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Hallo zusammen

wie mir zu Ohren gekommen ist, ist eine Masterschema welches mit der Maschine raus geht nicht erlaubt.
Ist das so?
Muss das Elektroschema genau der Maschinenkonfiguration entsprechen? Ich denke da an Optionen, welche es zur Maschine gibt.
Wenn dem so ist, in welcher Richtlinie oder Norm ist das zu finden?

Gruss

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ikaika

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Ob es erlaubt ist oder nicht?

Ich würde es nicht akzeptieren, wenn im erhaltenen Plan Dinge eingezeichnet sind, die es in Tatsache nicht gibt. Selbst eine Kennzeichnung als Option (Rahmen oder textlich) würde ich nur mit Bauchschmerzen akzeptieren - muss ich erst den Vertrag studieren, welche Ooptionen gekauft wurden?

[Diese Nachricht wurde von Jester_Karbach am 06. Jun. 2016 editiert.]

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Guten Morgen,

da muss ich Jester recht geben. In einem Plan sollte nur das drin sein was auch wirklich verbaut wurde. Für die Erstellung der Unterlagen ist ein Typical sehr gut, da es die Planerstellung erleichtert. Den Kunden wird das jedoch nur verwirren.

Allgemein zu dem Thema müsste wohl die MRL zuständig sein. Vor einigen Jahren war ich deswegen mal auf einem User-Treffen und es ging um die Frage was dem Kunden überhaupt "zusteht". Demnach ist nur eine Bedienungsanleitung nötig, wenn vom Kunden nicht anders vorgegeben. Ob das jedoch sinnvoll ist sei dahingestellt.

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Grüße aus Frangn
Rob

Habe keine Angst etwas Neues im Leben auszuprobieren.
Denke einfach daran, dass Amateure die Arche erbaut haben und Profis die Titanic.

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Ok, danke für die Info.

Ich war der Meinung, dass da was in einer RL oder Norm steht.

Gruss

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ikaika

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