Wenn man komplexe Kinematiken erstellt springen die Hebelmechaniken immer so um.
Es ist mathematisch auch richtig aber es würde im wirklichen Leben jedoch nie passieren solange man die Drehpunkte nicht voneinander trennt.
Gibt es einen Trick, das Edge nicht immer grundsätzlich die falsche der theoretisch möglichen Lösungen nimmt?
Das Verhalten ist weit weg von der Physik.
Ich habe versucht Hilfsmechaniken einzufügen die das unterbinden sollen. Das Problem wird dann aber dass Edge das gar nicht mehr verarbeiten kann. Ist wohl zu viel.
Am Schlimmsten ist es wenn man mit alternativen Baugruppen arbeitet und da bestimmte Steuervariablen verändert. Es wird nur die Situation der gewählten Position berechnet. Das man um das zu erreichen, Bolzen komplett demontieren, die Kinematik umschlagen und den Bolzen wieder montieren müsste müsste wird komplett ignoriert.
Ich helfe mir dann mit Zwischenpositionen. Leider belastet es Edge sehr. Das speichern dauert dann ewig, Schnittansichten sind slowmotion usw.
Gerade bei der Entwicklung nevt das. Man muss dann die Axialausrichtung unterdrücken, den Hebel ungefähr hindrehen und die Axialausrichtung wieder anschalten. Nervt ohne Ende!
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Focko
Schacka Du schaffst das!
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