,08m²)
schweißen lassen. Und das ist der große Diskussionspunkt.
Wir führen nun die große Diskussion, dass das Gewicht vom Bauteil/Belastung nur über diese 4x 280x280 mm großen
Platten eingeleitet wird. und somit ist die Bodenbelastung an diesen Flächen überschritten. Alles klar; leuchtet ein.
ABER Ich definiere die Bodenbelastung anders:
ich ziehe um meine 4 Platten ein 1m² großes imaginäres Feld und gucke ob sich die Felder überschneiden. Tun sie es nicht, ist alles ok; tun sie es, ist die
Bodenbelastung überschritten. Ich weiß nicht, was vorschriftskonform ist. Bin noch von meiner Def. überzeugt, sonst dürfte ich ja noch nicht mal ne
Stecknadel, irgendwo in den Hallenboden drücken. Ich lasse mich aber gerne überzeugen.
Das Gewicht vom Stahlträgerrahmen ist in den 2,5t schon drin!!!!
Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einen Tipp geben könnt, wo ich die Definition von Einleitung von Bodenlasten schwarz auf weiß nachlesen kann
und es hoffentlich als Argumentationshilfe nutzen kann. Die Argumentationshilfe <Vorschlaghammer> hat nichts genutzt :-)

Gruß Gerrit

------------------
Alles wird gut, was man gerne tut

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Marvin41
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erstellt am: 17. Sep. 2013 13:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Gerrit,

also ich würde diesbezüglich jeder Diskussion aus dem Wege gehen und eine Statische Berechnung vom Statiker einholen damit alle Fragen ausgeräumt sind.
Du kannst natürlich auch die DIN 1045 Teilflächenblastung Abschnitt 17.3.3 durcharbeiten.

mfg
Marvin41

------------------
Also ich finde Unities gut ... und andere sicher auch

CAD ist ganz Einfach wann man weiß wie es geht ;-)

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ckoring
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erstellt am: 01. Okt. 2013 15:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich


Lastverteilrahmen.png

 
Hi Gerrit,

bei einem früherem Projekt hatten wir auch so einem Lastverteilrahmen aus 180er IPB-Profilen. Dieser wurde beim Kunden ohne die eigentliche Maschinen aufgestellt, ausgerichtet und mit dem Boden verdübelt. Anschließen wurde der Abstand zwischen Rahmen und Boden mit einer Vergussmasse verfüllt. Diese hat die Eigenschaft beim Aushärten sich etwas auszudehnen und damit flächig unter den Rahmen zu drücken. Damit liegt der Rahmen dann nicht mehr nur auf den Abstandshaltern auf! Anbei noch ein Bild.

cheers Christian

p.s. den Hinweis mit dem Statiker zur rechlichen Absicherung beachten!

[Diese Nachricht wurde von ckoring am 01. Okt. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von ckoring am 01. Okt. 2013 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Okt. 2013 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Vergussmasse gibt es von "PAGEL". Und auch die Anleitung zum Einbringen.

smittytomcat
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...

erstellt am: 01. Okt. 2013 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

ob der Boden diese Punktlasten abkann ist eine Sache, aber bei einem örtlichen Druck von 25 KN/.08 m2 = 80 kN/m2 = .08 N/mm2 gibt es wohl mit dem Beton keinen Ärger.
Ich würde es auch so wie Du interpretieren und die umschriebene Grundfläche ranziehen (Du hättest sicherlich wie ich auch keine Hemmungen dort mit einem 7.5 Tonner reinzufahren um abzuladen und der bringt auch schon ganz schön was auf die Reifen).

Noch eines zur Lösung mit der Vergußmasse. Auf der Skizze ist ein Stahlknagge dargestellt. Und diese wird an den Ecken im Zweifelsfall den Betonboden eindrücken bevor die Vergußmasse aus Epoxi zum Tragen kommt.

------------------
Gruß
Gerd 
Katzen wurden in die Welt gesetzt, um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen,
um den Menschen zu dienen (Paul Gray)

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ckoring
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Ingenieur


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Beiträge: 227
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erstellt am: 02. Okt. 2013 07:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:
...
Noch eines zur Lösung mit der Vergußmasse. Auf der Skizze ist ein Stahlknagge dargestellt. Und diese wird an den Ecken im Zweifelsfall den Betonboden eindrücken bevor die Vergußmasse aus Epoxi zum Tragen kommt.
...

Normalerweise stehen unsere Maschinen einfach mit Füßen auf dem Boden. Bei dem besagten Projekt bekamen wir vom Kunden, bzw. von dessen Statiker, diese Vorgehensweise vorgeschrieben. Mein Kenntnisstand dazu ist folgender:

Bei der Aufstellung des Lastverteilrahmen liegt dieser punktförmig auf dem Boden, halt da wo die Abstandshalter (Knagge?) sind. Der Zwischenraum unter dem Rahmen wird dann mit der Vergussmasse (-mörtel) aufgefüllt, wenn der Rahmen NICHT angedübelt wäre würde die Vergussmasse den Rahmen (geringfügig) anheben. Damit sind die Abstandshalter dann wieder nahezu unbelastet.

Ich kenne das Prinzip auch für die Aufstellung von Farbfruckwerken, die wiegen einige Tonne. Die wird man wohl nicht auf 3 Punkten aufstellen wollen, zum Ausrichten braucht man diese 3 Punkte aber! Die wurden dann nach dem Ausrichten untergossen.

cheers Christian

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Okt. 2013 07:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Noch eines zur Lösung mit der Vergußmasse. Auf der Skizze ist ein Stahlknagge dargestellt. Und diese wird an den Ecken im Zweifelsfall den Betonboden eindrücken bevor die Vergußmasse aus Epoxi zum Tragen kommt.

Mit einer dafür geeigneten (druckfesten und schwundfreien) Vergussmasse und der richtigen Verarbeitung besteht diese Gefahr eher nicht.
Aber trotzdem stelle ich den Rahmen nicht auf Klötzchen auf, da ich so keine Möglichkeit zum Ausnivellieren habe. Dazu baue ich Stellschrauben in den Rahmen ein und lege örtlich Bleche ( 10- ? mm) unter. Dann nivellieren und Vergussmasse einbringen. Nach dem Aushärten der Vergussmasse werden die Stellschrauben entfernt und der Rahmen liegt nur noch auf der Vergussmasse.

ckoring
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Ingenieur


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erstellt am: 02. Okt. 2013 07:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

wie gesagt haben unsere Maschinen Stellfüße, daher war es nicht notwendig den Rahmen exakt auszurichten, es war nur ein gewisser Abstand notwendig. Bei den angesprochenen Druckwerken wurden die Gestell mittels Stellschrauben/Keilen exakt ausgerichtet. Ich habe beide Ausführungen beim Kunden nicht gesehen, daher kann ich mit praktischem Wissen nicht dienen.

Was sagt denn der Thread-Starter, konnten wir Ihm helfen?

cheers Christian

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Okt. 2013 08:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, habe ich gesehen in deiner Zeichnung. Hab ich auch schon so gemacht. Gibt allerdings auch Maschinen ohne Stellfüße.
Ist schon erstaunlich was man alles mit solchen Vergussmassen anstellen kann. Wenn man sich die Produktbeschreibungen der Hersteller anschaut kommt man auf Ideen.

smittytomcat
Mitglied
Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig


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erstellt am: 02. Okt. 2013 16:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

mein Hinweis hatte einen Hintergrund - da trug die Vergußmasse nicht und quoll auch nicht auf -  und knack durch die Distanz-Stücke. Die Stellschrauben sind schon eine gute und einfache Sache.
Übrigens wird diese Epoximasse auch dazu benutzt um die großen 2 Takt Schiffs-Dieselmotoren (800 t) auf den Fundamenten zu lagern. Nivelliert wird dabei über spezielle Pratzen die hydraulisch angehoben werden können.
Aber das Zeug ist echt super und kann auch einiges ab an Schüttelei.

------------------
Gruß
Gerd  
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[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 02. Okt. 2013 editiert.]

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Manfred Gündchen
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau


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Beiträge: 2341
Registriert: 08.03.2008

IV seit den 5.3Er
aktuell den 2014Ner
WIN7pro-64bit
SP das jeweils aktuelle

erstellt am: 03. Okt. 2013 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g_lucht 10 Unities + Antwort hilfreich

@ g_lucht,

ich bin zwar kein Statiker oder Bauingenieur, aber ich „halte“ mir den einen oder anderen, für genau die Zwecke wie hier beschrieben…

Aber mal weiter zur Sache, mach' es so wie Marvin41 vorschlägt, und das nicht nur weil es der Statiker kann, sondern weil inzwischen die allgemeinen Regeln/Gesetzte einen statischen Nachweis erfordern.
Mithin Ihr/Deine Fa. ist verpflichtet den Nachweis zu führen. Und wenn Ihr keinen zugelassenen Statiker (nach örtlichem Baurecht zugelassenen) vorhaltet, müsst Ihr einen Externen beauftragen…
Ggf. ist sogar ein Bauantrag fällig.
Das sollte der beauftragte Statiker aber wissen.

Trotzdem solltest Du/Ihr Euch aber Gedanken machen, wie Euer Lastverteilrahmen/Aufstellgestell mit Füßen, oder was auch immer, aussieht, dann muss der Statiker nur noch den Nachweis führen und nicht noch konstruieren und Euch „Irgendwas“ in den Weg stellen.

Ach ja, nicht nur zum Schluss – der Statiker will immer auch die genehmigte Statik des Bodens/des Bauwerkes sehen – also schon mal raussuchen…

In diesem Sinne wünsche ich weiterhin frohes Schaffen

-----------------

Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 03. Okt. 2013 editiert.]

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g_lucht
Mitglied
Masch.-bau-ing


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Beiträge: 28
Registriert: 22.12.2005

AutoCAD, Ansys, Abaqus, Solid Edge, Corel Draw,

erstellt am: 14. Apr. 2014 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe.

Vielen Dank für die vielen informativen Antworten.
Wir lassen es zur Zeit rechnen.

werde mich dann melden, wenn ich ne Antwort habe

Danke nochmal an Euch

------------------
Alles wird gut, was man gerne tut

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