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Hallo,

ich hatte seither meinen Lizenzserver auf einem WIN2000 Rechner laufen. Nachdem V16 nun aber unbedingt einen XP oder Vista Rechner möchte, werde ich meine Netzwerkkarte mit der MAC-Adresse als zusätzliche Netzwerkkarte in einen neuen XP-Rechner einbauen. Da dieser neue Rechner aber intern eine GBit Karte hat, möchte ich über die interne Netzwerkkarte das Netzwerk verbinden.

Nun meine Frage:

1. Muss über die Netzwerkkarte mit der MAC-Adresse auch der Datenverkehr laufen oder muss sie nur im Rechner eingebaut sein?? 

2. Welche IP-Adresse wird dann bei den Clients für den Standort des License-servers angegeben. IP-Adresse der internen Netzwerkkarte (verbunden) oder der alten zusätzlichen Netzwerkkarte!

Ich hoffe, ich konnte mein Problem einigermassen verständlich machen!

Besten Dank im Voraus!

Marc

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Hallo Marc,

ich fahr auch eine XW4300 mit 2 Netwerkkarten. Die eingebaute und eine zusätzliche nur für OSM und OSD. Die zusätzliche Netzwerkkarte bekommt die IP dresse die sie vorher auch im alten rechner hatte und die Eingebaute sucht sich ihre eigene IP-Adresse. Jedenfalls so funktioniert es bei mir.
Die Daten zu den Druckern laufen alle über die zusätzlich Netzwerkkarte nur das Internet läuft über die eingebaute Kasrte.

Gruß Gerhard

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Zitat:

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Original erstellt von marc2005:
1. Muss über die Netzwerkkarte mit der MAC-Adresse auch der Datenverkehr laufen oder muss sie nur im Rechner eingebaut sein?? 

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Soweit ich weiss, muss die Karte nur im Rechner eingebaut sein, damit sie vom Lizenzserver gefunden werden kann.

Zitat:

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2. Welche IP-Adresse wird dann bei den Clients für den Standort des License-servers angegeben. IP-Adresse der internen Netzwerkkarte (verbunden) oder der alten zusätzlichen Netzwerkkarte!

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Bin nur Netzwerklaie und bereite mich schon mal darauf vor, dass meine Überlegung in der Luft zerrissen wird. Trotzdem ein Gedankenexperiment:

• Wir schliessen die alte Karte zusätzlich an, verbinden sie aber nicht mit dem Netz.
  
• Wir nehmen einmal an, dass für die Karte trotz ihrer Verbindungslosigkeit irgendwie eine IP-Nummer erzeugt wird.
  
• Jetzt trägst Du diese IP-Nummer bei irgendeinem Client ein.
  

Die Karte "hinter" dieser IP-Nummer ist wie gesagt nicht am Netz. Wenn nun der Client an diese IP-Nummer eine Anforderung nach einer Lizenz schickt, wo käme diese Anforderung an?

Genau - vermutlich nirgends 8-)

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Zitat:

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Original erstellt von Gerhard Deeg:
Die zusätzliche Netzwerkkarte bekommt die IP dresse die sie vorher auch im alten rechner hatte

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Du meinst wahrscheinlich "MAC-Adresse", oder?

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Ja Claus die meine ich, und bei mir ist die 192.6.0.6 für meinen rechner und der zusätzlich eingebauten Karte.

Gruß Gerhard

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Zitat:

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Original erstellt von Gerhard Deeg:
Ja Claus die meine ich, und bei mir ist die 192.6.0.6 für meinen rechner und der zusätzlich eingebauten Karte.

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192.6.0.6 ist eine IP-Nummer, keine MAC-Adresse.

Claus

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[Diese Nachricht wurde von clausb am 18. Nov. 2008 editiert.]

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Hi,
u.U. könnte es Probleme geben, denn es gibt Netzwerkkarten, die, wenn nichts an ihnen angeklemmt wird, abgeschaltet bleiben, hat vor knapp 18 Jahren sogar die interne Karte an der HP9000/360 gemacht.
Dumm war nur, dass der Rechner damals in den wilden Osten gebracht wrude, und solche Dinge wie ein Koaxabschlusswiderstand 50Ohm nicht so schnell aufzutreiben war. Aber in der ehemaligen russischen Kaserne fand man dann doch noch einen 50Ohm-Widerstand mit Blechfahnen dran. Das tat's dann auch. Der Lizenzserver lief jedenfalls.
Warum beschaffst Du Dir nicht einen MSU-Dongle oder, billiger, einen USB-Dongle (z.B. Bluetooth oder WLAN), die haben auch eine MAC-Adresse, und sind portierbarer wie eine Netzwerkkarte.

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kjw

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Hallo,

wir haben genau diese Konstellation schon seit Jahren und fahren problemlos damit:

NW-Karte (im restlichen Beitrag "Lizenz"-NW-Karte genannt) mit MAC-ID auf welche die Lizenzen generiert wurden ist nicht ans Netz angeschlossen, hat folglich auf keine IP-Adresse (falls manuell eine  vergeben wäre dann wäre sie im Netz nicht sichtbar).

Onboard-Netzwerkanschluss des Servers (Gbit) ist mit Netzwerk verbunden, IP-Adresse (oder Rechnername) wird bei den Clients als Lizenzserver angegeben.

Das hat den Vorteil dass, wenn der Server ausfällt, die "Lizenz"-Netzwerkkarte in den neuen Server eingebaut werden kann und die Ausfallszeit kurz gehalten wird. Bei einem Onboard-Netzwerkadapter müsste man die Liezenzen neu generieren lassen.

Der Vollständigkeit halber:
Die Kommunikation der Clients mit dem Lizenzserver läuft über eine bestimmte Port-Nummer mit dem Lizenzdienst der am Server läuft. Die "Lizenz"-NW-Karte wird nur wegen der MAC-ID für die Lizenzcodes gebraucht. So wie bei einem Dongle die MSU-Nummer. Auf diese Karte greift nur der Lizenzdienst zu.

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Gruß aus dem Salzkammergut

Thomas

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Hallo,

besten Dank an Alle für die schnellen Antworten.

@holt: Dies ist genau die Konfiguration wie ich sie vorhabe. Schön, dass es bei Dir so funktioniert.

Gruss aus dem schönen Schwabenland!

Marc

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