Hallo Edgers,
eine Frage an euch.
Wir bekommen ja bei der Gewindebohrung im Modell
immer den Kerndurchmesser modelliert.
Beim Platzieren wird mir zwar der Nenndurchmesser
angezeigt, aber später habe ich von diesem keinen
'optischen 3D-Eindruck' mehr.
Wenn ich jetzt in der Nähe der Gewindebohrung 'tangential' eine
Anfräsung, Anspiegelung oder ähnliches benötige, habe ich keine
Rückmeldung ob ich den Flankenbereich des Gewindes bereits
geöffnet habe oder am Rand noch Material vorhanden ist.
Das bedeutet, daß ich momentan in SE von einer Gewindebohrung
mit 'nahem' nebenliegendem Ausschnitt eine Volumensubtraktion
der Gewindeflanken erreichen kann.
Wie geht ihr in solchen Situationen vor?
Und was denkt ihr über einen Ansatz, daß SE die Gewindebohrung im Modell
nicht mit dem Kerndurchmesser sondern dem Nenndurchmesser darstellt.
Ich weiß, daß das eine grundlegende Frage ist,
entgegen unserer jahrelanger Erfahrung.
Meint ihr, daß das hilfreich wäre?
Danke für Eure Rückmeldung
Markus
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