In diesem Fall würde ich mich nicht auf theoretische Tangentialbedingungen einlassen, sonder die realen Umstände heranziehen:
Die Nietmutter bündig in die Bohrung setzen und als Preßpassungs-Teil mit hoher Priorität definieren. Steht ja im wirklichen Leben auch nicht über.
Die Position und Drehlage im Sechskant 3x mit "Ausrichten auf Fläche" mit jeweils 0,075 Versatz und gut ist. Das Einbauspiel ist ja bekannt.
Abgesehen davon ist so ein Einbau ja nicht im leeren Raum. Da gibts ja noch wo ein Gegenstück mit Durchgangsbohrung und eine Schraube, die man beide auch zu einer einfacheren Postionierung (1x Ausrichten, 1x Achse ausrichten, 1x Parallel) heranziehen kann.
Nicht vergessen: da wird ja keine dauerhafte Beziehung zwischen Teilen definiert, drum muss es nicht unbedingt das Blechteil sein!
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meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de Disclaimer
Grüße aus Wien
Walter
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