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WSCAD mit TOP 100-Award ausgezeichnet, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Gerät mit Schutzklasse 2 (1055 mal gelesen)
MiHo
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Dipl.-Ing E-Technik


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erstellt am: 11. Sep. 2006 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Möchte mal hier im E-Techniker Forum ein paar Fragen los werden zu einer kleinen Gehäusekonstruktion, die ich derzeit auf dem Tisch habe.

Habe zwar vor "ewig" langer Zeit mal selbst E-Technik studiert,a ber nun schon seit über 15 Jahren nicht mehr allzu viel damit am Hut gehabt. Deshalb fehlen mir einfach ein paar praktische Erfahrungen.

Also:
Es geht um eine Art Leuchtmittel.
Der Schirm selbst ist aus Kunststoff und ist auf einer Zwischenplatte, ebenfalls Kunststoff, montiert.
Auf dieser Zwischenplatte, im Inneren des Leuchtschirmes, wird eine Leuchteinheit angebracht. Diese wird herstellerseitig mit Schutzklase 2 geliefert.


Nun soll das Ganze eine Art Sockel bekommen.
Dieser ist aus Edelstahl, d.h. leitfähig.

Kabelzuführung zur Leuchteinheit durch die Sockelwandung und im Inneren des Sockels durch die Zwischenplatte nach oben zur Leuchteinheit.

Lt. Forderung vom Endkunden soll die Gesamteinheit Schutzklasse 2 beibehalten.

Ich habe also das Problem des leitfähigen Sockels mit Kabeleinführung bzw. Führung des Kabels im Inneren des Sockels. Zudem handelt es sich ja um ein bewegliches Betriebsmittel.
Edit an:/ Außerdem ist der Sockel nach unten hin offen! / Edit aus

Meine Vorstellungen sind  nun Folgende:
- Zuleitung mit angegossenem Euro- oder Konturenstecker
- Durchführung durchs Gehäuse mit einer Kabeleinführung mit integrierter Kabelabfangung, evtl. mit Knickschutztülle
- im Inneren dann unmittelbar an die Kabeleinfühurng angrenzend ein Schutzschlauch, in welchem die Zuleitung bis zur Leuchteinheit geführt wird

Nun meine Fragen:
- Ist eine Kabeleinführung mit integrierter Zugentlastung zulässig, oder muss ich das Kabel mit einer Zugentlastungsschelle im inneren abfangen.

- Reicht der Kabelschutzschlauch als zusätzliche Isolierung im Sinne der Schutzklasse 2 aus?

- Was muss ich evtl. sonst noch beachten?

- Gibt es eine Kennzeichnungspflicht (CE-Eichen oder so)
Als Prüfung würde ich eine Messung der Iso-Widerstände beider Leiter vorsehen.

Soweit erst einmal meine Fragestellung.
Weitere ergeben sich aus einer evtl. Diskussion.

Dank im Voraus für Eure Tips.

------------------
 
Beste Grüße MiHo

[Diese Nachricht wurde von MiHo am 11. Sep. 2006 editiert.]

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