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Hallo werte Forumsmitglieder,

hat jemand schon einmal einen Ovalläufer im advanced assembly zum laufen gebracht??

Gruß

hellbouncer

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WasIstEinOvallaeuefer.JPG

Wenn Du mit Ovalläufer das meinst was ich kurz in einer Skizze in den Anhang gelegt habe,
dann ist meine Antwort auf Deine Frage:"Ja"

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Gruss vom Thunersee, Joy
-- Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. --

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Hallo NOBAG,

nein, ich meine ein Oval im Sinner der Form eines Langloches. Auch soll darauf keine Rolle ablaufen, sondern ein Senkrecht zur Mantelfläche stehendes Teil.

Gruß

hellbouncer

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Bedingung für eine Nockenbahn ist, dass sie aus einer stetigen Kurvenfolge durch senkrechtes Extrudieren/Lochen/Fräsen erzeugt werden kann. Eine Kontur wie ein Langloch bzw. Passfeder kann also verwendet werden

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meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de
Disclaimer
Grüße aus Wien

Walter
DC4 Technisches Büro GmbH

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Nockenbahn.zip

Siehe Anhang ...

wichtig ist halt, dass das senkrecht zur Mantelfläche laufende Teil eine Rundung an der Berührungsseite hat.
Vielleicht lässt es sich auch anders bewerkstelligen. Nicht aber mit der Funktion
"Nocke"

Einfach mal versuchen...

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Gruss vom Thunersee, Joy
-- Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. --

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Hallo OSMler,

danke für Eure Hilfe.

Leider meinte ich nicht ganz das Dargestellte....hab mich da glaub nicht genau genug ausgedrückt:

Man nehme 2 Riemenräder mit Riemen drauf (gibt ja die bekannte Langloch Form)
Auf dem Riemen ist ein Teil aufgeschraubt und der Riemen wird angetrieben.
Und das aufgeschraubte Teil würde ich gerne ablaufen lassen.

Ich hoffe das ist etwas verständlicher.

Gruß

hellbouncer

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So was in der Art hab ich schon mal gemacht.
Siehe  http://dl.dropbox.com/u/476872/ani3.avi
Nicht perfekt, aber brauchbar.
Ist es das was Du machen willst?
Gruss
WoHo

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Hallo Woho,

genau das hab ich gemeint. was war da dein Vorgehen?

Gruß

hellbouncer

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Zitat:

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Original erstellt von hellbouncer:
Hallo Woho,
genau das hab ich gemeint. was war da dein Vorgehen?
Gruß
hellbouncer

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Nun - manche kennen mich persoenlich und wissen: ich bin ein Trickser!  ;-)
Gehoert eben zu meinen Hobbies!

Meine Vorgangsweise war ganz einfach:
Ich habe mir Beziehungen gesetzt.
Und diese haben vom Prinzip her so ausgesehen:
Ich hatte zwei Quader buendig ausgerichtet.
Dann habe ich fuer diese beide Quader einen Abstand definiert.
Diesen Abstand habe ich mit einem Maximalwert von z.B. 100 versehen.
Und dann hatte ich fuer jeden Teil, den ich bewegt habe, nur festgelegt, wie die Bewegung aussieht im Bereich eines Rastermasses.
Bsp.:
Auf der linearen Seite bewegt sich eine Teil bis zur Ursprungsposition des naechsten Teils.
Auf der Rotationsseite dreht sich ein Teil bis zur Ursprungsposition des naechsten Teils.
Mehr Aufwand ist die Bewegung linear und danach rotierend innerhalb eines Rastermasses bzw. rotierend und danach linear.
Wenn ich nun meinen Quader mit dem Mass 100 bewegt habe, dann war die lineare Bewegung z.B. fuer den ersten Teil mein Abstand x 1,5 (wenn das Rastermass 150 mm war).
Und die Rotation war z.B. in einem Winkel vom Abstand x Faktor.
Damit hatte ich ein direktes Verhaeltnis.
Wenn nun aber der Wechsel von linear auf rotierend oder umgekehrt erfolgt ist, dann habe ich eigentlich zwei Teile gehabt und nicht einen.
Ein Teil ist verborgen (in der Baugruppe), der andere sichtbar.
Genau an der Uebergangsposition z.B. von linear auf rotierend ist
der linear bewegt Teil sichtbar, der rotierende an dieser Position in die Baugruppe hinen verschoben unsichtbar.
Im naechsten Schritt wird der sichtbare (lineare) Teil in die Baugruppe hinein geschhoben und damit unsichtbar, der rotierende Teil wird herasugeschoben und damit sichtbar. und dann wird mit der entsprechenden Schrittweite weitergedreht.
Nach einem Raster stehe ueberall an den Ursprungspositionen wieder gleich aussehende Teile. Mit der naechsten Rasterposition werden nur wieder alle Teile auf die Ursprungsposition zurueckgesetzt und es findet eigentlich die gleiche Bewegung statt wie vorher.
Optisch sieht das so aus wie eine tatsaechlich fluessige Bewegung, den das ein- bzw. ausblenden (verschieben) der Teile passiert in Bruchteilen von Sekunden.

Es hat einige Kopfzerbrechen gekostet, bis ich diese Loesung gefunden habe, aber jetzt gefaellt mir diese sehr gut, da ich diese auf viele verschiedene Situationen anwenden kann.
So kann ich z.B. sagen, dass ich mit der Bewegung der Quader auch mehrere Zyklen abfahren kann und damit kann ich dieses Laufband mit den Teilen beliebig lange fahren lassen.

Ich hoffe, dass man sich das nun vorstellen kann, wie ich den Ablauf definiert habe.

Gruss

WoHo

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Hier ein Link zu dem Beispiel, bei dem man sieht, wie das innen aussieht. http://dl.dropbox.com/u/476872/anim7.avi

Gruss

WoHo

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Danke Woho!!!

das hilft. Habe so ein ähnliches Problem mal auf Solidworks gelöst...aber das war 2005--> später gabs da aber schönere Lösungen. Noja muss man durch sehe ich schon.

Danke nochmal

hellbouncer

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Wenn Du noch mehr Infos brauchst, kannst Du mir ja eine PM senden.
Gruss
WoHo

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Hallo Joy,

ist ja irre. Mit welcher Funktion kann man das realisieren. Gibt es diese Funktion auch im der PE-Version ?

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Gerd

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Das Modul heißt "Advanced Assembly" und ist wie alle Zusatz-Lizenzen in der PE-Version nicht verfügbar.

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Zitat:

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Original erstellt von molto:
Hallo Joy,

ist ja irre. Mit welcher Funktion kann man das realisieren. Gibt es diese Funktion auch im der PE-Version ?

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Das ist nicht irre  das ist die Zukunft von CAD. Laufende Maschinen im Rechner, am Besten mit direkter Schnittstelle zwischen CAD und SPS!!! 

Gruß

hellbouncer

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