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Hallo,
ich habe eine DWG Datei mit einer Dreiecksvermaschung bekommen. Die Vermaschung stellt sich - wenn man sie anwählt - als 3D Fäche im Eigenschaftsfenster vor.

Wie kann ich in meinem Quick DGM aus dieser 3D Fläche direkt eine Triangulation erzeugen? Ich möchte quasi nicht, das das Programm mir neue Dreiecke rechnet sondern, dass die Vermaschung aus der 3D Fläche übernommen wird.

Ich hoffe jemand konnte meine Frage verstehen 
Viele Grüße,
Surveyor22

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Hallo!
Das funktioniert so nicht.
Die 3D Flächen müssen abgeleitet werden, damit das Programm DATAflor Punkte erhält. Die Informationen braucht das Programm, um dann daraud die Triangulation erstellen zu können.
Du wirst also nicht drum herum kommen die Dreiecke neu rechnen zu lassen.

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Gruß
Sk3012

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Mit dem DGM von AutoCAD Civil 3D kann man die Dreiecke (inkl. Kanten als Bruchkanten) übernehmen.
Hilft hier vermutlich nicht.
Diese Frage ist vermutlich beim DATAFlor Support besser aufgehoben. Ziemlich sicher gibt es eine Möglichkeit, den Verlauf der Bruchkanten aus den 3D Flächen zu übernehmen.

Wenn Dataflor die Wiederherstellung eines DGMS aus 3DFlächen tatsächlich nicht oder nur mit größeren Umständen bietet - wie sieht es denn mit einem REB Import aus? Ich habe irgendwo noch ein LISP Makro für REB Export von 3D-Flächen.

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

[Diese Nachricht wurde von CAD-Huebner am 10. Mai. 2016 editiert.]

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Das Ableiten der 3D Flächen ist nicht umständlicher als ein REB Ex- und Import:
Die 3D Flächen mit der Funktion EXTRACT ableiten und dann aus diesen Punkten eine Triangulation erstellen.

Das DGM als REB Datei zu importieren ist auch kein Problem.
Allerdings können im DATAflor GREENXPERT keine LISP Routinen geladen werden um die 3D Flächen als REB Datei zu exportieren. Wenn der Kunde allerdings ein CADXPERT oder LANDXPERT einsetzt, dann ist der Einsatz von LISP Routinen möglich.

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Mit freundlichen Grüßen aus Göttingen

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Liebe CAD.DE Mitglieder,

ich bedanke mich für die schnellen Antworten! Zur Info ich habe "nur" das Greenxpert. Ich habe jetzt die 3D Fläche (Dreiecksvermaschung) in Linien umgewandelt und diese als Zwangskanten definiert. Allerdings wie schon in einer zweiten Frage erklärt sind die neuen zusätzlichen Vermaschungen welche die Software entlang der Zwangskanten bildet meiner Meinung nach nicht richtig. Richtig interpoliert sind Sie zwar aber nicht notwendig. Es würde reichen wenn das Programm einfach alle Dreiecke entlang der Zwangskanten tauscht...das weiterhin auch nur gemessene Geländepunkte vermascht werden und nicht irgendwelche "imaginären" Punkte. Dadurch wird das Berechnungsprotokoll teilweise auch 50 Seiten lang ...für einen normalen Prüfer nicht mehr prüfbar...

Aber genug dazu...ich weis jetzt auf jeden Fall, dass man Dreiecksvermaschungen nicht "einfach" so übernehmen kann.

Vielen Dank!!!!

Bis bald!

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