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Autor Thema:  Was genau ist Vault bzw. was kann es? (10212 mal gelesen)
Press play on tape
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Creo Elements Direct Modeling 17

erstellt am: 18. Dez. 2009 22:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich fremdle gerade ein bischen(für alle die sich mein Profil ansehen). Ich muß mich gerade etwas mit Inventor beschäftigen(das wär eher das kleinere Problem) und dem Vault(was mir gerade mehr Kopfzerbrechen macht). Wenn ich mir die Produktmatrix so ansehe ist Vault bei allen Inventor Versionen ja Standardmäßig im Lieferumfang enthalten.

Meine bisherigen Erfahrungen in Sachen PDM sind Atlas(falls das jemand kennt), DBWorks(wird oft bei SWX eingesetzt) und MaxxDB(auch oft bei SWX zu finden, aber auch bei Acad). Alle diese Systeme haben nie von einem Tresor oder anderem gesprochen (übrigens kenne ich die PDM Workgroup von SWX nicht, die sprechen da auch über einen Tresor). Alle mir nekannten PDM Systeme haben die Daten "nativ" gespeichert, soll heißen sie haben sie nicht gepackt oder vercryptet oder sonst etwas mit ihnen angestellt.

Leider hat mir die Sufu und auch die Seiten von Autodesk nicht sehr weitergeholfen und die Reseller kann ich erst Montag anrufen(wobei ich da etwas vorbereitet sein möchte, damit ich auch weis wovon geredet wird). Soviel mal über meine Kenntnisse, jetzt kommen mal ein paar konkrete Fragen.

Was genau ist Vault, ist ein richtiges PDM das mit einer richtigen Datenbank arbeitet? Hier interessiert mich alles was so eure Erfahrungen mit Vault sind, also gerne breit gefächerte Antworten.

So wie ich hier jetzt mal ein bischen Quergelessen habe vermute ich(siehe Frage oben) daß es eine SQL Datenbank ist, falls ich da richtig liege, weis jemand ob die mit MySQL läuft?

Was mich noch beschäftigt, sind die Datenfelder, kann ich mir die selbst anpassen oder muß ich das bstehende verwenden? (weis nicht was es da so gibt, würde ja eventuell reichen)

Bitte nehmt mir die Fragen übel, ich werde Montag auch sofort einen Reseller anrufen und ihn löchern, aber etwas Wissen vorher schadet nicht, ich will ja nicht die Löcher im Käse kaufen sondern den Käse ohne Löcher.

Vielen Dank im voraus

gruß Heiko

Edit:
hab gerade noch etwas auf der Autodesk Seite gefunden, kann es sein daß der client quasi Gratis bei Inventor dabei ist, man aber noch die Datenbank an sich kaufen muß? Ich komme wegen diesen Systemvoraussetzungen da drauf:
http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/pc/index?siteID=123112&id=12587368

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 18. Dez. 2009 editiert.]

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AnMay
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Inventor 2014Prof SP2Upd7, Vault Prof und AutoCAD Mechanical

erstellt am: 19. Dez. 2009 06:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

also ein paar kleine Hinweise (nicht unbedingt in der gleichen Reihenfolge, wie die Fragen)

dazukaufen musst du zumindest für den Anfang kein DB-Programm, es ist eine MS-SQL-Express(oder wie immer genau die heisst) mitgeliefert, die für den Anfang sicher einmal ausreícht (max. DB-Grösse). Ob es mit My-SQL funktioniert kann ich nicht sagen.

Vault in der mitgelieferten Version selber ist im Prinzip eine Verwaltung für Dateien (es lassen sich beliebige Dateiformate verwenden).
Weitere Möglichkeiten ergeben sich dann durch die extra zu kaufenden "höherwertigen" Pakete

Funktionen in der Grundversion:
Durch das sogenannte "Auschecken" wird für den jeweiligen Bearbeiter (im Rahmen der zu vergebenden Benutzerrechte) das exklusive Bearbeitungsrecht festgelegt und durch das "Einchecken" spielt er seine neue Version wieder in den Tresor. Es wird aber nicht überschrieben, sondern eine neue Version erzeugt (lassen sich auch mit Vorschaubild in der Historie anzeigen).

Weitere Funktionen sind zumindest für den Inventor die Anzeigen "Referenzen" (Auflistung aller verwendeten Dateien, die z.B. von einer Zeichnung verwendet werden), "Wiederverwendung" (Verwendungsnachweis) und das Kopieren von kompletten Kostruktionen (inklusive Zeichnungen)

Tresor ist eigentlich nur die Bezeichnung für die jeweils verwendete Datenbank innerhalb des Systems, in der du jeweils die Dateien verwahrst.

Datenfelder hinzufügen lassen sich zumindest für die in den Inventorfiles verwendeten Properties.

Suchen und Vorschau sind natürlich auch möglich

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Press play on tape
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erstellt am: 19. Dez. 2009 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke für die Antwort, ist Vault tatsächlich so mächtig   hätte ich jetzt nicht erwartet. Die Arbeitsumgebung von der ich rede wären dann 3 Inventor Arbeitsplätze.

gruß Heiko

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freierfall
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bis IV 2017 Vault Basic
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erstellt am: 19. Dez. 2009 13:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Heiko,

AnMay hat schon sehr gut geantwortet. Der SQL-Express 2008 in der heutigen Zeit kann mit 4GB wirklich sehr selten erreicht werden. Da reden wir von einer SQL-Datenbank und einen Filestore, dort liegen alle Daten in nativ Format. In der Begrenzung von 4GB wird nur die SQL-Datenbank in Betracht gezogen. Der Filestore nicht.
http://www.microsoft.com/sqlserver/2008/en/us/editions.aspx
Hier ein Link der verschiedenen SQL-Server Versionen. Bei nur 3 MAs reicht locker eine CPU aus.

Also Vault ist kein PDM. Vault ist ein Programm mit welchem man Dateien handhaben kann und was mir sehr wichtig erscheint, ein Co-Engineering ermöglicht. Dies geschieht durch auschecken der Dateien und damit kann man punktuell Dateien sperren und damit wird den anderen Usern ein Leserecht ermöglicht.

Projekte damit zu verwalten kann man sehr einfach wie auch normal mit verschiedenen Verzeichnissen.
Was kann Vault nicht:
- Stücklisten
- Artikelverwaltung
- Freigabewesen damit verbundene neue Indizierung A B und so weiter auf der Zeichnung.
- Komplett auf sprechende Dateinamen verzichten und alles nur über Artikel laufen lassen.

Sehr gut und das ist ein sehr wichtiger Punkt, kann man externe Mitarbeiter einbinden und das sehr einfach.

Die Daten liegen eingecheckt auf dem Server und wenn man sich die Daten runterlädt kann und auch noch auscheckt werden die Daten lokal auf dem Rechner bearbeitet und gespeichert. Durch einchecken werden die neuen Versionen auf den Server gespeichert. Version ist nicht gleich Index und man kann durch eine Funktion entweder wieder herstellen oder eben auch löschen.

Kopieren ist in meinen Augen sehr schön gelöst und auch sicher, im Vault 5 gab es noch einige Schwierigkeiten beim verschieben von Dateien, ich denke das ist nun Geschichte. An sich gefällt es mir sehr damit zu arbeiten.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Press play on tape
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erstellt am: 19. Dez. 2009 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von freierfall:
Hallo Heiko,

AnMay hat schon sehr gut geantwortet. Der SQL-Express 2008 in der heutigen Zeit kann mit 4GB wirklich sehr selten erreicht werden. Da reden wir von einer SQL-Datenbank und einen Filestore, dort liegen alle Daten in nativ Format.


Okay, das hört sich soweit gut an, bedeutet keine weiteren kosten am Anfang für eine SQL Datenbank! Auch das die Daten "nativ" auf dem Server leigen hört sich gut an. Ich kann also die Dateien wirklich sehen und evtl. kopieren und irgendwo weiterverwenden ohne Vault?(ist nur eine Prinzipielle Frage zum besseren Verständnis für mich) Sollte der Umfang des mitgelieferten Vaults mir irgendwann einmal nicht mehr genügen, ist dan eine Problemlose Migration der Daten auf Vault Workgroup möglich?

Zitat:
Original erstellt von freierfall:

Also Vault ist kein PDM. Vault ist ein Programm mit welchem man Dateien handhaben kann und was mir sehr wichtig erscheint, ein Co-Engineering ermöglicht. Dies geschieht durch auschecken der Dateien und damit kann man punktuell Dateien sperren und damit wird den anderen Usern ein Leserecht ermöglicht.

Projekte damit zu verwalten kann man sehr einfach wie auch normal mit verschiedenen Verzeichnissen.
Was kann Vault nicht:
- Stücklisten
- Artikelverwaltung
- Freigabewesen damit verbundene neue Indizierung A B und so weiter auf der Zeichnung.
- Komplett auf sprechende Dateinamen verzichten und alles nur über Artikel laufen lassen.


Wo fängt denn Artikelverwaltung an und was ist denn der Unterschied zur Dateiverwaltung? Gehe ich recht in der Annahme daß ich den Dateien keine Artikelnummer vergeben kann? Ich frage deshalb so "blöd" da bei mir ein Artikel = ein Teil oder Baugruppe ist, bedeutet ja im Klartext auf irgendeine Weise verwalte ich durch die Dateien/Files ja auch die Artikel/Produktdaten. Hier habe ich noch etwas Verständnis Probleme.

Zitat:
Original erstellt von freierfall:

Die Daten liegen eingecheckt auf dem Server und wenn man sich die Daten runterlädt kann und auch noch auscheckt werden die Daten lokal auf dem Rechner bearbeitet und gespeichert. Durch einchecken werden die neuen Versionen auf den Server gespeichert. Version ist nicht gleich Index und man kann durch eine Funktion entweder wieder herstellen oder eben auch löschen.

Das gefällt mir jetzt gerade so wie ich es verstehe leider nicht, was bitteschön ist der Unterschied zwischen einem index und einer Version? Nach meinem Verständnis ist eine Version ein neues Teil das einem anderen ähnelt aber nicht durch dieses ersetzt werden kann. Ein Index ist wenn ein Teil geä. wird und so in allen Baugruppen in der es verbaut wurde beibehalten werden kann. Das bedeutet wenn das so sein sollte, das eine Version ein neues Teil ist mit einem neuen eindeutigem Namen ist es auch neues teil. Irgendwo hab ich auch mal einen schönen Screenshot gesehen, ich vermute das ist Thema mit den Versionen, damit könnte ich wohl dann z.B. Knotenbleche in allen variationen sehen, das wiederum ist gut sogar ein sehr schönes Feature.

Das Thema mit dem Index ist jetzt so eine Sache, man kann ja das Teil einchecken und auschecken, damit könnte ich auf der Zeichnung ja händisch einen Index führen, kann ich mir nicht auch einfach ein Datenfeld kreiren das Index heißt indem ich händisch den Index hochzähle? Ich lege nicht alzuviel Wert darauf die alten Änderungsstände zu behalten.

Übrigens möchte ich die Dateien nicht cryptisch haben sondern nativ wie es Vault ja tut, auch wenn ich gerne eine richtige Artikelverwaltung möchte. Bedeutet das in "Vault" Verständnis das bei Vault Workgroup die Dateien womöglich cryptisch abgelegt werden, also ich nicht erkennen kann welcher Artikel (Teil oder Baugrupp) es ist?

Im großen und ganzen was ich bisher hier gelesen habe, Danke an euch, ist Vault ziemlich gut ich bin beeindruckt! Jedoch habe ich die Vermutung das ein Umstieg nach nicht alzulanger Zeit auf Vault Workgroup unumgänglich für uns ist. Wegen dem Freigabewesen und dem Index!

Denke aber für einen ersten Start könnte das mitgelieferte Vault schon ausreichen, so die ersten 2-3 Jahre.

Was mich sonst noch beschäftigt ist die Frage ob mit dem Lokalen bearbeiten der Dateien(K.O. Kriterium) andere Mitarbeiter auf diese keinen Zugriff haben, in der Regel werden ja meist Baugruppen bearbeitet. Da die Daten Lokal sind kann ich von meinem Arbeitsplatz also nicht den Aktuellen Stand der Dinge btrachten bzw. falls der Mitarbeiter Krank ist nicht selbst weiter machen?

Frage würde das mit Vault Workgroup gehen? Also was ich meine ist das die Daten nicht Lokal geholt werden sondern an der Zentralen Lage(Server) liegen bleiben, so daß jeder(von mir aus auch mit rechten versehen) Zugriff auf den neuesten Stand hat? Dieser Punkt ist mir wirklich sehr wichtig.

vielen Dank für eure Hilfe
Heiko

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freierfall
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bis IV 2017 Vault Basic
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erstellt am: 19. Dez. 2009 16:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Heiko,

Also ich verstehe dich. Ihr habt ein System welches die Artikel verwaltet und das ist in diesem Punkt das führende System. Das heisst braucht ihr einen Artikel geht ihr dort rein und zieht euch einen, dann wird, anscheinend, der Dateiname=Artikelnummer gesetzt. Soweit so gut. Nun für Vault sind diese Dateien keine Artikel für dich als MA ja. Nun geht es weiter, das führende System für die Stückliste ist die Baugruppe iam. Dort wird alles gemacht sortiert und und und. Im Vault früher hiess das Ding dann Productstream konnte man nun noch die Artikel z.B. aus dem ERP reinholen und mit den Dateien verknüpfen. Anhand der iam Stückliste wurde eine Stückliste erzeugt und dann anschliessend kann man diese ans ERP übergeben. Dies kann eben der Vault nicht da er keine Verbindung zwischen Dateiname und Artikel kennen kann. Dies sollte diese Workgroup abfangen.

Weisst du was unser Traum war und es gibt da auch Lösungen. Alle Dateien werden fortlaufend nummeriert und durch die IPropertys mittels ERP gefüllt. Nur kann IV das nicht abfangen, der zeigt immer noch an ob welchen Dateinamen man gerade auch hat und das kann man nicht ändern. Nur ein kleiner Ausflug und nicht weiter wichtig.

- Index und Version.
Sobald du am Abend fertig bist kannst du deine Dateien einchecken und damit werden die neuen Daten auf den Server hochgeladen und dadurch wird eine neue Version erstellt. Dadurch kannst z.B. die Version vor dem Hochladen wieder herstellen. Also wenn du nach 30 Tagen konstruieren abendlich die Daten hochgeladen hast, sind es dann 30 Versionen. Dies finde ich sehr gut, da du damit alles schnell gesichert und nachvollziehbar und es hilft bei grösseren Fehler wieder schnell rückgängig zu machen. Index heisst in meinem Falle Änderung eines Bauteiles und der alte Kunde kann selbiges Bauteil auch in seiner Anlage verwenden. Nur dazu brauchst du ein Freigabewesen.

- MA krank
Lokal Arbeiten ist sehr gut. Wenn ein MA krank wird lädst du/er vorher immer sein Zeug hoch und fertig. Ein Co-Engenirng heist nicht das alle immer zeitgleich dass selber auf dem Bildschrim sehen, sondern, dass z.B. ein Konstrukteur an einer grossen Baugruppe alles zusammen baut und der Zeichner von den kleinen Bauteilen die Zeichnungen erstellt. Genau da kann Vault sehr gut die Schreibrechte händeln, so dass hier der Konstrukteur nur die obere Baugruppe beschreiben/verändern darf und der Zeichner alle kleinen Bauteile beschreiben/verändern darf. Ein Abgleich geht sehr einfach über ein und auschecken.

- Filestore
Du brauchst da nichts drin rumfummeln, dies habe ich gar nicht bis her gebraucht. Dateien kopieren und wiederverwenden. Kopieren kannst du über Vault sehr gut. Wenn du auf eine Reise gehst, lädst du einfach deine Dateien runter über den Client auf dem Laptop und fertig und da könntest du wenn du diese noch bearbeiten möchtest auch auschecken und für dich reservieren. Wenn nun den Laptop abgestöpselt ist von Netzwerk, arbeitest du mit den lokalen Dateien und fertig. Die ausgecheckt sind sind nicht schreibgeschützt. Deswegen ist dieser Vault sehr gut für externe MAs.

- Upgrade auf Workgroup
Das musst du wirklich nachfragen, wenn Workgroup=Productstream ist, dann kann man es loker hochziehen.

- Immer neuster Stand
Das geht so gar nicht, denn wenn du die Daten aufmachst seis lokal oder Server, dann lädt er die Dateien in den RAM und durch drehst und zoomst rein. Nun wenn gerade jetzt jemand was ändert kommt es nicht in deinen RAM.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 19. Dez. 2009 editiert.]

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Press play on tape
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erstellt am: 19. Dez. 2009 17:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke für deine ausführliche Antwort, das mit dem Ram ist klar. Mir gehts da schon in erster linie darum die 30 Versionen zu vermeiden, das ist in meinen Augen bei einer Änderung quatsch, sollte man tatsächlich Versionen wollen ist das etwas anderes.
Deiner Beschreibung nach ist das Standardmäßig mitgelieferte Vault nicht ausreichend für meine zwecke, wobei ich nochmals sagen möchte es gibt da ein paar ganz nette Dinger drin.

Das Vault Workgroup ist das frühere Productstream(so nach meinen internet recherchen) und ich denke ich muß mehr in diese Richtung gehen. Da das Vault ein K.O. Kriterium leider nicht erfüllt, allerdings kann man das von einem "quasi gratis" Programm wohl auch nicht mehr erwarten. Für das, daß es Gratis mitgeliefert wird ist Vault wirklich sehr gut.

Eure Beiträge haben mir sehr geholfen, ich denke ich habe das Programm Vault nun verstanden und kann mich auf dieser Basis gut genug mit dem Reseller Unterhalten. Denke das Gespräch wird dann sehr schnell Richtung Vault Workgroup gehen.

gruß Heiko

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freierfall
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Was ist denn dein K.O. Kriterium?

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 19. Dez. 2009 editiert.]

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erstellt am: 19. Dez. 2009 18:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich glaube Du hast da was falsch verstanden. Versionen sind die Dateizustände die entstehen wenn eine Datei vom Tresor zur Bearbeitung ausgecheckt wird. Ermöglicht das Herausziehen von alten Bauteilzuständen und kann sehr hilfreich sein. Gibt es auch als "Snapshot" und heißt Meilenstein. Heißt Du kannst einen Konstruktionsstand abspeichern und ihn zu jedem Zeitpunkt wieder abrufen ohne den tatsächlichen Arbeitsstand überschreiben zu müssen.

Die Versionen sind real als Dateien im SQL-Server hinterlegt und findest die auch im filestore, nur das die dort komplett anders heißen nämlcih entsprechend dem intern geführten Nummernschema der Datenbank. Du kannst aber trotzdem mit einem Client zu jedem Zeitpunkt die Daten aus dem SQL rausziehen sofern die Datenbank läuft. Verstehe ich Dich richtig, daß ihr Artikelverwaltung haben müsst? Dann braucht Ihr Vault Manufacturing und nicht Workgroup, aber lass Dir das vom Reseller erklären was in welcher Version alles dabei ist.

Grüße

PS: Es gibt in den 2010er Versionen auch schon ein automatisiertes Dateibennungsschemata ab Vault Workgroup, damit kann man die Dateibenennung fortlaufend durchlaufen lassen mit allen möglichen Auswüchsen die man gerne haben möchte 

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"Schöne Arschnachten Ihr Weinlöcher..." frei zitiert nach der Weihnachtskarte, die ich bei Hugendubel gesichtet hab..(extrem lustig meiner Meinung nach *lol*), das Problem: ich hab niemanden dem ich die schicken könnte... wie dumm..

[Diese Nachricht wurde von loop29 am 19. Dez. 2009 editiert.]

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freierfall
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erstellt am: 19. Dez. 2009 18:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von loop29:
...PS: Es gibt in den 2010er Versionen auch schon ein automatisiertes Dateibennungsschemata ab Vault Workgroup, damit kann man die Dateibenennung fortlaufend durchlaufen lassen mit allen möglichen Auswüchsen die man gerne haben möchte  

Ja, dies ist gut und im IV wird der Dateiname angezeigt und nicht ein von mir gewähltes IProperty  Ist ja auch die Krux im Compass/PSP Was nützt es mir die Dokumentennummer zu sehen wenn ich lieber die Artikelnummer in Fensterbezeichnung sehen möchte.

Danke dir für deine obige gute Erklärung ich denke es ist da was falsch verstanden worden.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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erstellt am: 19. Dez. 2009 18:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von freierfall:
Was ist denn ein K.O. Kriterium?

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer


das bedeutet wenn etwas nicht erfüllt wird an Anforderungen, wird es Gnadenlos aussortiert!

Zitat:
Original erstellt von loop29:
Ich glaube Du hast da was falsch verstanden. Versionen sind die Dateizustände die entstehen wenn eine Datei vom Tresor zur Bearbeitung ausgecheckt wird. Ermöglicht das Herausziehen von alten Bauteilzuständen und kann sehr hilfreich sein. Gibt es auch als "Snapshot" und heißt Meilenstein. Heißt Du kannst einen Konstruktionsstand abspeichern und ihn zu jedem Zeitpunkt wieder abrufen ohne den tatsächlichen Arbeitsstand überschreiben zu müssen.


ich drücke mich jetzt mal so aus, wenn ich an einer Anlage 30 Tage arbeite, habe diese 30 Versionen, wozu? Wenn ich wirklich mal etwas testen will und die Variante behalten, speichere ich die unter einer eigenen Nummer als Kopie.

Zitat:
Original erstellt von loop29:
Verstehe ich Dich richtig, daß ihr Artikelverwaltung haben müsst? Dann braucht Ihr Vault Manufacturing und nicht Workgroup, aber lass Dir das vom Reseller erklären was in welcher Version alles dabei ist.


Ja so denke ich das auch, wir brauchen eine Artikelverwaltung, das bietet einigen Komfort, außerdem benötigen wir ein Freigabewesen. Brauche ich da tatsächlich schon diese Manufacturing Version?

Ja der Reseller soll mir das genau erklären, aber um mit dem Grundsätzlichen vertraut zu werden hat mir dieser Faden sehr geholfen und dafür danke ich euch.

Es soll nichts schlechtes über Vault von mir gesagt sein, nur welche Version die geeignete ist muß ich noch herausfinden. Aber wie gesagt über das bei Inventor mitgelieferte Vault gehen meine Bedürfnisse hinaus und eine größere Version ist notwendig.

Grundsätzlich wollte ich mich ja auch auf das Gespräch mit dem Reseller vorbereiten und dazu solte ich das ganze schon vorab etwas verstehen, sonst haben wir am ende etwas was wir so Eigentlich nicht wollten. Da ich mit dem ganzen dann Jahrelang Arbeiten muß möchte ich natürlich vorab möglichst viel passend für uns einrichten, damit das Umfeld nicht schon nach zwei bis drei Jahren geändert werden muß (Umstieg von Vault auf Manufacturing oder so) dadurch kann ich nämlich den Komfort den das ganze mitbringt schon von beginn an nutzen und hab später dann nicht noch das Problem der Migration, denn wo keine Artikel sind muß ich ja aus den alten Daten ja auch wieder Artikel machen usw.

gruß Heiko

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freierfall
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erstellt am: 19. Dez. 2009 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Heiko,

- entschuldige meine Frage war eine andere, welches dein k.o. Kriterium war, dies habe ich nun rausgelesen.

- die Versionen die dir zu viel sind kannst du ein Mal wöchentlich oder monatlich rauslöschen lassen. Im Vault 5 war Meilenstein nur Verzeichnisweit einsetzbar und nicht wirklich für Indizies geeignet. Da bitte genau nachfragen.

- bevor du irgendwas entscheidest, je mehr seis Workgroup oder Manufacturing gehst, dest höher wird der Wartungs- und Verwaltungsaufwand und frage bitte auch unbedingt nach wie hoch dies ist.

- Ich will nicht sagen das Vault so eine Art Unterbau ist, nur wenn Workgroup=PS ist, dann wird sich da nicht viel ändern mit den Versionen. Ich denke das kann man einstellen wieviel gehalten werden sollen. Dies auch einfach nachfragen.
http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/pc/index?id=4502718&siteID=123112  hier habe ich noch die Liste gefunden. 

An einem Punkt stutze ich gerade, ich denke nicht das Vault egal in welcher Stufe eine Artikelverwaltung beinhaltet. Damit meine ich zu den Artikeln Lieferanten/EK-Preise/VK-Preise und andere Verknüpfungen die man noch braucht. Denn dann sind wir schon im ERP Bereich. Was man kann man kann Artikel anlegen und mit Dateien Verknüpfen. Nur ob man damit auch den Einkauf komplett abwickeln kann weiss ich nicht.

Wenn ich das lese Utilities for Batch Plotting werde ich sehr hellhörig und hoffe das es auch wirklich alles drucken und man verschiedene Plotter verschiedenen Formaten zuordnen kann so wie FXplot. Würde mich sehr freuen.

Na dann wenn du bereit bist würde mich deine zukünfige Entscheidung interessieren. Danke.

Sascha Fleischer

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erstellt am: 19. Dez. 2009 20:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

nein ERP solls nicht sein nur nicht! Es soll ein richtiges PDM sein, also rein die Produkt Daten managen. Was mich wirklich stört ist die Lokale Bearbeitung, es gibt andere Ansätze bei denen die Daten auf dem Server liegen und bearbeitet werden können, dazu gibts verschiedene Wege, also mit einchecken und auschecken ohne Freigabe und mit Freigabewesen, im endeffekt wird bei einem Arbeiten in einer solchen Variante ein Freigabewesen notwendig, was nach ISO 9000 allerdings auch erwartet wird. Für die ISO 9000 reicht im "Notfall" ein händischen ausfüllen des Schriftfelds auf der Zeichnung aus aber es wird nicht gern gesehen(so meine Erfahrung mit der ISO 9000).

Bei einer Vorgehensweise mit abends wieder in den Tresor speichern(für mich immer noch etwas unverständliches) und am nächsten Tag wieder abholen und dabei die Konstruktionsschritte anhand von Versionen(dachte anfangs echt die Versionen könnte man als varianten nutzen, und so einen schönen Katalog von z.B. Knotenblechen usw. erhalten) zu verfolgen(ich weis noch immer nicht was damit bezweckt wird)treten mir zuviele ungewisse Faktoren auf.

Ich versuche mal ein Beispiel zu Konstruieren was man mit einem PDM machen kann das ohne Tresor funktioniert, es soll nicht heißen daß es mit Vault nicht geht, jedoch bezweifle ich es gerade:

Mitarbeiter Heiko erstellet eine Baugruppe, die ist schon recht weit gediehen.
Mitarbeiter freierfall arbeitet an einer anderen Baugruppe, in dieser Baugruppe ist die von Heiko eingebaut.
Mitarbeiter Spacemouse arbeitet paralell an einer dritten Baugruppe die ebenfalls die Baugruppe von Heiko verwendet.

freierfall konzentriert sich auf seine Arbeit, wenn er im Umfeld der Baugruppe von Heiko arbeitet lädt er sie kurzerhand neu, damit der zuletzt gespeicherte Zustand von Heiko sichtbar wird. Natürlich sollte Heiko dann ab und zu mal speichern was er auf zuruf von freierfall auch getan hat. Spacemouse hat zugehört, aber er ist gerade an etwas anderem beschäftigt, dennoch lädt er sie mal vorsichtshalber neu.

In diesem Beispiel muß Heiko nicht erst seine Daten in den Tresor legen und .... was muß man denn dann eigentlich machen daß freierfall die richtigen Daten hat? Sondern lediglich einmal abspeichern. Das ganze würde so in einem nackten Inventor ohne Vault auch funktionieren (Annahme, kenne Inventor noch nicht) aber durch die Methode von Vault wird mir hier ein dicker Knüppel zwischen die Beine geworfen.

Übrigens gibt es auch schon Ansätze das User es mitgeteilt bekommen wenn ein anderer User ein Teil ändert das in der Baugruppe des anderen Users eingebaut ist(da kommt dann eine Meldung auf dem Bildschirm Teil XY hat sich geändert, wollen sie es neu laden)

Also das Lokale arbeiten ist dann letzlich das K.O. Kriterium ich hoffe es geht mit einer der höheren Vault Versionen auch ohne das Lokale Arbeiten.

Also ich bleibe dennoch dabei Vault ist sehr gut, es ist Klasse ein solches Dateiverwaltungssystem mitgeliefert zu bekommen, jedoch fällt es bei unsrer Umgebung bzw. durch unsere Anforderungen durch.

gruß Heiko

P.s. es ensteht ja noch eine ganz heiße Diskussion hier

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freierfall
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Hallo Heiko,

- PDM
Also Vault Manufacturing ist auch kein PDM, bei Compass, nun Productstream Pro und wie heute heisst weiss ich nicht, ist das Projekt der zentrale Teil und man kann daran Kontakte und Rechte und Abläufe festlegen, dies sehr skaliert. Bitte der Verwaltungsaufwand ist um Welten grösser. Naja.

- Aktueller Stand
Der aktuelle Stand eines Bauteiles wird dir im einen anderen Browser auch angezeigt, damit siehst du ob du mit veralteten Daten arbeitest. Diese kannst du auch partiell nachladen. Das heisst, freierfall und Spacemaus rufen dir es zu und du lädst es nach. Oder sie laden es hoch und du siehst es von selber und lädst es nach.

- Mehr Mausklick durch Vault oder PDM
Als Vergleich ohne Vault ob lokal oder serverseitig ist nicht wichtig, du bekommst ungefähr zwei bis drei Mausklicks pro Öffnen dazu, dies ist dem auschecken (andere Namen - auch reservieren oder Schreibschutz setzen) geschuldet. Nur wenn du Vault weglässt fallen diese Mausklicks auch weg ansonsten nicht.

- Co-Engineering
Windows kann so was nicht abfangen. Leo Laimer arbeitet ohne zusätliche Hilfe nur auf dem Server und alle anderen auf. Soweit ich es verstanden habe, bekommt jeder einen Ordner und jeder macht dann alles. Dies hat nur bedingt was mit Co-Engineering zu tun, da ein Zeichner nicht im selben Ordner arbeitet. Ich hoffe es stimmt so Leo.   Auf dem Server arbeiten ist so eine Sache die ich inzwischen nicht mehr so toll finde.

- OK alle Arbeiten auf dem Server und jeder darf zeitnah alles aufmachen
Naktes Inventor kann das nicht händeln, das wird ein Chaos. Denn er schaut leider auch in Dateien nach und will das Gewicht neu berechnen und die speicherst du dann ab, obwohl der andere daran gerade arbeitet. Heiko schreibt was in eine Baugruppe in ein IProperty rein und speichert und freierfall macht was anders und speichert wieder ab. Da ist wenigstens Heikos Änderung weg.

- Andere PDMs
Hier kommen wir an einen Punkt wo ich denke es lohnt sich da noch anderes anzuschauen, denn es gibt PDMs wo die Nutzer mehr als zufrieden sind. Kenne bisher keines.   Bisher wo ich von aussen mit schauen durfte wurde Drittanbieter gar nicht berücksichtigt. Doch denke ich gibt es sicherlich gute Lösungen.

- Versionen
Mich als als Konstrukteur haben die Versionen und das lokale Arbeiten sehr geholfen. Denn manches konnte ich schnelle umbiegen mit dem Designassistent. Oder ein Kollege hat einfach 5 Versionen einfach nicht so gearbeitet wie ich es wollte. Dann konnte ich schnell ohne Schmerzen der Urzustand herstellen und wohlgemerkt von allen Referenzen. Du wenn du damit täglich arbeiten musst ist das wirklich Goldwert.

- Serverseitiges Arbeiten
Es braucht einen dicken fetten Server und damit die Daten schneller oben sind wäre vielleicht dann auch ein voller SQL-Server fällig. Das ist aber nicht mehr Gebiet.

Man kann mit Vault schnell und sauber nebeneinander/untereinander und miteinander konstruieren und zeichnen und das auch schnell. Es wirft dir keine Stöcke in den Weg. Wohlgemerkt ohne Artikel die hatten wir nach einem Monat wieder abgestellt, das war einfach nur mühselig.

i.O. eine Gute Nacht

Sascha Fleischer

Nachtrag: Es wird ja schon sehr lange geschimpft weil es keine automatische Sicherung im Inventor gibt, dies ist in meinen Augen ja gleich zu setzen wie die Versionen im Vault. Nur auf einen zeitlichen anderen Ebene. Nun habe ich mit Compass gearbeitet und da gab es diese Verionen nicht mehr und es ging. Ein anderes Beispiel, war OnVision auf Openstep und da gab es auch keine automatische Sicherung wie bei Word. Was soll ich sagen, nach mal lernt aus Fehlern und ich habe diese Funktion nicht mehr vermisst und nicht mehr gebraucht. Es geht beides.  und keines ist besser. 

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 19. Dez. 2009 editiert.]

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loop29
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erstellt am: 19. Dez. 2009 21:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

@Sascha: Meiner Meinung nach ist Produktdatenmanagement immer dann wenn Du mehr machst als einzelne Bauteile und Baugruppen abspeicherst. Und nach Eingliederung von Autodesk gehören alle Vault-Produkte zur Klasse PDM, Anbindung an ERP oder Warenwirtschaftssysteme ist eine anderes (optionales) Thema. Aber Vault selber beinhaltet das grundsätzlich nicht, aber man kann es natürlich mit einem eigenen Datenfeld hinbiegen wie z.B. Lieferant1, Lieferant2.. Preis1, Preis2 usw.
Nur Fertigungsaufträge und automatisiertes Warenlager wird problematisch mit Vault

Also ich meine jetzt z.B. einen Warenscanner der über Strichcode automatisch die Artikel ins System übernimmt usw.

@Heiko: Das Beispiel mit Deinen 3 Konstrukteuren ist überhaupt erst mit Vault möglich, denn genau dafür ist der Vault Server auch verantwortlich, nämlich den Status einer Datei genau zu erfassen. Um es an Deinem Beispiel dingfest zu machen..
Heiko arbeitet an seiner Baugruppe, das kann er nur wenn er die Daten der Baugruppe am Tresor (Server, ist dasselbe bei Vault) auscheckt, heißt die Daten sind zur Bearbeitung an Heiko ausgecheckt. Alle anderen Konstrukteure sehen diesen Status im Inventor und auch im Vault Client.
Heiko aktualisiert seine Baugruppe indem er die Daten an den Tresor zurückgibt, aber ohne diese einzuchecken, sodass diese bei ihm weiter bearbeitet werden können.
Die beiden anderen Konstrukteure erkennen, dass der Status von Heikos Baugruppe bei Ihnen auf veraltet steht und rufen die aktualisierten Daten vom Server ab life aus dem Inventor und sehen die Änderungen von Heiko.
Ohne diesen Status ausgecheckt und eingecheckt kannst Du überhaupt nicht sehen im Inventor ob eine Datei von jemand anderem noch in Berabeitung ist. Vor allen Dingen wenn die auf nem Server liegt.
Stell Dir das so vor, zwei Konstrukteure bauen in einer Baugruppe an unterschiedlichen Details, beide erzeugen zwei unterschiedliche Varianten mit unterschiedlichen geänderten Unterbaugruppen und Bauteilen.
Der erste Konstrukteur speichert seine Änderungen ab und geht nach Hause, Konstrukteur 2 geht später und speichert seine Änderungen ab und überschreibt dabei die schon geänderten Daten von Konstrukteur 1.
Am nächsten Tag gibts das große Gejammer und die Wutausbrüche dazu 

Und das Nachfolgeprodukt von Productstream ist Vault Manufacturing. Aber Heiko ich finde es sehr gut, dass Du Dich intensiv mit dem Thema beschäftigst. Denn normalerweise sollte ein Reseller auch mit Euch ein Consulting durchführen um Eure Prozesse zu analysieren und dann aufzeigen wie man das mit Vault abbilden kann. Z.B. ist der Print und dwf Server auch nicht bei allen Versionen mit dabei, ist aber ein geiles Teil.
Du wählst einfach die Baugruppe aus und sagst druck mir alle dazugehörigen Zeichnungen und Dokumente... und dann rennt er los und sammelt alles zusammen, sogar pdf´s wenn ich mich richtig erinnere.
Ich kann mich noch gut an die Druck- und Plotorgien erinneren ohne Druckserver, klasse ist auch, dass Du z.B. für jede einzelne Zeichnung auch einen eigenen Drucker definieren kannst usw.

Und nochmal zu den versionen, stell Dir vor Du hast einen Kunden für den Du im Auftrag eine Konstruktion erstellst. Ihr habt über den letzten Stand gesprochen der Kunde kennt den acuh und ihr arbeitet weiter und 4 Wochen später habt ihr nochmal ein Treffen (Gespräch). Dabei stellt sich heraus, dass aus irgendwelchen Gründen der Kunde doch lieber den Entwurf von vor 4 Wochen haben will 
Ohne Vault legst Du Dir jetzt die Karten, mit Vault ziehst Du einfach den Versionsstand von vor 4 Wochen raus und legst von dort aus los 

Viel Erfolg für Montag

------------------
"Schöne Arschnachten Ihr Weinlöcher..." frei zitiert nach der Weihnachtskarte, die ich bei Hugendubel gesichtet hab..(extrem lustig meiner Meinung nach *lol*), das Problem: ich hab niemanden dem ich die schicken könnte... wie dumm..

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Press play on tape
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erstellt am: 19. Dez. 2009 23:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von loop29:
Stell Dir das so vor, zwei Konstrukteure bauen in einer Baugruppe an unterschiedlichen Details, beide erzeugen zwei unterschiedliche Varianten mit unterschiedlichen geänderten Unterbaugruppen und Bauteilen.
Der erste Konstrukteur speichert seine Änderungen ab und geht nach Hause, Konstrukteur 2 geht später und speichert seine Änderungen ab und überschreibt dabei die schon geänderten Daten von Konstrukteur 1.
Am nächsten Tag gibts das große Gejammer und die Wutausbrüche dazu 

nene, da muß ich jetzt wiedersprechen, bei meiner pdm variante sind die anderen Baugruppen indem moment wo sie geöffnet sind ja beim anderen nur zum lesen offen, der kann dann diese Daten Eigentlich(mit viel tricks und kniffen gehts schon, das aber ist dann volle absicht) nicht überschreiben.

Ich sehe schon ich hatte die Geschichte wohl doch noch nicht begriffen mit dem Tresor! Auch ist das Thema meiner Ansicht nach(zwischenzeitlich) zu komplex um vollständig hier aufzudröseln.

@loop29: Dein letzter Beitrag hat mir hier nochmals die Augen geöffnet, ich habe noch nicht ganz verstanden wie das mit dem Tresor funktioniert. Mein momentaner Eindruck ist jetzt wieder so als ob mein K.O. Kriterium Eigentlich erfüllt werden kann.

denn Du schreibst hier:

.....das kann er nur wenn er die Daten der Baugruppe am Tresor (Server, ist dasselbe bei Vault) auscheckt, heißt die Daten sind zur Bearbeitung an Heiko ausgecheckt. Alle anderen Konstrukteure sehen diesen Status im Inventor und auch im Vault Client.

so wie ich das Zitat jetzt interpretiere heißt das , daß die Daten nicht geholt werden, sondern weiterhin auf dem Server(hier meine ich die Hardware) liegen? Dann sollte es doch mit Admin rechten auch möglich sein den ausgecheckten Daten andere Benutzer zuzuweisen(wär jetzt ein Wunsch).

Sollte es jetzt doch wieder etwas anders aussehen wie ich vor ein paar Beiträgen gedacht habe ist Vault schon fast ein Perfektes System.

Übrigens möchte ich nur ein PDM, da soll nur die Entwicklung zugreifen, eventuell ein viewer für die Werkstatt. Es sollen auch nur Enticklungsdaten(im Vault) also Zeichnungsnummer/Artikelnummer, Werkstoff, Benennung, Beschreibung(oder 2.Benennung), Gewicht(automatisiert?), erstellt von, erstellt am, freigegeben von, freigegeben am(hier genügt zur Not händische Eintragungen Datenfeld), eventuell ein Preis aber nur für die Entwicklung um etwaige Kostenabschätzungen zu machen(Hauptsächlich Kaufteile, Angebote hinterlegen geht ja mit Fremdformaten).

Also wirklich absolut kein ERP.

Also momentan sieht Vault wieder sehr attraktiv für mich aus, und wie schon weiter oben erwähnt habe ich in diesem Beitrag schon viel Erfahren.

gruß Heiko

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freierfall
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Guten Morgen ihr beiden und Danke loop29 sehr gut geschrieben,

was mir noch eingefallen ist, der Vault arbeitet ja immer noch nach deiner Ordnerstruktur, du machst da nichts "kaputt". Bei Compass wird beim installieren und später neu Bauteilen anders gearbeitet und du kannst fast nicht mehr ohne diesem Ding arbeiten, da dir diese kryptischen Dateinnamen nichts mehr sagen. Den Vault könntest du nach 3 Jahren abklemmen und so weitere arbeiten.

So ich denke mehr kann ich dazu nicht sagen. Viel Erfolg am Montag, du weisst nun mehr als wir damals bei der Umstellung und das ist Goldwert.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Zitat:
Original erstellt von Press play on tape:
so wie ich das Zitat jetzt interpretiere heißt das , daß die Daten nicht geholt werden, sondern weiterhin auf dem Server(hier meine ich die Hardware) liegen? Dann sollte es doch mit Admin rechten auch möglich sein den ausgecheckten Daten andere Benutzer zuzuweisen(wär jetzt ein Wunsch).

wenn du ein/e Bauteil/-gruppe zur Bearbeitung auscheckst, so verbleibt das Original weiterhin auf dem Server (mit einer entsprechenden Markierung als ausgecheckt und an wen) und du erhältst eine lokale Kopie auf deinen Rechner zur Bearbeitung. Wenn du wieder eincheckst erzeugst du eine neue Version dieses/r Teiles/Gruppe auf dem Server durch Hinzufügen deines geänderten Files und die Markierung wird angepasst (je nachdem ob du ausgecheckt lassen willst zur Weiterbearbeitung oder nicht, weil fertig)

Ob jetzt direkt einem anderen Benutzer zuweisen funktioniert kann ich nicht sagen, aber es ist möglich den Status "ausgecheckt" aufzuheben. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass damit nur der letzte eingecheckte Zustand verfügbar ist - alle Änderungen des Erst-Auscheckers gibt es nur lokal auf dessen Rechner

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Press play on tape
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erstellt am: 20. Dez. 2009 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von AnMay:
[QUOTE]... alle Änderungen des Erst-Auscheckers gibt es nur lokal auf dessen Rechner

Okay das war deutlich, das ist wirklich schade, daß das so gehandhabt wird von Vault inzwischen ist ja wieder eine Nacht vergangen und etwas Zeit und man macht sich beim einschlafen so seine Gedanken.

Vault scheint wirklich gut zu sein, aber warum dieser Punkt der macht mir echt Kopfzerbrechen

Zitat:
Original erstellt von freierfall:
So ich denke mehr kann ich dazu nicht sagen. Viel Erfolg am Montag, du weisst nun mehr als wir damals bei der Umstellung und das ist Goldwert.

natürlich ist das Goldwert   aber ich will gern vorher wissen was auf mich zukommt, denn alles was man vorher abklärt kann Nerven, Geld und Arbeitszeit sparen. Und vor allem unnötigen Frust meinerseits, wenn ich vorher weis auf was ich mich einlasse rege ich mich nicht darüber auf sondern nehme es als gegeben hin.

Bin gewappnet für ein Gespräch mit dem Reseller und das habe ich euch zu verdanken, nochmals vielen Dank

gruß Heiko

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Doc Snyder
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Zitat:
Original erstellt von Press play on tape:
alle Änderungen des Erst-Auscheckers gibt es nur lokal auf dessen Rechner
--------------------------------------------------------------------------------
... wirklich schade, daß das so gehandhabt wird von Vault.

Moment mal! Das ist doch nur der Sonderfall, wenn man bewusst und mit Absicht die Regeln von Vault außer Kraft gesetzt hat.

Ich arbeite zwar gar nicht mit Vault, aber so viel weiß ich doch: Im Normalfall kann ein Bearbeiter, wenn er seine Arbeit an den an ihn ausgecheckten Dateien auf seinem Rechner gespeichert hat, diesen aktuellen Stand seiner Arbeit in den Vault schicken und dann auch trotzdem weiter an diesen Dateien arbeiten. Dies trägt dann die kuriose Benennung "einchecken, aber ausgecheckt lassen" (Das erste bezieht sich auf die Informationen, das zweite auf die Änderungsrechte daran.) Alle anderen, die diese Dateien nur zur Ansicht auf Ihren Rechner heruntergeladen haben (mehr geht ja auch nicht, die Dateien sind ja an den Bearbeiter ausgecheckt), können sich dann diese Dateien auch auf den frisch eingecheckten Stand aktualisieren lassen, sie bekommen darüber sogar eine Nachricht und müssen dafür die Arbeit gar nicht unterbrechen, sondern nach der Bestätigung des Angebots werden die anderwärts bearbeiteten Dateien in der geöffneten Konstruktion aktualisiert.

Und zu dem Thema krank: Bevor man den Arbeitsplatz verlässt, muss man seine Arbeit in den Vault schicken. Eigentlich sogar schon immer dann, sobald man einen Arbeitsschritt abgeschlossen und wieder einen stabilen Zustand erreicht hat und bevor man die nächste Aktion beginnt. Das gehört dann eben zu den dienstlichen Pflichten.

Und zum Thema "lieber alles auf dem Server": Mit lokalen Kopien zu arbeiten, ist einfach die bessere Variante. Es gibt immer Situationen, wo die bearbeiteten Dateien nicht zueinander passen oder sonstwie nicht brauchbar sind. Solche Operationen sind dann aber alle lokal, und die Gesamtkonstruktion bleibt mit den vorherigen Versionen auf dem Server trotzdem "arbeitsfähig". Sobald man dann eine Etappe an "seinen" Daten erledigt hat, aktualisiert man den gemeinsamen Datenbestand im Vault mit der neuen Versionen. Im Grunde ist es das Gleiche wie mit dem bereits geläufigen Laden der Dateien von der Platte und dem Arbeiten im RAM, und dem Sichern, sobald man nach einer Aktion wieder einen stabilen Zustand hat - nur das Ganze dann eine Organisationsstufe höher.

Und ich freu mich ja schon auf Dein Gespräch mit dem Händler. Du wirst bald erkennen, ob er weiß, wovon er spricht.  
Es gibt doch nichts Schöneres, als gut vorbereitet zu sein!  

------------------
Roland  
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[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 20. Dez. 2009 editiert.]

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AnMay
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erstellt am: 20. Dez. 2009 15:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Press play on tape 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
Moment mal! Das ist doch nur der Sonderfall, wenn man bewusst und mit Absicht die Regeln von Vault außer Kraft gesetzt hat

ich versuch mal zu präzisieren

Zitat:
alle Änderungen des Erst-Auscheckers seit dem letzten Einchecken gibt es nur lokal auf dessen Rechner

in der Frage ging es ja eigentlich um das Übernehmen der Rechte an der Datei im Status "ausgecheckt" durch einen anderen Benutzer ohne vorheriges Einchecken

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loop29
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Jemand der mit Vault noch nicht gearbeitet hat, der hat Schwierigkeiten sich da reinzudenken. Eher würde mich interessieren was der Hintergrund ist, also worum geht´s hier?
Daten die ausgecheckt sind, sind einfach gesperrt zur Bearbeitung und das ist ja auch der Sinn und Zweck der Geschichte.
Wenn jemand krank ist, kann man ihn immer noch anrufen und sein Passwort abfragen oder lässt es vom admin zurücksetzen.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, was Heiko mit zuweisen von Dateien zu einem User meint. Aber ich glaube das wir hier viel Text verballern können und wenn Heiko es vorgeführt bekommt wird es wahrscheinlich sehr viel schneller klar.

Schönen Advent

------------------
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Husky
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Zitat:
Original erstellt von Press play on tape:
Hallo,

ich fremdle gerade ein bischen(für alle die sich mein Profil ansehen). Ich muß mich gerade etwas mit Inventor beschäftigen(das wär eher das kleinere Problem) und dem Vault(was mir gerade mehr Kopfzerbrechen macht). Wenn ich mir die Produktmatrix so ansehe ist Vault bei allen Inventor Versionen ja Standardmäßig im Lieferumfang enthalten.


Stimmt !

Zitat:

Meine bisherigen Erfahrungen in Sachen PDM sind Atlas(falls das jemand kennt), DBWorks(wird oft bei SWX eingesetzt) und MaxxDB(auch oft bei SWX zu finden, aber auch bei Acad). Alle diese Systeme haben nie von einem Tresor oder anderem gesprochen (übrigens kenne ich die PDM Workgroup von SWX nicht, die sprechen da auch über einen Tresor). Alle mir nekannten PDM Systeme haben die Daten "nativ" gespeichert, soll heißen sie haben sie nicht gepackt oder vercryptet oder sonst etwas mit ihnen angestellt.

Macht Vault auch nicht. Aber der Filestore hat eine völlig eigene Ordnerstruktur. Wenn du einen nativen "Abzug" deines Tresors brauchst gibts dazu auch Tools

Zitat:

Leider hat mir die Sufu und auch die Seiten von Autodesk nicht sehr weitergeholfen und die Reseller kann ich erst Montag anrufen(wobei ich da etwas vorbereitet sein möchte, damit ich auch weis wovon geredet wird). Soviel mal über meine Kenntnisse, jetzt kommen mal ein paar konkrete Fragen.

Was genau ist Vault, ist ein richtiges PDM das mit einer richtigen Datenbank arbeitet? Hier interessiert mich alles was so eure Erfahrungen mit Vault sind, also gerne breit gefächerte Antworten.


Vault ist kein PDM ! Erst Vault Manufacturing kannst du als PDM bezeichnen.

Zitat:

So wie ich hier jetzt mal ein bischen Quergelessen habe vermute ich(siehe Frage oben) daß es eine SQL Datenbank ist, falls ich da richtig liege, weis jemand ob die mit MySQL läuft?

Vault, Vault Manufacturing setzen auf denm SQL-Server auf. Nein, es gibt keine Unterstützung für MySQL

Zitat:

Was mich noch beschäftigt, sind die Datenfelder, kann ich mir die selbst anpassen oder muß ich das bstehende verwenden? (weis nicht was es da so gibt, würde ja eventuell reichen)

Datenfelder kannst du nur inderekt anlegen ! In AutoCad werden die Attribute benutzt in Inventor die Properties. Ein neues benutzerdefiniertes Propertie wird beim ersten hinzufügen der Datei in der es angelegt ist auch als Datenfeld angelegt. Fluch und Segen !

Zitat:

Bitte nehmt mir die Fragen übel, ich werde Montag auch sofort einen Reseller anrufen und ihn löchern, aber etwas Wissen vorher schadet nicht, ich will ja nicht die Löcher im Käse kaufen sondern den Käse ohne Löcher.

Vielen Dank im voraus

gruß Heiko

Edit:
hab gerade noch etwas auf der Autodesk Seite gefunden, kann es sein daß der client quasi Gratis bei Inventor dabei ist, man aber noch die Datenbank an sich kaufen muß? Ich komme wegen diesen Systemvoraussetzungen da drauf:
http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/pc/index?siteID=123112&id=12587368

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 18. Dez. 2009 editiert.]


Hallo Heiko,

grundsätzlich scheint mir Vault Manufacturing optimal geeignet für dich. Ich denke du wirst viel vorteilhaftes entdecken aber auch einige Nachteile. Die ganze Geschichte steht und fällt mit dem Verständnis für das Autodesk Inventor Dateihandling.
Also Themen die im ersten Ansatz nur mit der Diva zu tuen haben.

Grüße

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Press play on tape
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erstellt am: 21. Dez. 2009 17:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich gebe mal kurz Rückmeldung hier    ich hatte ja ein K.O. Kriterium definiert welches abverlangte daß die aktuellen in Bearbeitung liegenden Daten auf dem Server liegen  dieses konnte schon in einem ersten Gespräch mit dem Reseller abgehakt werden. Soll heißen dieses Grundkriterium kann ganz einfach erfült werden!

Es gibt ein Tool(von meinem Reseller) das abends beim Abmelden alle Daten aktualisiert, das sind mal 30% reicht noch nicht  aber man kann das Inventor Arbeitsverzeichnis einfach auf den Server legen(da haben mir einfach die Kenntnisse gefehlt), damit ist es möglich an die Daten heranzukommen ohne an den Rechner des Kollegen zu müssen. Mit beiden Punkten komme ich nun auf sagen wir mal 65% des grforderten Kriteriums, das bedeutet im Klartext Vault (Workgroup) fliegt da noch nicht raus! Das einzige was noch fehlen würde wäre ein öffnen der ausgecheckten Daten über Vault(also die ausgecheckten Daten des Kollegen) da hält er nochmals Rücksprache mit seinem Kollegen(datenbankspezialist).

Was jetzt noch interessant war ist, das Autodesk immens viel Ressourcen in die Entwicklung der Vault Produktfamilie steckt. Das heißt in den nächsten zwei Jahren wird sich da einiges tun. Das hört sich sehr gut an  achso wir hätten definitv Vault Workgroup eingsetzt (Freigabe u.a.)

Im großen und ganzen Hut ab vor Vault!

gruß Heiko

[Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 21. Dez. 2009 editiert.]

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