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Autor
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Thema: PE-Anschluss (5158 mal gelesen)
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EEAN Mitglied Elektrotechniker

 Beiträge: 60 Registriert: 28.09.2006
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erstellt am: 04. Dez. 2007 12:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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elaf Mitglied E-Techniker

 Beiträge: 99 Registriert: 15.11.2005 WSCAD 4/5.3 pro EPlan 5.60 P8 Build 3231
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erstellt am: 04. Dez. 2007 17:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für EEAN
Hallo EEAN Die Norm wenn es dafür eine gibt kann ich Dir leider nicht sagen. In meiner Ausbildung wurde es mir folgenderweise beigebracht: 1.)Bolzen mit Mutter und Federring am Gehäuse/Platte festschrauben. Bei lackierten Flächen mit Zahnscheibe! 2.)Der PE wird dann wie folgt befestigt: Unterlegscheibe - Rohrkabelschuh - Unterlegscheibe - Federring - Mutter Gruß Olaf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 319 Registriert: 14.09.2006
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erstellt am: 05. Dez. 2007 08:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für EEAN
Guck mal bei Rittal. Gibt ein paar Beispiel Bilder dazu. Man muss das mit der Norm immer etwas anders beleuchten. Da gibt es nämlich dann immer nur Aussagen dazu wie das zu gestalten ist. Gasdichtigkeit, sicherer Kontakt ect. Daraus ergibt sich dann: lackierte Platte: Zahnscheibe/U-SCheibe/Kabelschuh/U-Scheibe/Mutter Wie oben auch schon beschrieben ------------------ Nachts ist es kälter als draussen Ich brauch` jetzt nen Cognac [Diese Nachricht wurde von Jens Jojo am 05. Dez. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EEAN Mitglied Elektrotechniker

 Beiträge: 60 Registriert: 28.09.2006
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erstellt am: 05. Dez. 2007 11:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke Euch für die Antworten, Die Frage bleibt jedoch im Raum stehen denn es muss ja eine Norm geben, nach der sich ein Prüfer zu richten hat, auch wenn diese vielleicht in Abhängigkeit von den Örtlichkeit des Anschlusses variiert. Die Variante die ich mal gelernt habe (Zahnscheibe->Federring->U-Scheibe->Kabelschuh->U-Scheibe->Federring->Mutter) kann ich leider mit keiner Norm oder Dokument belegen... Irgendetwas muss doch in der DIN stehen. Nur eben in welcher? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 319 Registriert: 14.09.2006 Eplan P8 2.9 Auto-CAD 2020 Windows 10 Office 2016/365
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erstellt am: 05. Dez. 2007 11:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für EEAN
wie gesagt, das steht eben nicht so explizit in einer Norm drin. da stehen nur die Anwendungen drin, aber nicht speziell für einen Schutzleiter an der Montageplatte zu befestigen. ------------------ Nachts ist es kälter als draussen Ich brauch` jetzt nen Cognac [Diese Nachricht wurde von Jens Jojo am 05. Dez. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HBL Mitglied HW-Planer
 
 Beiträge: 200 Registriert: 12.11.2007 EPLAN Electric P8 Professional V2.5
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erstellt am: 05. Dez. 2007 20:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für EEAN
Hallo EEAN In der Norm EN 60439-1;99 "Typgeprüfte und partiell typgeprüfte Kombinationen" habe ich keine entsprechenden Hinweise gefunden. In der Norm EN 60204-1;98 "Elektrische Ausrüstung von Maschinen", Kapitel 14.1.1 ist folgendes festgehalten: "Alle Anschlüsse, besonders die des Schutzleitersystems, sind gegen Selbstlockern zu sichern". Im Buch der VDE-Schriftenreihe "Erläuterungen zu DIN EN 60204-1;98" findet man zu Punkt 8.2.3 der Norm die Bemerkung: Wesentlich ist, dass die Verankerung im Blech (Schutzleiteranschluss) unabhängig von der Klemmverbindung ist. Im gleichen Buch ist eine Zeichnung, welche einen Schutzleiteranschluss, wie oben beschrieben, darstellt. Gruss Hans
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