Hallo alle zusammen,
ich habe neulich etwas - für mich - erstaunliches festgestellt und bin neugierig, ob es sich dabei um eine Treiber-Innovation, einen Fehler meinerseits oder gar einen Defekt handelt:
Ich habe in meinem aktuelle Rechner eine Quatro 4000 verbaut (dieselbe, wie auch schon im Vorgänger-PC). Dabei hatte ich immer Lauftemperaturen der GPU um die 90°C bei Lüfterleistung zw. 50-max.60%, was ja auch normal für diese Karte zu sein scheint.
Neulich ist mir aufgefallen, das der Rechner verhältnismäßig leise läuft und bin auf Spurensuche gegangen - und siehe da, jetzt habe ich GPU-Temperatuern um die 60°C bei Lüfterleistung von 35-45%... also deutlich drunter. (Gemessen mit OpenHardwareMonitor und Speedfan)
Da frage ich mich jetzt, ob so ein großer Unterschied an einem der letzten Treiberupdates liegen kann - das käme mir sehr viel vor "nur" durch Softwareänderung. Natürlich
habe ich keine direkten Vorher-Nachher-Vergleichwerte bei der Treiberinstallation protokolliert - wer rechnet auch mit so drastischen Sprüngen
. Leistungseinbußen konnte ich keine feststellen, wobei ich zugeben muß die Grafikkarte in letzter Zeit nicht aufs äußerste gereizt zu haben. Und so kalt, dass sich die Entwicklung aus der Umgebungstemperatur ergibt, ist es bei uns im Büro auch (noch) nicht.
Hat vielleicht noch jemand außer mir dazu Erfahrungen gemacht oder kann mir fachmännische Hinweise geben?
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schönen Gruß
Jens
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