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Zwischenablage01.jpg

Hi,
ich schreibe zur Zeit eine Technikerarbeit zum Thema PDF2DXF.
Hierbei geht es darum Zeichnungen aus dem PDF-Format in das DXF-Format
zu konvertieren um die Daten später weiterverwenden zu können.
Das Problem ist, dass Kreise bzw. Bögen auch als solche wieder in AutoCad definiert werden sollen.

Das Problem fängt allerdings schon beim Ausgangsmaterial an. Wenn ich eine Zeichnung von AutoCad ins PDF-Format bringe habe ich statt einem Kreis nur ein Polygon.

Natürlich kann ich die Auflösung hoch schrauben, das ändert aber ja nichts daran, dass der Kreis aus Linien besteht. Ich habe für die Konvertierung den PDF-Creator,Adobe Konverter und die Funktion von AutoCad ausprobiert.
Dieselbe Zeichnung habe ich als DXF-Datei auch mal in Vectorworks importiert. Merkwürdigerweise konnte ich selbst bei einer Auflösung von 72dpi ein sehr gutes Ergebnis erzielen.
Kann mir einer erklären woran das liegt?

Wäre echt super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte!

mfg
Pierre

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Auf einen kurzen Nenner gebracht ist es das alte Schnittstellen-Problem und durch den alten Informatik Kernsatz umschrieben:

Garbage in / Garbage out oder auf Deutsch Mist rein / Mist raus.

Bezogen auf Dein problem bedeutet es, wenn das Erzeugersystem keine sauberen Kreise und Kreisbögen rausschreibt, kann natürlich das nachfolgende Program, das nicht automatsch erkennen, andersrum kann es natürlich auch sein dass Du saubere Kreisbögen hast, aber das Progrem sie wieder nicht sauber umsetzen kann.

Ein weiteres Problem, das Du in Deinem Umfeld noch bekommen kannst, ist dass es auch Raster pdf's geben kann und da, da hast Du dann gar keine Geometrieinfos mehr sondern nur noch pixel Infos, die dann vektorisiert werden müssen.

Axel

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