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Hallo nochmal!

Eine Frage zu erzeugten Objekte mit der Methode "SendStringToExecute"

Code:

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public static void ObjectsToEnclose(Entity acEnt)
{
  Document acDoc = Application.DocumentManager.MdiActiveDocument;

  string strHandle = acEnt.Handle.ToString();
  acDoc.SendStringToExecute("lineworkshrinkwrap ", true, false, false);

  string command = string.Format("(handent \"" + strHandle + "\") ");
  acDoc.SendStringToExecute(command, true, false, false);
}

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Nachdem die Methode ausgeführt wurde, werden die erzeugten Objekt inform von Polylinien angezeigt. Diese möchte ich gern einsammeln.
Das Problem ist, vermutlich werden die Objekte erst erzeugt nachdem SendStringToExecute ausgeführt und damit der Befehl/Applikation beendet ist

Ein Test mit folgender Methode ergab, dass der letzte Eintrag nicht die Objekte aus SendStringToExecute sind, sondern das Entity vor Ausführung ObjectsToEnclose()

Code:

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public static ObjectId GetLastEntity()
{
  return Autodesk.AutoCAD.Internal.Utils.EntLast();
}

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Gruss Dirk
Blog

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... DatabaseReactor, der anspringt, wenn ein Object der Database hinzugefügt wurde, könnte eine Lösung dafür sein.

Grüße!
Holger
PS: darum würde ich doch noch etwas Aufwand in eine Lösung ohne SendStringToExecute stecken.

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Holger Brischke
CAD on demand GmbH
Individuelle Lösungen von Heute auf Morgen.

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Danke für den Tip. Du hast Recht - ich sollte mir einmal mehr Gedanken machen den Weg mit senttoexecute zu umgehen.
Zumal der Autocad Befehl in Civil3d so funktioniert, dass im Anschluss nach Anwendung von lineworkshrinkwrap die erzeugten Polylinien markiert dargestellt werden.

Zum HG des Befehls lineworkshrinkwrap werden Umgrenzungslinien von gewählten Blöcken oder "ähnlichen" Autocad objekten gezeichnet.
Da ich hierbei Mesh objekte wähle, bleibt mir die Möglichkeit die Vertices auszulesen. Diese könnte ich mittels DBPoint sichtbar machen, um dann eine Umgrenzung zu berechnen.
Hatt das jemand schonmal probiert, anhand von Punkten eine äussere Begrenzung inform eines Polygones zu zeichnen ?

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Gruss Dirk
Blog

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