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GreenGTs Erfolg mit E3.series, ein Anwenderbericht
Autor Thema:  Analogie Mechanik-Elektrotechnik (3619 mal gelesen)
RobertM74
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Beiträge: 183
Registriert: 06.09.2009

erstellt am: 25. Jan. 2012 16:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Community,

ich versuche mich gerade dabei die Analogie zwischen Mechanik und Elektrotechnik zu ergründen. Es geht darum eine Kinematik mit mehreren Antrieben auf diese "einfache" Art und Weiße zu berechnen. Das war die Idee, aber ich tu mich leider sehr schwer damit. Meine Annahmen sind im Moment, dass die Kraft die Stromstärke sind und Steifigkeiten zur Anbindung etc. über einen Widerstand dargestellt werden können.

Das Erste Problem, für diese Annahmen, bekomme ich aber, sobald mehrere Antriebe in Reihe geschalten werden. Dann müsste jeder Antrieb eigentlich eine Stromquelle sein? Dann würde aber die Kraft mit jeden Antrieb bzw. Stromquelle steigen, was ja nicht richtig ist. Wo ist hier mein Denkfehler? 

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schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD/CAE Manager


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Beiträge: 2312
Registriert: 26.03.2001

TC_8.1, NX6
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erstellt am: 25. Jan. 2012 16:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RobertM74 10 Unities + Antwort hilfreich

>>ich versuche mich gerade dabei die Analogie zwischen Mechanik und Elektrotechnik zu ergründen.

Ist das eine theoretische Überlegung, oder  willst Du einen Analogsimulator für mechanische Berechnungen missbrauchen?

>>Es geht darum eine Kinematik mit mehreren Antrieben auf diese "einfache" Art und Weiße zu berechnen.

Es ist sicher einfacher, ein Handbuch der Mechanik zu studieren, als sich mit fraglichen Analogien auseinander zu setzen.
Und wenn wir über Kinematik diskutieren:
Betrachtest Du nur gleichförmige Bewegungen, oder willst Du auch Dynamik einbeziehen?

>>...dass die Kraft die Stromstärke sind
Einzahl!
Die richtige Analogie ist die Spannung, nicht der Strom.

>>...Steifigkeiten zur Anbindung etc. über einen Widerstand dargestellt werden können

Was hat "Steifigkeit" mit Kinematik zu tun?
Kinematik betrachtet im ersten Ansatz starre Körper und deren Bewegungsabläufe. Da solltest Du wohl eher an Reibung denken!
Man spricht nicht ohne Grund vom "Reibungswiderstand".

>>sobald mehrere Antriebe in Reihe geschalten werden

Beschreibe doch lieber in einer Skizze die Anordnung Deines kinematischen Problems.
Mehrere Antriebe in Reihe zu schalten mag bei der Eisenbahn vorkommen, ist aber wohl eher als aussergewöhnliches Problem in der Kinematik zu betrachten.

Dein Profil: Pro/E Wildfire 2
Hast Du da keinen Zugang zu einer guten Kinematik-Simulation?

Welches Ziel soll das Ganze überhaupt haben?

------------------
R.Schulze

>>Was hat "Steifigkeit" mit Kinematik zu tun?

Ach - mein Denkfehler.
Ich dachte zunächst nur an gleichförmige Bewegungen.
Mit "Steifigkeit" meinst Du wohl eine Feder als Energiespeicher, also dynamische Vorgänge.
Der statischen Energie, die in einer Feder gespeichert wird, entspricht die elektrische Ladung in einem Kondensator.
Der kinetischen Energie eines bewegten Körpers entspricht die magnetische Energie einer von Strom durchflossenen Spule.

Mit all diesen Analogien kommst Du aber schnell an eine Grenze:
Im Schulstoff der 10. Klasse wird die Kinemtaik meist auf elementare Probleme mit nur einem Freheitsgrad reduziert. Da findest Du gute Entsprechungen in der Elektrizitätslehre.
Wenn Du aber mit der "Reihenschaltung von Antrieben" z.B. einen Vorschub und eine Drehung betrachtest, so kennen Ohmsches Gesetz und Kirchhoffsche Regel keine Entsprechung dafür.

[Diese Nachricht wurde von schulze am 26. Jan. 2012 editiert.]

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