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Autor
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Thema: Wabenstruck ins MAterial (2746 mal gelesen)
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Boyi Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 08.09.2014
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erstellt am: 07. Dez. 2014 23:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich habe jetzt ein 3d objekt erstellt mit solid edge nur leider ist das volumen zu groß zum drucken.. nun wollte ich frage gibt es eine einfach möglichkeit aus dem "massiven" 3mm Material was ich über nutzten eine wabenstrucktur zu machen??? WÄre mega hammer geil!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 08. Dez. 2014 06:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Boyi
>>gibt es eine einfach möglichkeit aus dem "massiven" 3mm Material was ich über nutzten eine wabenstrucktur zu machen??? Ja - wenn es denn ein flaches Blech wäre... Erzeuge einen Sechskant, daraus ein Muster und subtrahiere das von Deinem Modell. Wie soll man das beurteilen ohne Dein Modell zu kennen? ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Boyi Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 08.09.2014
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erstellt am: 08. Dez. 2014 07:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 08. Dez. 2014 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Boyi
>>oO bitteschön Oh dankeschön. Aber wie stellst Du Dir denn bei einem solchen Teil eine Wabenstruktur vor? Da gibt es keine "einfache" Lösung. Und man müsste schon die Anforderungen an das Teil kennen: Wo wirken Kräfte, in welcher Größe, in welcher Richtung? ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Boyi Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 08.09.2014
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erstellt am: 08. Dez. 2014 15:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
also das problem ist das ich den Material verbrauch noch um min 30 verringern möchte da mir sonst der 3d druck zu teuer wird... DIe belastung ist im allgemeinen gering also dachte ich mir ich könnte anstatt 3mm massiv da irgendwie was halb holes nehmen ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 08. Dez. 2014 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Boyi
>>DIe belastung ist im allgemeinen gering also dachte ich mir ich könnte anstatt 3mm massiv da irgendwie was halb holes nehmen ... Da hast Du ja recht. Aber ich werde Dir da nicht weiter helfen können. Im Grunde gilt, was ich bereits oben angegeben habe. Aber Du musst schon selber entscheiden, an welcher Stelle und in welchem Umfang Du das Teil "erleichtern" willst. Die Wabenstruktur muss ja auch nicht im ganzen Teil die gleiche Ausrichtung haben... Wenn wir so etwas in einem Serienprodukt einsetzen wollten, wäre jetzt ein Berechnungsingenieur gefragt, mittels FEM-Analyse zwei, drei Varianten hinsichtlich der Festigkeit zu berechnen. Und ein Fachmann für den 3D-Druck müsste die Machbarkeit beurteilen. Nicht dass die Wände zu dünn werden.
------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
focko Mitglied
Beiträge: 1464 Registriert: 29.10.2013 Intel i7 8700K 32 GB RAM Nvidia Quadro P4000 Solid Edge ST10 Simulation Premium Windows 10 prof. 64 Bit
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erstellt am: 09. Dez. 2014 07:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Boyi
Hallo Boyi, vermutlich musst Du das gar nicht in SE machen sondern mit einer G-Code Software wie z.B. slic3r (http://slic3r.org/). Die macht aus massiven Volumen voreingestelle Strukturen wie z.B. Waben. Die Randfläche zur Luft ist nach wie vor geschlossen. Es wird nur das Innere verändert. Diese Software zum Erzeugen einer Spur gibt es normalerweise mit dem Drucker. Du musst in SE dann nur noch ein Stepfile erzeugen und dies in dem Slicer einlesen. Der macht den Druckerverständlichen G-Code daraus. Ich nehme mal an dass das Teil von seinen räumlichen grenzen her in den Drucker passt. Sonst müsstest Du das noch in SE teilen in mehrere Körper. Diese einzeln ausdrucken und dann verkleben. So machen das die Arschitekten. ------------------ Focko Schacka Du schaffst das! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |