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Kaufentscheidung ... FX 1100 oder 980 XGL ? Ich werde nicht schlau  Wo ist der Unterschied ? Und warum nicht eine 6800 Ultra ? Ich arbeite mit Inventor, aber viel mehr Programmieren. Also keine 40 000 Bauteile Baugruppen. Muss heute eine Karte bestellen...

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Grüße daywa1k3r

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Hallo,

die Quadro FX 1100 ist der Nachfolger der Quadro4 980XGL und rund 50% schneller als die alte Karte. Auch ist die FX 1100 schon OpenGL 1.5 (2.0) und DirectX 9 konform was einem in Zukunft noch mehr bringen wird.
Die GeForce 6800 Ultra ist eine reine Multimedia/Spiele Karte mit allen Vor- und Nachteilen. Ist halt deutlich günstiger, bei Spielen auch schneller als eine FX 1100, aber nicht für CAD Applikationen optimiert und zertifiziert. Wenn der Arbeittplatz nur gelegentlich für den Inventor genutzt wird kann es eine GeForce Karte eventuell auch tun. Man muss dann halt nur mit den Fehlern leben (Softquadro tuts ab GeForce FX nicht mehr :-).

Beim Inventor sind unter anderem folgende Probleme mit GeForce Karten bekannt:
Einbruch der Performance bei mehr als 3-4 Ansichtsfenstern
Darstellungsfehler bei Transparenzen
Darstellungsfehler bei 2D Ableitungen
Instabielitäten bei sehr großen Baugruppen

Gruß
Stefan

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Hallo Stefan,

vielen Dank für die Informationen, und für das nette Gespräch. Support vom feinsten.

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Grüße daywa1k3r

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Ich habe inzwischen mehrfach Geforce FX-KArten (aus der 5000er Reihe) gesehen, die unter IV problemlos liefen. Auch bei 20 geöffneten Fenstern waren anscheinend alle hardwarebeschleunigt, aber wer macht im Normalbetrieb schon 20 Fenster auf 

Ich sehe danach eigentlich keinen Grund mehr mir eine Quadro-Karte zuzulegen (außer ich kann sie günstig bei Ebay schießen) 

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Zitat:

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Original erstellt von Stefan Hummel:
Softquadro tuts ab GeForce FX nicht mehr :-)

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Gilt nicht für die GeForce 6800. Ich sage das nicht, um Euch das Geschäft zu vermasseln, sondern den Tatsachen wegen.

A propos Spielegrafikkarten/Prof. GRafikkarten: beide Kartentypen sind OpenGL-fähige Grafikkarten - es gibt CAD Anwendungen, die tatsächlich auch auf Spielegrafikkarten problemos laufen.

Wer also kein Problem hat, keinen Support benötigt, auch zertifizierte und performancemässig optimierte Treiber keine Lust hat, soll machen, was er will.

Wer in einer "kritischen" Umgebung arbeitet, wo time-to-market mehr gestern als heute bedeutet, dann würde ich keine Risiken eingehen.

Schliesslich hängt noch der Anspruch davon ab, welche Auflösungen, Mehrbildschirmbetrieb usw. zum Einsatz kommen soll (Beispiel 30" TFT). Wer einmal eine grosse Baugruppe mit tausende von EInzelkomponenten tagtäglich stotternd und ungenau (!) dargestellt auf dem Bildschirm vor sich s(t)ehen hat, der weiss, wovon ich rede. 

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Peter Hauser
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3DChips - Unabhängiges Testcenter für professionelle Grafikarten und Dual-CPU Workstations

www.3dchips.net

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