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Autor
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Thema: Grafikeinstellungen (1243 mal gelesen)
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Roland Johe Mitglied Entwicklungsing.
Beiträge: 198 Registriert: 13.11.2000 OSDM 16.00A OSDD 16.00A OSMM 16.00A WXP SP2 Intel Xeon Quadcore @2000MHz NVidia Quadro FX 3500 4GB RAM
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erstellt am: 21. Nov. 2002 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, wir benutzen hier OSD 11.60 unter W2K und haben keine delen CAD-Grafikkarten, sondern "billige" GeForce3-Karten im Gebrauch. Bei den Treibereinstellungen sind eine ganze Menge Optionen, von denen ich gerne wüßte, welche man für CAD ein- und welche man besser ausschalten sollte. Ich habe z.B. keine Ahnung, ob Dinge wie Dubblebuffering etc. benutzt werden bzw. Sinn machen. Es wäre nett, wenn mir hier jemand ein paar Hinweise geben könnte. ------------------ Gruss, Roland Johe Microm International GmbH www.microm.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
FL Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 148 Registriert: 15.05.2002 Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen (Roussseau, Jean-Jacques)
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erstellt am: 21. Nov. 2002 16:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Roland Johe
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brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung
Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002
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erstellt am: 21. Nov. 2002 19:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Roland Johe
Also ich hab auch "nur" eine Geforce3 Ti500 Karte, die funzt sehr gut. Allerdings muss man bei den Detonator Treibern etwas aufpassen. Nicht immer der Neueste ist auch der Beste. Ich habe für mich rausgefunden, dass der 29.42 bisher absolut stabil läuft und keine Fehldarstellungen erzeugt. Der 30.82 hatte Fehldarstellungen ebenso wie 40. und alle dazwischen. Die Seite bei Cocreate weist übrigens nicht auf normale Geforce Chips hin, sondern nur auf die Quadro Karten. Die sich eigentlich nur deswegen unterscheiden, dass bei der Quadro an div. Eingängen des Chips ein Widerstand hängt und deswegen als Quadro erkannt wird und der "optimierte" Open GL Quadrotreiber installiert werden kann. Leistung bringt die auch nicht wirklich mehr, dennoch aber ein erweiterten OpenGL Befehlssatz. Also ich habe den bis jetzt noch nie Vermisst und hatte dadurch keine Nachteile. In den Treibersettings (RTM auf Desktop\erweitert\Grafikkarte...) gibt es einmal das Anti Aliasing, das stellt ein verbesserte Kantenglättung dar. Bei Geforce 3 solltest das ausmachen, da es ziemlich Leistung kostet und nur Optik bringt. (manuell\aus) unter den OpenGL settings macht man das vertikal sync immer aus sonst wartet die Grafikkarte mit weiteren Berechnungen auf das Signal vom Monitor, dass der Synchron arbeitet. Kann nix und braucht man nicht. Bringt etwas Leistung. Schnelles Linear Mipmap kann man anmachen, was es tut weiss ich nicht, aber bei Benchmarks wie Specviewperf bringt es was und stören tuts nicht. Anisotrophe Filterung sollte aus sein, kann bei der neuen ATI 9700Pro eingeschaltet werden, da kein Performance Verlust, im Gegensatz zu Geforce die bricht gewaltig ein. Verhindert bei in die Tiefe laufenden Linien ein Verwischen und stellt die Kanten deutlich schärfer und glatter dar. Nonsens für CAD. Unter Problembehandlung kann man noch die max. Beschleunigung einstellen. Unter manchen Treibern kann man auch von höchste Bildqualität bis hin zur höchsten Leistung einstellen. Kann man machen was man eben bevorzugt. Hatte diesbezüglich noch keine Nachteile entdecken können. Die meisten settings sind schon richtig voreingestellt, bis auf das VSync so long cya Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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