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Alibre Design kommuniziert neue Produktkonzepte , ein Anwenderbericht
Autor Thema:  STL Export Datei optimieren (1876 mal gelesen)
GreyEnt
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erstellt am: 25. Apr. 2013 13:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi @ALL.

In Alibre habe ich 3 Parameter um eine STL Datei beim
exportieren zu beeinflussen.

Maximale Zellgröße:
Normale Abweichung:
Oberflächenabweichung:

Könnt Ihr beschreiben was die Parameter bewirken?
Habt Ihr erfahrung mit welchen Parametern die Datei
möglichst klein gehalten werden kann?

Gruß
GreyEnt

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Micha Knipp
Moderator
Werkzeugmacher


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Registriert: 06.06.2001

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Vault Pro 2025
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---
Lenovo P53
Windows 10 Pro
SpaceNavigator
Alibre Design Expert V27
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erstellt am: 25. Apr. 2013 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für GreyEnt 10 Unities + Antwort hilfreich

Einfache Formel nach meiner Erfahrung: je kleiner die Werte, desto größer die Datei.

Einfach mal testen.

------------------
Gruß aus Leverkusen
Micha Knipp

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akcadcam
Mitglied
Modellbauermeister


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Registriert: 04.02.2001

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erstellt am: 29. Apr. 2013 22:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für GreyEnt 10 Unities + Antwort hilfreich

@GreyEnt
Ich beschreibe mal die Möglichkeiten anhand einer Würfelgeometrie:
Normal kann man einen Würfel mit 12 Dreiecken beschreiben, das wäre das absolute Minimum als STL-Datei, ohne Genauigkeit zu verlieren.
Beim Austausch mit einigen Modelliersystemen, Reverse Engineering Tools und auch Steuerungsprogrammen für 3D-Drucker (und andere RP Maschinen)ist eine gleichmässige Netzstruktur hilfreich. Dort lohnt es sich die Zellgrösse anzugeben, womit Du dann pro Würfelfläche eine ähnliche Anzahl Dreiecke bekommst mit gleichen Kantenlängen. Bei einem Spielwürfel würdest Du aber in den Einprägungen die Facetten erkennen und die Ränder können unsauberer werden. Auch bei der Fräsbearbeitung auf STL Daten ist je nach CAM System diese Variante hilfreich, da schon mal durch die Addierung der Toleranzen, große Facetten im Fräsergebnis erkennbar sind.
Die Normalen Abweichung definiert ab welchem Krümmungswinkel eine neue Facette beginnen soll. Bei kleinen Objekten mit starken Krümmungen merkt man kaum etwas, bei grossen Krümmungen wie z.Bsp. einer Motorhaube oder Fahrzeugdach kannst Du Dir sicher vorstellen, dass auch bei einem Grad Normalenabweichung die Facette erkennbar wird und Du einen "schönen Diamentenschliff" bekommen kannst.
Die Oberflächenabweichungen, benötigt mehr Rechenzeit, fasst aber die Dreiecke toleranzbasiert zusammen. In flachen Bereichen bekommst Du grosse Dreicke in Krümmungen entsprechend mehr. Ich würde diese Variante wählen, da sie eine bessere Kontrolle über das Ergebnis ermöglicht: Keine Facette weicht weiter als der vorgegebene Wert ab.
Je nach Zieltechnologie (Fräsen, Lasergravur, FDM, Polyjet, etc.) kann man die sinnvolle Toleranz wählen.

Auf die letzte Frage von Dir gibt es also keine eindeutige Antwort, denn was nützt Dir eine kleine Datei, wenn sie mit dem Original nicht mehr übereinstimmt?
Du solltest wissen, welche Dateigrösse oder Polygonzahl das Zielsystem verträgt und Dich dann über die Toleranzeinstellung rantasten.

Licht im Dunkeln?

Grüsse aus dem Sauerland!


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