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Thema: Aufwand für update V13 (969 mal gelesen)
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wenk Mitglied Konstrukteur, selbständig
Beiträge: 342 Registriert: 18.04.2002
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erstellt am: 25. Jul. 2005 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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woho Mitglied Technik CAD
Beiträge: 1468 Registriert: 05.09.2000 von SolidDesigner ab 1.0 ueber Precision Engineering Dynamic Modeling ueber CoCreate Modeling bis Creo Elements/Direct 20.x
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erstellt am: 25. Jul. 2005 10:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
Wenn ich mir Deine aktuelle Konfiguration anshe, dann ist doch einiges zu machen. Bleibst Du auf WorkManager oder gehst Du auf ModelManager? Du musst auf jeden Fall die Oracle-Version wechseln. Das ist schon mal ganz schoen ein Aufwand. Dann kommt es darauf an, wieviele Anpassungen Du sowohl im WorkManager als auch sonst in Deiner Umgebung hast. Ich denke, dass da alles in allem schon drei Tage anfallen koennen. Gruss WoHo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
netvista Mitglied Konstrukteur Sondermaschinen
Beiträge: 440 Registriert: 20.11.2003 WIN 7 Prof x64 HP Z230 Xeon-E3-1240 3.40 GHz 32 GB Ram NVidia Quadro CCM 19.x MM 19.x SolidPower
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erstellt am: 25. Jul. 2005 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
Wir hatten genau die selbe Konfiguration wie ihr und sind umgestiegen. Für 1 Arbeitsplatz war TS 1 Tag bei uns im Haus und die Anpassungen für den MM haben glaube ich 1 Tag bei TS in anspruch genommen. Wobei man sagen muß dass ich OSD schon installiert hatte und die meisten Anpassungen für OSD schon selber gemacht hatte. Also 3 Tage sind sehr realistisch. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wenk Mitglied Konstrukteur, selbständig
Beiträge: 342 Registriert: 18.04.2002
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erstellt am: 27. Jul. 2005 09:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo woho und netvista, danke für die Antworten. Das scheint wohl normal zu sein, daß man, für ein update, Anpassungen bis in das letzte Verzeichnis der Software tätigen muß. Eigentlich sollte die Software doch so aufgebaut sein, daß man die Anpassungen von der Vorgängerversion übernehmen kann. Die Konsequenz ist also die, daß man die Kosten des Wartungsvertrages mit dem Faktor 2,5 multiplizieren muß, um auf die tatsächlichen Kosten der Softwarepflege zu kommen. Das sind dann aber Kosten, die sich bei einem Einzelarbeitsplatz nicht rechnen, vor allem bei einer Auslastung von 60%. Eigentlich benötigt man die updates ja nur, um Fehler aus älteren Versionen zu beheben und den Bedienungskomfort zu verbessern. Für mich heißt das, mit den alten Fehlern leben und bessere Zeiten abzuwarten. Gruß Manfred
------------------ http://www.konstruktionsbuero-wenk.de/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
woho Mitglied Technik CAD
Beiträge: 1468 Registriert: 05.09.2000 von SolidDesigner ab 1.0 ueber Precision Engineering Dynamic Modeling ueber CoCreate Modeling bis Creo Elements/Direct 20.x
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erstellt am: 27. Jul. 2005 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
Hallo Manfred, ganz so ist es wohl nicht. Ueberlege mal, welcher Aufwand es ist, wenn Du auf einem PC, auf dem Du Win2000 mit Office 2003 hast, umstellst auf WinXP mit der neuesten Office-Version und es soll alles wieder so laufen wie zuvor. Beim Update von OSDM 12 und WM 11 auf die aktuelle Version sind eben grundlegende Updates notwendig, vor allem der Update auf die neueste Oracle-Version dauert eben. Und ein Update ist zeitintensiver, je mehr eigene Anpassungen vorhanden sind. Da kann CoCreate nichts dafuer. Wenn Du schon WM 12.x in Verwendung haettest mit Oracle 9, so haettest Du Dir auch schon viel Zeit sparen koennen, da diese eben schon frueher investiert worden waere. Ein Update ist eben nicht nur Fehler ausbessern sondern oft auch ein Umstieg auf neuere Technologie. Und wenn man alle Anpassungen aus einer aelteren Version 1:1 uebernehmen wuerde, so koennte es sein, dass man auf neue Funktionen gar nicht zugreifen kann, da diese durch alte Anpassungen in den Icons oder Menues einfach ueberschrieben sind. Das ist doch auch nicht das, was man will - oder? Gruss WoHo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marc. H Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 49 Registriert: 09.11.2002 OSDM 13.20A W2K
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erstellt am: 27. Jul. 2005 14:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
Hallo Manfred, ich muss Dir für das normale Update zustimmen. Es wäre für CC ein leichtes, 1 Verzeichnis zu erstellen, in dem für jedes Modul eine einzige Anpassungsdatei liegt. Bei einem Update werden dann die Dateien autom. überprüft, und in die neue Version integriert (oder beim hochfahren wenn sich was geändert hat). Das kann wirklich nicht so schlimm sein. So hat man jetzt in duzenden von Unterverzeichnissen duzende von Dateien, welche dann mit dem nächsten Update weg sind und wieder ergänzt werden müssen. Die gilt natürlich auch für Zusatzapplikationen. Wie dies mit Orakel usw. ist weis ich leider nicht, da ich auch eher zu den gebildeteren Laien gehöre und eigendlich nur Anwender bin. Generell sollte man hier was tun, vor allem wenn man die heutigen Servicestundenlöhne von >120,- €/Std. betrachtet, wo man als kleineres Konstruktionsbüro 2-4 Std. dafür berechnen kann/muss. Ich kann mir gut vorstellen, dass es hier mehr gefrustete Anwender gibt. Gruss Marc
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clausb Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 2914 Registriert: 20.12.2000 Ich schreibe das hier in meiner Freizeit und spreche weder für meinen Arbeitgeber noch für andere Firmen. Mehr Unsinn von mir unter clausbrod.de.
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erstellt am: 27. Jul. 2005 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
Zitat: Original erstellt von Marc. H: Es wäre für CC ein leichtes, 1 Verzeichnis zu erstellen, in dem für jedes Modul eine einzige Anpassungsdatei liegt.
Aehem. Das ist bereits so. Zitat:
Bei einem Update werden dann die Dateien autom. überprüft, und in die neue Version integriert (oder beim hochfahren wenn sich was geändert hat). Das kann wirklich nicht so schlimm sein.
Doch, ist es. Wenn in diesen Konfigurationsdateien nur offizielle API-Aufrufe und korrekter LISP-Code stehen wuerden, haette man vielleicht eine Chance. In der Praxis ist das leider nicht immer so. Damit will ich nicht sagen, dass ich keinen Verbesserungsbedarf sehe oder keine Moeglichkeiten dazu erkenne. Aber leicht ist es eben auch ganz und gar nicht. Claus ------------------ OneSpace Designer Modeling FAQ: http://www.clausbrod.de/Osdm/
[Diese Nachricht wurde von clausb am 27. Jul. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Geppert Moderator Frank und Frei
Beiträge: 2143 Registriert: 12.12.2000 Konstruktion von Sondermaschinen, Montageautomaten, Meß- und Prüfeinrichtungen, Vorrichtungen und Produktentwicklung mit Creo Elements/Direct Modeling 20.4, AdvancedDesign, Surfacing, Simulate, SolidPower, ModelManager auf HP ZBook 17 G4, Windows 10 Pro 64
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erstellt am: 27. Jul. 2005 16:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für wenk
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