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Schönen Nachmittag zusammen.
Ich habe die Aufgabe bekommen unsere neue Metallfertigungsstätte elektrotechnisch zu planen.

Jetzt stellt sich die Frage:
Welche Leistungen nehme ich für Steckdosenkreise an?
Soll jeder Kreis mit max. Auslastung (also 3kVA für 13A Schuko und 11kVA für CEE16A) kalkuliert werden und am Ende dann mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,3 multiplizieren oder wie macht man das richtig?

...wenn ich eine neue Trafostation anfordere, sollte ich auch wissen warum 

lg
Alois

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0,3 hört sich für mich etwas dünn an, aber letztlich musst Du wissen, wieviel gleichzeitg schweissen, flexen etc. Produzierende Abteilung oder Werkstatt? Erweiterungsmöglichkeiten berücksichtigt?
Wie sieht die jetzige  aus, kannst Du  mal messen?

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Hallo Jester,

die TAEV2016 (Österreich) fibt für Metallverarbeitungsbetriebe 0,2-0,3 vor. Ich habe jetzt mit 0,4 gerechnet.
Hier gehts ums produzieren. (Lasern, schleifen, schweißen, stanzen usw.). Sind alles Prozesse die kurzzeitig Energie brauchen. Ich denke das mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor dürfte in Ordnung gehen.

Messen kann ich leider nichts.
Die Leistungen aller derzeitigen Betriebsmittel sind mir bekannt.

Fehlen nur noch die Standard (Reserve) Stromkreise, bei denen ich nicht weiß wie hoch ich die Last annehmen soll.

lg
Alois

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