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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für PTC CREO
Autor Thema:  Creo elements/direct-Neuling mit einigen Unklarheiten (2900 mal gelesen)
Todessternkonstrukteur
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im Herzen Konstrukteur, z.Z. techn. Redakteur

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Beiträge: 6
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PTC Creo elements/direct 20.0
(Autodesk Inventor 2016+)
(PTC Creo Parametric/ProEngineer)

erstellt am: 25. Mai. 2020 23:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Erstmal hallo zusammen, mein erster Beitrag hier  

Das ganze wird jetzt zwar etwas länger, aber ich denke ich kann mein Anliegen inklusive der "Vorgeschichte" besser rüberbringen als ohne.

Es trug sich zu wie folgt:

CREO

Ich komme von Autodesk Inventor und habe damit rund eineinhalb Jahre täglich gearbeitet
(Anlagenbau) wenngleich ich glaube, dass ich dort nur an der Oberfläche gekratzt habe was die Funktionalität des Programms angeht, auch aufgrund der sehr kleinen Firmengröße und der dementsprechend nicht sehr "tiefen" Integration.

Meine tägliche Arbeit konnte ich damit, vorallem nach einigen Monaten, durchaus sehr zügig verrichten, meist typische "Basic"-Konstrukteurstätigkeiten, hauptsächlich Baugruppen mit einigen Hundert Teilen, dazugehörige Zeichnungserstellung etc., etc., minimalst FEM, dazu PDM in seiner "rudimentärsten" Form für die CAD-Daten.

Nun bin ich in meinem neuen Job in einer wesentlich größeren Firma in der Abteilung techniosche Dokumentation, wo es größtenteils darum
geht Bilder/Illustrationen für Betriebs-/Montageanleitungen von den Baugruppen der Konstruktionsabteilung anzufertigen.

Der Prozess sieht dabei grob wie folgt aus:
ModelManager > Baugruppe > Creo elements/direct 20.0 > Annotation/Zeichnung > PDF > Bild > Betriebsanleitung

D.h. ich arbeite hauptsächlich mit Konfigurationen und Annotation.

Ich tue mir gefühlt wahnsinnig schwer mit dem Programm zurechtzukommen, selbst wenn ich nicht unmittelbar selbst modelliere/konstruiere und mir will sich nicht recht der Vorteil des Modellierparadigmas gegenüber der parametrischen Variante erschließen.

Bei kurzer Internetrecherche konnte ich zumindest herausfinden, dass die Dateigröße um ein zigfaches kleiner sind (nach kurzem überlegen natürlich logisch) und sich externe Modelle wesentlich leichter manipulieren/integrieren lassen (auch logisch eigentlich).
Wobei ich meine dass Inventor letzteres teilweise auch bietet, Flächen verschieben etc.

>>> Bitte mich über die Vorteile des Programms zu erleuchten   <<<

Auch habe ich das Gefühl recht wenige Quellen für das Programm im Netz zu finden, vorallem im Vergleich zu herkömmlichen CAD-Systemen.

Mir konnte auch noch niemand recht beantworten warum das Programm in der Firma eingesetzt wird. Generell habe ich den Eindruck dass es nicht unbedingt den besten Ruf genießt (in meiner Firma). Leider lassen es die momentanen Zustände nicht wirklich zu dass ich mich mit jemandem aus der Konstruktionsabteilung kurzschließe um mir das eine oder andere zeigen und erklären zu lassen.

Daher zu allererst folgende Frage:
>>> Ist das System überhaupt geeignet/darauf ausgelegt mit Baugruppen von mehreren Tausend (wenn nicht >10.000) Bauteilen umzugehen? <<<

Ich habe zeitweise das Gefühl dass das Programm damit massiv überfordert ist.
Aktualisierung einer Zeichnungsansicht etliche Minuten. System reagiert teilweise >10 Sekunden verzögert auf Eingaben (Dropdownmenü öffnen etc.)

Wir reden hier von einem Komplexitätsgrad der Maschinen irgendwo zwischen Landmaschine und komplettem LKW.

Leider fehlt mir der Vergleich zu Inventor o.Ä. im Bezug auf diese Baugruppengröße.
Vielleicht wäre das dort noch wesentlich "schlimmer" aufgrund der viel größeren Dateien.

Jedenfalls empfinde ich das als wahnsinnig unangenehm zum Arbeiten (die ständige Verzögerung bei vielen Klicks).

In den nächsten Tagen komme ich dann noch mit spezifischeren Fragestellungen die tatsächlich unmittelbar etwas mit meiner Arbeit zu tun haben.


Viele Grüße aus dem "Homeoffice" (=Bett)

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SiSa
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Sales & Product Manager

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Beiträge: 1
Registriert: 26.05.2020

erstellt am: 26. Mai. 2020 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

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Seele
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 364
Registriert: 11.06.2003

Intel(R) Xeon(R) W-2245 CPU @ 3,90 GHz, 64GB RAM
NVidia Quadro RTX A4000
Win10-64Bit
Elements/Direct v20.5.1.0
PartLibrary, Surfacing, 3D-PDF,
3D-Access, Unigraphics-Schnittstelle

erstellt am: 26. Mai. 2020 10:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und erst mal Willkommen in diesem Forum, ...

Nun zu deinen Fragen, die ich zunächst damit interpretiere, dass Dir vieles zu langsam geht, vor allem in Annotation.

Zunächst ist die Geschwindigkeit schon mal davon Abhängig, welche Hardware du einsetzt und welche Treiber-Versionen installiert sind, genauso ob dein Windows auf einem aktuellen Stand ist oder nicht.
Wie ist das Windows konfiguriert u.s.w.
Also es sind schon mal viele Parameter außerhalb der eingetzten Software dafür verantwortlich, wie dein System überhaupt laufen kann. Dazu hast Du keine Angaben gemacht.

Beim aktualisieren in Annotation kann es bei größeren Baugruppen aber auch schon mal länger dauern. Hier kommt es aber auch auf die Einstellungen in der Ansicht an.
Unterschiede in der Berechnungszeit werden aber auch von verschiedenen Auflösungen und teilweise schlechten Daten die Importiert wurden ausgelöst. Dieses Problem hat aber jede Software.
Sind die Daten im Creo gezeichnet worden oder nur importiert? Das macht auch den Unterschied.

Das System ist aber auf jeden Fall für große Baugruppen geeignet.

Wenn du Systeme vergleichen willst, musst Du aber auf jeden Fall auch richtig vergleichen, bei gleichen Vorraussetzungen. Vergleiche niemals Äpfel mit Birnen. :-)

Du erwähnst, dass Du im HomeOffice arbeitest, hier kommen nochmal viele Punkte hinzu, die dein System bremsen können. z.B. Internetleitung, VPN-Zugänge, Firewalls, Virenscanner u.s.w.

Was auch erwähnt sein muss, du kannst die Software unheimlich leicht auf deine Bedürfnisse mit Makro´s anpassen, wenn Du weist wie es geht. Ist in deiner Firma niemand, der so etwas macht, kann ich mir die unzufriedenheit durchaus vorstellen.

Ein allgemeiner Software-Ratschlag, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht! Es gibt immer Funktionenn die irgendwo anders besser laufen, aber auch in Creo gibt es diese guten Funktionen. Bist Du neu in der Software, vermisst Du momentan noch die Dir bekannten Dinge, die Du jetzt noch nicht findest, wenn Du Dich besser auskennst, findest Du dann Wege, die Dir noch besser gefallen, als die, welche Du jetzt vermisst.

Ein Ratschlag noch zu Annotation: Aktualisiere nach Möglichkeit die Ansichten nicht nach jedem Schritt, sondern mache viele Schritte gleichzeitig und versuche das Aktualisieren auf eine Kaffee-Pause, Mittags-Pause oder Nachts zu verlegen, wenn es geht, damit die Wartezeit Dir gar nicht so lang vorkommt. Oder während einem Telefonat, ...

Gruß Wolfgang 

------------------
alles ist möglich, nichts funktioniert und trotzdem muß es bis morgen geschafft sein. 

Werden wir es schaffen? Ja wir schaffen das !!! :-)

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highway45
Moderator
Bastler mit Diplom




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Beiträge: 6331
Registriert: 14.12.2004

SolidDesigner-20.5.1 + PhoenixPDM-11 + Solidworks-2022 + PE8

erstellt am: 26. Mai. 2020 10:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
mir will sich nicht recht der Vorteil des Modellierparadigmas gegenüber der parametrischen Variante erschließen.
Ein parametrischer Aufbau hat Vorteile wenn sich Varianten von Bauteilen und Baugruppen in gewissen Grenzen wiederholen.
Das Direktmodellieren ohne Historie ist vorteilhafter wenn man nicht auf vorhandenem aufbauen muß.

Zitat:
Bitte mich über die Vorteile des Programms zu erleuchten
Im Gegensatz zu Solidworks ist die Bearbeitung von 3D-Kurven und Freiformflächen mächtiger.

Den Rest bitte in der PTC-Marketingabteilung erfragen.

Zitat:
Auch habe ich das Gefühl recht wenige Quellen für das Programm im Netz zu finden, vorallem im Vergleich zu herkömmlichen CAD-Systemen.
Generell habe ich den Eindruck dass es nicht unbedingt den besten Ruf genießt

Kann ich beides bestägigen.

------------------

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Walter Geppert
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Frank und Frei




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erstellt am: 26. Mai. 2020 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich


Ansichtprofil.png


Berechnungsmodus.png

 
Die Rechenzeit beim Aktualisieren von Ansichten lässt sich speziell bei grossen Baugruppen durch Auswahl eines entsprechenden Profils oder direkt durch Wechsel des Berechnungsmodus reduzieren:
Im Modus "klassisch" wird das Modell auf eine pipifeine ME10-Zeichnung mit echten Kreisen und einer feinen Auflösung umgerechnet. Sowas braucht man allenfalls bei Einzelteil-Zeichnungen, wenn die dann auf CNC-Programmen eingelesen werden sollen.
Für Baugruppen eignet sich der Modus "grafisch" besser. Da entsteht quasi ein "Bild" einer Zeichnung. Man kann auch noch kleine Teile unterdrücken lassen etc.

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Walter

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Walter Geppert
Moderator
Frank und Frei




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erstellt am: 26. Mai. 2020 10:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich finde, dass dieses Programm vergleichsweise einfach zu erlernen ist. Stolperfallen mit falsch angesetzten Anfangsbedingungen und/oder schwer nachzuvollziehenden Parametrisierungen gibts nicht.
Ich vergleiche es immer mit WYSWYG bei Textverarbeitungsprogrammen: What you see is what you get.
Du hast vor dir ein Modell aus elektronischem Plastillin und kannst es mit den klassischen Bearbeitungsmethoden modifizieren. Es ist auch sehr stark beim Erkennen auch komplexerer Strukturen, sog. Formelementen, die sich dann als Ganzes verschieben, entfernen oder auch kopieren lassen.
Auch ein Neueinsteiger kann damit wenig Schaden anrichten: Er braucht vielleicht länger, bis das Modell fertig ist, aber was immer er auch bis dahin getrieben hat, wirkt sich nicht auf den Speicherbedarf und die Weiterverwendbarkeit aus. Ob z.B. ein komplexer Drehteil in einem Schwung aus der Kontur eines Halbschnitt gedreht wurde oder Schritt für Schritt aus einem zylindrischen Rohteil abgedreht wurde, ist völlig egal, er könnte auch scheibchenweise zusammengepappt werden.
Speziell bei sehr grossen Baugruppen (hallenfüllende Anlagen!) ist sein speicherschonender Ansatz ein Vorteil. Ganz ohne Power gehts aber halt auch nicht, ein angemessener Computer sollte es schon sein.
Leider gibts immer wieder Firmen, die ihre Konstrukteure ohne grosse Schulung und mit mageren Ressourcen ins kalte Wasser stossen, so nach dem Motto: Das Zeug war eh schon teuer genug, seit doch froh, dass ihr am Computer rumspielen dürft.

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Walter

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Todessternkonstrukteur
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erstellt am: 26. Mai. 2020 12:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für eure Antworten.

Zitat:
Original erstellt von Seele:
Zunächst ist die Geschwindigkeit schon mal davon Abhängig, welche Hardware du einsetzt und....

An der eingesetzten Hardware sollte es nicht scheitern, ist eine Dell Workstation, mit Xeon, 64GB RAM, Quadro usw., werd das am Donnerstag, wenn ich wieder im Büro bin, genau eruieren und dann berichten.
Über Treiber und Aktualität der Windowsinstallation werd ich mich auch versuchen schlauzumachen.
Gibt es bestimmte Einstellungen in Windows etc. die ich beachten sollte?
Was die Makros angeht ist mir nichts bekannt, ich werde auch das versuchen in Erfahrung zu bringen.

Zitat:
Original erstellt von Seele:
Sind die Daten im Creo gezeichnet worden oder nur importiert? Das macht auch den Unterschied.

Alle Komponenten die von uns selbst kommen sind im Creo gezeichnet, aber es sind natürlich auch Unmengen an Fremdkomponenten enthalten (z.B. kompletter Motor als Flächenmodell)

Zitat:
Original erstellt von Seele:
Du erwähnst, dass Du im HomeOffice arbeitest...

Das mit dem Homeoffice war vielleicht etwas missverständlich. Ich arbeite (aus Gründen die ich firmenseitig auch nicht ganz nachvollziehen kann, aber das ist wieder ein anderes Thema...) nicht im Homeoffice, es ist nur der Beitrag dort entstanden 


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Todessternkonstrukteur
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erstellt am: 26. Mai. 2020 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Walter Geppert:
Für Baugruppen eignet sich der Modus "grafisch" besser.

Den grafischen Modus verwende ich tatsächlich, auch mit der Unterdrückung der kleinen Bauteile, zumindest das mach ich schonmal richtig  . Wobei ich auch damit mitunter meine Probleme habe, weil die Berechnung teilweise so ungenau wird, dass Konturen offenbleiben, was wiederum im weiteren Workflow (ausfüllen von Konturen im Grafikprogramm) zu Problemen führt.

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Todessternkonstrukteur
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erstellt am: 26. Mai. 2020 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Walter Geppert:
Ich finde, dass dieses Programm vergleichsweise einfach zu erlernen ist.

Das kann ich mir gut vorstellen, vor allem wenn man „jungfräulich“ ohne (CAD-)Vorkenntnisse damit anfängt.
Für mich, als jemanden der „von klein auf“ (Schule) das parametrische Konzept gelernt hat, stellt das eine große Herausforderung dar. Das merke ich vor allem bei der Erstellung von Konfigurationen wo mir meine geliebten Abhängigkeiten doch sehr fehlen  .
Wobei mir die Kollegen aus der Konstruktion durchaus dasselbe berichten, von ihrer Anfangszeit mit dem Programm.
Den „Schock“, wenn man zuerst Direktmodellieren erlernt hat und dann irgendwann zum ersten Mal ein parametrisches System vor sich hat, stelle ich mir deutlich größer vor.


Zitat:
Original erstellt von Walter Geppert:
Speziell bei sehr grossen Baugruppen (hallenfüllende Anlagen!) ist sein speicherschonender Ansatz ein Vorteil.


Dann möchte ich mir garnicht vorstellen, wie lange das Ganze in einem parametrischen System dauern würde.

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der_Wolfgang
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erstellt am: 26. Mai. 2020 23:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Todessternkonstrukteur:
Daher zu allererst folgende Frage:
>>> Ist das System überhaupt geeignet/darauf ausgelegt mit Baugruppen von mehreren Tausend (wenn nicht >10.000) Bauteilen umzugehen? <<<


Vor gut 15 Jahren konnte CoCreate Modeling bzw. SolidDesigner (was heute mit PTC Creo Element/Direct Modeling bezeichnet wird) mit Baugruppen >> 100.000 umgehen. Da haben andere CAD Systeme schon längst die Grätsche gemacht.

Sagt Dir "Stuttgart21" was? Oder der Gotthardtunnel? Dort kommen ==>> Tunnelbohrmaschinen zum Einsatz. Solche haben wir schon damals verarbeiten können und über die gesamte Länge (z.B. 200m) einen Schnitt gemacht. Ein Ausdruck davon hing lange an einem Deckenträger im Büro. Der Ausdruck war einfach zu lang für jede Wand. Obwohl er nur 30... 40cm hoch war.

Okay da braucht(e) es schon ne ordenliche Blechkiste als Rechner. Aber das ist heute nicht anderes. Wenn Du ein solches High-End-Modell komplett aus Deiner Datenbank lädst auf Deine Workstation dann ist dir selbst eine eigene 10Gbit Leitung zu dünne. Das sind dann äußere Faktoren. Aber zum Schluss war es geladen und auf den HighEnd Rechner konnte man so ein Model auf dem Bildschirm auch noch drehen und co.

ja, ich schwelge ein wenig

kurz gesagt: Große Baugruppen: geht!

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freierfall
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erstellt am: 27. Mai. 2020 05:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen, ich arbeite nun seit ca. 15 Jahren mit Inventor und für einen anderen Kunden mit Creo Elements und das hauptsächlich mit Annotation und vorher habe ich mit einem anderen nichtparametrischem System gearbeitet.

Wenn man mal den Ablauf intus hat, Befehl auswählen, welche Ansicht ist gemeint und dann das Zeug machen, geht es. Naja wenn du nur ein Jahr mit Inventor gearbeitet hast, wirst du noch nicht so tief drinnen gewesen sein und so Dinge wie ich ändere ein Maß und alle 100 Bauteile verändern sich und verschieben sich auf die richtige Lage.

Lass Dir ein wenig Zeit und lerne einfach deine Arbeit. Dann wird es schon klappen. Ich hoffe ihr arbeitet mit einem Datenbanksystem, denn wir nicht, somit ist ab jeder 2. Speicherung ein überschreiben einer Datei und bisher habe ich nur einmal eine supergrosse Zeichnung entgültig überschrieben 

Kopf hoch und vergiss nicht dein Elan bezüglich Inventor wird sich nach ca. 2 bis 3 Monaten legen  herzlich Sascha

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Walter Geppert
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Zitat:
Original erstellt von Todessternkonstrukteur:

Dann möchte ich mir garnicht vorstellen, wie lange das Ganze in einem parametrischen System dauern würde.

Da wird der Mauszeiger nicht zur Sanduhr sondern zum Kalender 

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Walter

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Gero Adrian
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Ihr Berater
Klietsch Partner

erstellt am: 27. Mai. 2020 13:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi

@Todessternkonstrukteur, gerne beim Namen 

Kann es sein, das Deine Umgebung virtualisiert ist? Nächste Frage - bitte nicht missverstehen, hast Du ein richtiges Training erhalten? Leider entstehen viele Systemmissverständnisse durch ein schlechtes Training und obwohl das CAD gut ist, wird die Wahrnehmung durch ein schlechtes Training "versaut". Wenn Du auf Deine Hardware schaust, bitte auch einmal Alter, OS und Patchstand berichten, es gibt auch Dell Workstations die seit 10 Jahren auf XP SP1 laufen .....
Vielleicht noch ein Punkt zum Vorteil des Systems, ändere einmal eine komplexe Konstruktion eines Kollegen die Du nicht kennst. In einem Directmodeler fängst Du sofort  an und prüfst selbständig auf Kollisionen. Im parametrischer System arbeitest Du Dich länger in die Abhängigkeiten ein, findest den Parameter, den es zu ändern gilt. Beim Ändern hoffst Du, das es nicht irgendwo ein Teil gibt, das sich "parametrische" verschoben hat ....

------------------
Grüssle

Gero

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lix b
Mitglied
Konstrukteur, CAD-Admin


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Beiträge: 279
Registriert: 03.10.2014

Creo Elements / Direct Modeling 20.2.1.0
Creo Elements / Direct Model Manager 20.2.1.0
Creo 5.0.2.0 Simulate
<P>Notepad++
Win 10

erstellt am: 30. Jun. 2020 13:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Todessternkonstrukteur 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Ich habe selbst knapp 10 Jahre mit Creo Parametric gearbeitet und war schon relativ drinnen in der Materie.
Trotzdem bin ich beherzt an das, damals für mich neue System, Creo Elements Direct Modeling herangetreten. Der Umstieg von parametrischer auf direkte Konstruktion ist mir sehr leich gefallen, weil man quasi einfach alles vergessen kann, was in einem parametrischen System quasi überlebensnotwendig ist.
Natürlich macht es einen großen Unterschied WIE die Änderungen am 3D Modell vollzogen werden, da letztendlich die Zeichnungsaktualisierung eine gewisse Historie heranzieht um Veränderungen automatisch nachzuziehen. Aber diese Erfahrung bekommt man mit der Zeit und zwingend erforderlich ist es jedenfalls nicht, muss halt etwas mehr manuell korrigiert werden.

Wenn mich jemand nach dem größten Vorteil des Programms fragt, ist das für mich die beinahe grenzenlose Anpassbarkeit. Man kann für für jede Phase der Konstruktion (und teilweise sogar Dokumentation) Hilfsmittel schaffen, die das Arbeiten deutlich effizienter und komfortabler machen.

Hier und da öffne ich noch 3D-Daten in Creo Parametric und dort funktioniert alles viel langsamer und umständlicher.

Ich will nicht mehr zurück. Vieles funktioniert in Modeling schneller und einfacher (z.B. Baugruppen komplett umstrukturieren - an sowas braucht man in Creo gar nicht denken) und wenn etwas schlechter oder langsamer funktioniert hat das meistens eine Ursache die behoben werden kann, oder man kann es "anders" machen.

Vielleicht noch ein paar Anmerkungen damit in Annotation nicht die Füße einschlafen:

- IMMER Ansichtsprofile nutzen die zur Baugruppengröße passen
- komplexe Flächenteile vermeiden!! wenn ich Zukaufteile als Flächenteile sehe läuten schon die Alarmglocken. Wenn ich sowas vom Zulieferer bekomme fliegt das gleich zurück, wenn es beim Import zum Flächenteil wird (Lücken..) dann wird es repariert.
- Teile mit Genauigkeiten < 10e-4 vermeiden.
- beim Handling von umfangreichen Zeichnungen NUR die Besitzerbaugruppe im Speicher belassen. (ist zwar nicht unbedingt nachvollziebar, aber je mehr 3D-Daten in der Struktur vorhanden sind umso langsamer werden manche 2D-Befehle)
- Teileprüfung + Kollisionsprüfung + Reparaturmaßnahmen
- Bruchansichten vermeiden (unter gewissen Umständen seeeeehr langsam)

Leider ist von Entwicklung gerade im Annotation Bereich wenig bis gar nichts zu spüren. Was ich mir schon seit Jahren wünschen würde, wäre eine echte Multicore Unterstützung. Mehr als 90% der Rechendauer spielt sich auf einem CPU-Kern ab. Aber naja, derweil geht noch.

Wir haben Baugruppen mit mehreren 100tsd Teilen und ich sage immer wenn die Aktualisierungsdauer Richtung 5min geht, dann hats da was und bis heute hatte ich immer Recht. Hat man eine gute Modellqualität, dann lassen sich auch umfangreiche Ansichten problemlos aktualisieren.

------------------
Viele Grüße
Felix

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