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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für PTC CREO
Autor Thema:  OSD auf Unix/Windows (1795 mal gelesen)
burchia
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 20
Registriert: 09.04.2002

erstellt am: 09. Apr. 2002 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen !

Ziemlich sicher wurde hier schon über die Vor- und Nachteile der Migration auf PC/NT diskutiert. Ich möchte mich dennoch nochmals mit ein paar Fragen melden :

Wir arbeiten zurzeit mit 8 Unix-Anlagen (von ganz alt bis relativ neu)
Weil aber die PC-Hardware selbst von HP nur die Hälfte kostet als eine HP/UX C3600er, möchte ich fragen, wer von Euch schon diese Umstellung gemacht hat - oder aber jemand mit beiden Platformen arbeitet. Wobei das mit beiden Platformen für die Konfiguration nicht gerade angenehm ist.

Darum : Hand aufs Herz : Wie läuft der OSD auf NT wirklich ?

Ich bin da ein bisschen skeptisch, weil da nun Microsoft mitmischelt und ich überhaupt keine Lust habe, an Wochenenden zu arbeiten, nur weil das ganze Windows-Komplex-Gebilde "versoffen" ist. Ich habe jetzt durch die Foren einen kleinen Eindruck erhalten, was da für Probleme auftauchen, die halt auf den Unix-Anlagen nicht existierten.

- Probleme mit Registry-Einrägen ?
- ME10 auf PC stürtzt ab, kann nicht mehr gestartet werden, nicht mal eine De/Neuinstallation hilft (selbst erfahren) oder ähnlich Probleme ?
- Grosse Baugruppen (550 Mbyte im RAM, nur geladen) ?
- STEP Import - auf Unix funktionierts - auf PC nicht ? (und umgekehrt) - alles schon erlebt ?

Ich glaube, wenn man im Jahr ca. 1 Woche mit solchen Windows-typischen Problemen Zeit verliert, amortisiert sich eine 10000 Euro Mehrinvestition in eine HP/UX Anlage allemal.

Wer hat hier einschlägige Erfahrung ?


-

------------------
mfg. Rolf Burchia

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baumgartner
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 715
Registriert: 05.01.2001

Ing.-Büro Andreas Baumgartner bietet Lösungen rund um ME10.
* ME10-Makros
* ME10-Makroschulungen

erstellt am: 09. Apr. 2002 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von burchia:

- Probleme mit Registry-Einrägen ?
- ME10 auf PC stürtzt ab, kann nicht mehr gestartet werden, nicht mal eine De/Neuinstallation hilft (selbst erfahren) oder ähnlich Probleme ?
- Grosse Baugruppen (550 Mbyte im RAM, nur geladen) ?
- STEP Import - auf Unix funktionierts - auf PC nicht ? (und umgekehrt) - alles schon erlebt ?

hallo,
ich bin selbst ein alter UX-Fan. Dennoch habe ich auf NT umgestellt. Sicherlich gibt es immer wieder Probleme. Die meisten Probleme kommen daher, dass auf dem PC so viele verschiedene Programme am besten noch gleichzeitig laufen sollten. Ich habe zwei PCs. Am Einen mache ich OSD, ME10 und Pro/E, dazu noch ein bischen Word und Excel und neuerdings noch COMPASS mit der Schnittstelle zu ME10. Mehr nicht. Alle anderen PC-Spielchen mache ich auf einem anderen Rechner. Damit habe ich Ruhe. Es läuft und läuft und läuft. Die Probleme an den PCs kommen oft daher, dass die Benutzer zuviele Einstellungen selbst vornehmen dürfen. Ein Server im Hintergrung und dann noch ein Server-gestütztes Profil an den der User nichts ändern darf. CD-ROM und Diskettenlaufwerk gesperrt, Installation vom Server aus überwacht. Dann ist Ruhe!! Es läuft dann stabil. Du kannst ja mal einen PC in das Netzwerk hängen und eine Lizenz vom UX-Lizenzserver holen und die Sache auf dem PC testen.

- Probleme mit Registry-Einrägen ?
* kenne ich nicht, hatte ich noch nie, auch bei meinen Kunden nicht.
- ME10 auf PC stürtzt ab, kann nicht mehr gestartet werden, nicht mal eine De/Neuinstallation hilft (selbst erfahren) oder ähnlich Probleme ?
  * ist mir als freiberuflicher Systembetreuer noch nie begegnet. ME10 läuft doch super unter NT (nicht Win9x!!), Win2000Prof.
- Grosse Baugruppen (550 Mbyte im RAM, nur geladen) ?
* habe ich keine Erfahrungen, aber es gibt ja noch mehr Anwender hier
- STEP Import - auf Unix funktionierts - auf PC nicht ? (und umgekehrt) - alles schon erlebt ?
* habe ich auch keine Erfahrungen, doch behalte mal eine UX-Anlage in der Ecke. Alles was auf dem PC defninitiv nicht läuft erledigst Du auf der UX.

Auch die Vorteile von DDE und die Möglichkeiten mit Word und Excel auf einem Rechner sind schon Grund zu wechseln. Du machst z.B. eine Berechnung in MathCAD, speicherst das Ergebnis in einer Excel-Datei und holst die Daten per DDE in ME10 rein. Na wenn das nicht schön ist, im Gegensatz zu ellenlangen Listen, die Du dann manuell an der UX-Kiste eintippst.

Grüsse aus dem Schwarzwald : :

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clausb
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 2914
Registriert: 20.12.2000

Ich schreibe das hier in meiner Freizeit und spreche weder für meinen Arbeitgeber noch für andere Firmen. Mehr Unsinn von mir unter clausbrod.de.

erstellt am: 09. Apr. 2002 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von burchia:
Darum : Hand aufs Herz : Wie läuft der OSD auf NT wirklich ?
[...]
- Probleme mit Registry-Einrägen ?
- ME10 auf PC stürtzt ab, kann nicht mehr gestartet werden, nicht mal eine De/Neuinstallation hilft (selbst erfahren) oder ähnlich Probleme ?
- Grosse Baugruppen (550 Mbyte im RAM, nur geladen) ?
- STEP Import - auf Unix funktionierts - auf PC nicht ? (und umgekehrt) - alles schon erlebt ?

Ich glaube, wenn man im Jahr ca. 1 Woche mit solchen Windows-typischen Problemen Zeit verliert, amortisiert sich eine 10000 Euro Mehrinvestition in eine HP/UX Anlage allemal.

Wer hat hier einschlägige Erfahrung ?


Ich kann zumindest aus der Entwicklersicht die Erfahrungen beisteuern, die in Form von Supportanfragen in der Entwicklung ankommen. Daraus ergibt sich fuer mich folgendes Bild:


  • Ja, es gibt plattformabhaengige Probleme. Die verteilen sich aber in etwa gleichmaessig auf die Plattformen, wenn man mal von Funktionalitaet absieht, die es nur auf einer der Plattformen gibt - beispielsweise kann es unter HP-UX eben keine Drag&Drop-Fehler geben (was nicht heisst, dass es da furchtbar viele Probleme gaebe).
  • Die Registry ist immer dann besonders anfaellig, wenn auf dem PC sehr viel heruminstalliert wird. Unterlaesst man das, passiert auch nicht viel. Tut man es doch, passiert immer noch nicht viel. (Jedenfalls tauchen hier bei uns im Lab, wo wirklich viel installiert wird, sehr wenige Probleme dieser Art auf.) Aehnliches gilt fuer die Systemsicherheit im allgemeinen: Man halte sich mit den Installationen und Modifikationen einfach so zurueck, wie man das auf der HP-UX-Workstation auch tun wuerde, und dann hat man auch nicht viel Probleme. Dazu empfehle ich wegen der allgemein besseren Stabilitaet mindestens Windows NT SP6, besser Windows 2000, dazu einen zertifizierten Grafiktreiber.
  • Grosse Baugruppen funktionieren auf dem PC so gut oder so schlecht wie unter HP-UX auch. Auf beiden Plattformen gibt es die Moeglichkeit, bis zu 3 GB Adressraum zu nutzen. Unter HP-UX bleiben der Applikation typischerweise 100-200 MB mehr Platz uebrig, weil die Systembibliotheken weniger Platz fressen. Dafuer ist die Handhabung auf dem PC wesentlich zuegiger - Faustregel: Das Modellieren auf einem aktuellen PC ist doppelt so schnell als auf einer C3600 oder noch schneller. (Von Kunden haben wir noch weitaus hoehere Faktoren gehoert.)
  • Zu etwaigen STEP- und ME10-Problemen kann ich nichts sagen.

Insbesondere der Performanceaspekt bei der taeglichen Arbeit macht die Anfangsschwierigkeiten, die man bestimmt zunaechst einmal mit der neuen Umgebung hat, oft sehr schnell wett. Das hoeren wir auch von so einigen Kunden.

Claus

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RalfS
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Dipl.Ing.

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erstellt am: 10. Apr. 2002 08:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rolf,
auch als "normaler Anwender" kann ich nur sagen:
"Mach et Otze" Es gibt eigentlich keine Probleme
welche von PC-Version abraten würden. Komme ursprünglich
von UG auf UX und kann nur feststellen das Windoof auch Vorteile hat,
wenn man, wie meine Vorgänger ebenfalls sagen, die Finger von unnötigen Installationen läßt.
Ansonsten gibt es natürlich überall etwas zu verbessern (Aktualisieren im Annotation etc.)

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abauder
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erstellt am: 26. Apr. 2002 07:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen!
Ich sehe das ganze Thema so:

- Wir betreiben ungef. 120 UX - Maschinen neuester Hardware (C3xxx)mit unmengen RAM ( 2-3,5GB). Unsere Modelle sind entspr. gross und benoetigen ganz schnell mal 2,5GB im Memory...
Mir zeigt sich folgendes Bild: ( aus Admin - Sicht)
Probleme mit Hardware oder abgestuerztem UX ( nicht ODS) etc. belaufen
sich auf beinahe 0, will sagen, max 0,5 mal im Monat. = Sehr stabil und administrationsfreundliche Umgebung.

Aber: Wie ich von versch. Fremdarbeitern in unserem Buero gehoert habe, aktualisiert z.B. eine Baugruppe, die sie per ISDN ans heimische Buero geschickt haben, auf dem PC um einiges schneller als bei uns.

Dieser Sachverhalt wuerde eigentlich fuer PCs sprechen.....

Ich sehe aber das ganze Problem folgendermassen:
HP und Intel haben sich schon seit einiger Zeit zusammengerauft und einen neuen PC - Standart entwickelt (IA-64). Das ist sozusagen ein PC auf 64bit.CPU - technisch vereinigen sich Pentium und PA-RISC. Vorteil des Ganzen: es laeuft auf ein und derselben Hardware Win2k/XP, Linux und HP-UX.
Ergo: Sollten sich dieser Maschienentyp durchsetzen, so lassen sich hochperformante und extrem stabile Systeme aufbauen.( und wir bleiben bei geliebten UX ;-) )

Leider gibt es noch kein Itanium - System mit guter 3D Hardware. Das soll aber mit dem McKinley, der mitte diesen Jahres rauskommt anders werden.

Zum OSD: Wuerde CC eine 64bit - Version fuer UX rausbringen, so waere meiner Meinung nach die UX - Plattform nicht ganz so abgeschlagen....

------------------
Beitrag geschrieben von
Alexander Bauder

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clausb
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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erstellt am: 26. Apr. 2002 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von abauder:
Leider gibt es noch kein Itanium - System mit guter 3D Hardware. Das soll aber mit dem McKinley, der mitte diesen Jahres rauskommt anders werden.

Zum OSD: Wuerde CC eine 64bit - Version fuer UX rausbringen, so waere meiner Meinung nach die UX - Plattform nicht ganz so abgeschlagen....


Wenn das mal kein Trugschluss ist. Eine Applikation auf 64 Bit zu portieren bedeutet naemlich keinesfalls, dass sie deswegen notwendigerweise schneller wird. Genaugenommen ist zunaechst das Gegenteil zu erwarten, denn es muessen (grob gesprochen) bei jedem Datenzugriff statt 32 Bit eben 64 Bit umherkopiert und bearbeitet werden. Auch die Modelle wachsen dann sehr stark in der Groesse, so dass man zunaechst einmal nur eine Applikation bekommt, die mehr Speicher verbraucht und langsamer rechnet.

Erst wenn der verwendete 64-Bit-Prozessor zur gleichen Zeit Architekturverbesserungen implementiert, die echte Geschwindigkeitssteigerungen erlauben, geht es dann wieder im Vergleich zu 32-Bit-Applikationen vorwaerts. Das ist aber nach den spaerlichen Benchmarkdaten bisher weder fuer Itanium noch fuer McKinley unbedingt zu erwarten. Und selbst wenn McKinley signifikant aufholen sollte, moechte man ueber das Preis/Leistungsverhaeltnis solcher Maschinen in Relation zum naechstbesten Aldi-PC gar nicht nachdenken...

Claus

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abauder
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erstellt am: 26. Apr. 2002 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zum Thema 64Bit und OSD: Natuerlich werden dann mehr Ressourcen benoetigt, aber wir haetten z.B. bei der Speicherallokierung weniger Probleme ( wir koennen gerade mal 2,85GB verwenden, und das mit ziemlichen "Klimmzuegen").
Thema Itanium:
1. Sicher wird am Anfang die CPU/Architektur rel. teuer sein, ich denke mir aber, dass bei steigendem Absatz ( und vielleicht Konkurrenz) sich da auch noch einiges machen laesst. - Zumindest im Bezug auf PA-RISC - Rechner.
2. Dass anstaendige PC-Hardware auch ihr Geld kostet, ist ja auch klar, ich moechte meine User nicht hoeren, wenn ein "genial guenstiger" PC von der naechsten Tankstelle z.B. nach 1-2Monaten laut wird.

Was natuerlich auch noch zu pruefen waere, waere die Kombination von PC und Linux. - Meines Wissens nach hat da CC noch nichts geplant, oder ?

------------------
Beitrag geschrieben von
Alexander Bauder

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clausb
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Zitat:
Original erstellt von abauder:
Zum Thema 64Bit und OSD: Natuerlich werden dann mehr Ressourcen benoetigt, aber wir haetten z.B. bei der Speicherallokierung weniger Probleme ( wir koennen gerade mal 2,85GB verwenden, und das mit ziemlichen "Klimmzuegen").

Ich kann zu dem Thema offiziell nicht viel mehr sagen als schon geschehen, nur soviel: Es ist nicht unvernuneftig anzunehmen, dass meine Andeutungen in Sachen Performance einen Hintergrund haben.

Zitat:

Was natuerlich auch noch zu pruefen waere, waere die Kombination von PC und Linux. - Meines Wissens nach hat da CC noch nichts geplant, oder ?

Mit ME10 waren wir hier ja bereits auf dem Linux-Markt in Vorleistung gegangen. Leider war die Nachfrage nicht hoch genug, so dass wir die Plattform wieder aufgeben mussten. Noch nicht einmal besonders viele allgemeine Anfragen hat es bisher gegeben. Sehr schade!

Claus

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karl-josef_wernet
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erstellt am: 26. Apr. 2002 17:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
was die Nachfrage nach ME10-Linux betrifft,
so war die Sache seitens CC ja nicht besonders geschickt lanciert.
Eine Linux-spezifische Lizenz kaufen zu muessen um versuchsweise
auf Linux umsteigen zu koennen? Na ja. Bei mehr als 50 vorhandenen ME10-Lizenzen, davon ueber 30 sog. UX-Lizenzen war das kein interessantes Angebot.
Waere die Linux-Schiene mit vorhandenen Lizenzen gelaufen, waere ein Einstieg fuer die installierte Basis interessanter gewesen.
Zudem war die Linux-Variante, wenn ueberhaupt, dann nur wenig mehr
als 1 Jahr auf der Preisliste. Leider muessen in manchen Firmen Investitionen budgetiert werden (Budget-Planungs-Abschluss im August fuer das kommende Jahr), nur deckt sich der Budgetierungszeitraum nicht unbedingt mit dem von CC.

------------------
kjw

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clausb
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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erstellt am: 26. Apr. 2002 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von karl-josef_wernet:
was die Nachfrage nach ME10-Linux betrifft,
so war die Sache seitens CC ja nicht besonders geschickt lanciert.
Eine Linux-spezifische Lizenz kaufen zu muessen um versuchsweise
auf Linux umsteigen zu koennen? Na ja. Bei mehr als 50 vorhandenen ME10-Lizenzen, davon ueber 30 sog. UX-Lizenzen war das kein interessantes Angebot.

Man kann gerne ueber die Lizenzpolitik streiten. Es gab aber noch nicht mal besonders viele Kunden, die deswegen nachgehakt oder sonstwie Interesse an der Linuxversion geaeussert haetten.

Aus Entwicklersicht ist eine Linuxversion selbstverstaendlich hochinteressant. Eine Firma kann sich aber eine teure Portierung und den Support einer Plattform nur leisten, wenn es wenigstens eine gewisse Nachfrage gibt. Davon war eben fast nichts zu spueren.

Informelle Umfrage: Wer hier setzt Linux in der Firma ein? Wenn ja, wie? Wenn nein, wieso nicht?

Claus

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Roman
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erstellt am: 26. Apr. 2002 18:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Linux wird bei uns als Router und Fileserver eingesetzt.
Als nächstes kommt eine PC für die Produktion mit einem CNC-System drauf.
Dazu 8 CAD-Arbeitsplätze unter HP-UX (rock solid)
und ca. 25 PCs (NT4/2000) für die allgemeine Schreibarbeit/Warenwirtschaft.
Die Warenwirtschaft ist der EINZIGE Grund warum wir noch nicht großflächig Linux-PCs einsetzen (dazu ein MAC für den Grafiker).

Die ME10-Linux-Version ist hier ja schon ein paarmal diskutiert worden. Aber ich habe damals schon geschrieben und bleibe auch heute noch dabei:
1. Die Lizenz war unglücklich
2. Kein Tablettsupport (zumindest nicht als ich nachgefragt habe, das war für UNS das KO-Kriterium)
+  Kein Durchhaltevermögen und IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach nicht ausreichende Promotion dieser zusätzlichen Plattform.

Egal,
weg ist weg.

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Hartmuth
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erstellt am: 26. Apr. 2002 19:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Claus,

Zitat:
_________________________________________________________________
Man kann gerne ueber die Lizenzpolitik streiten. Es gab aber noch nicht mal besonders viele Kunden, die deswegen nachgehakt oder sonstwie Interesse an der Linuxversion geaeussert haetten.
_________________________________________________________________

Also bei uns (b&m) gab es schon einiges Interesse an der Linux-Version. Und wir haben die Anfragen auch an CC weitergeleitet.
Nur hat es sich, wie schon von Karl-Josef Wernet beschrieben, um ME10-Bestandskunden gehandelt, die mit HPUX-Systemen arbeiteten und sich scheuten auf Windows umzustellen. Deshalb wäre Linux eine willkommene Alternative gewesen.
Die Aussicht für Linux neue Lizenzen kaufen zu müssen hat das vorhandene Interesse ganz schnell wieder eliminiert.
Anregungen für Bestandskunden ein Angebot für ein Crossupdate auf Linux zu machen wurden nicht aufgegriffen.

Grüsse
Hartmuth

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burchia
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Beiträge: 20
Registriert: 09.04.2002

erstellt am: 26. Apr. 2002 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Möchte mich hier mich mal bedanken für Eure Antworten und Anregungen.

Meinerseits sehe ich "leider" für die Zukunft für Firmen, die das Geld, das sie für CAD Infrastrukturen ausgeben, auch verdienen müssen und nicht über die Börse beschaffen (und verlieren) keinen Weg am PC vorbei. Wobei das "leider" nicht unbedingt ein Verschulden von CoCreate ist und es auch PC-Installationen gibt, die ebenso Problemlos
laufen wie HP-UX Anlagen.

Ich hoffe, das HP merkt, das sie mit den Unix-Workstation Leistungsmässig nicht über aller PC erhaben sind und da mal Gas geben oder die Konsequenzen ziehen und allenfalls das HP-UX auf PC-Architektur portieren (sorry Claus, schon wieder eine Plattform). Wenns geht, so, dass es nicht eine riesen Arbeit ist, bestehende Applikationen gross zu Portieren. Wenn es HP geschickt macht, bringt es eine Zahlbare PC-Hardware-Konfiguration fixfertig raus, damit man nicht auf die Stabilität verzichten muss.

Wenn man bedenkt, dass Microsoft jedes Jahr ein Kunstwerk rausgibt, hat man bei HP-UX die Gewähr, dass man die Installation mal 5 Jahre laufen lassen kann (mal von dem Patch-Wirrwarr abgesehen).

Bezüglich HP-UX 11.0 möchte ich noch wissen (sofern es jemand weiss) ob meine Informationen stimmen, dass der SD unter der Version 11.0 langsamer läuft als und 10.20 (geht auch in Richtung 64Bit/32Bit Diskussion weiter oben)

Was event. auch noch eine Idee wäre, wenn CoCreate von Microsoft ein Windows OS speziell für den Einsatz mit SD massschneidern könnten und gerade mitausliefern (natürlich nicht gratis). Event. könnte das Nerven sparen (auf seite des CoCreate Support und der Anwender). Natürlich möchte man auf Seiten CoCreate nicht noch in das OS-Buissness einsteigen - aber es dringen ja nicht alle Probleme nach draussen, mit welchen Problemen sich die CoCreate Entwickler bezüglich
Microsoft und Windows-OS herumschlagen müssen. Vieleicht leben die ja in Harmonie ;-)

An dieser Stelle auch vielen Dank an Claus Brod, der da unermüdlich in allen Foren auf dieser Welt Tips und Tricks gibt. Hoffentlich wird das auch von der Chefetage bei CoCreate's gewürdigt.

Gruss Rolf

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clausb
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erstellt am: 27. Apr. 2002 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burchia 10 Unities + Antwort hilfreich

Zunaechst mal merci beaucoup fuer die Blumen! .-)

Zitat:
Wenn man bedenkt, dass Microsoft jedes Jahr ein Kunstwerk rausgibt, hat man bei HP-UX die Gewähr, dass man die Installation mal 5 Jahre laufen lassen kann (mal von dem Patch-Wirrwarr abgesehen).

Das ist aber dann doch leicht uebertrieben! Zwischen Windows NT 4.0 und Windows 2000 lagen auch etwa 5 Jahre. Windows XP kam dann etwas zuegiger (nach weiteren zwei Jahren), unterscheidet sich aber vom Kernel her nur moderat, so dass beispielsweise viele Treiber unveraendert weiterlaufen.

Zitat:

Bezüglich HP-UX 11.0 möchte ich noch wissen [...] ob meine Informationen stimmen, dass der SD unter der Version 11.0 langsamer läuft als und 10.20

Gibt es dazu genauere Daten? Mir waere so ein Performanceunterschied jedenfalls neu, so dass mich das sehr interessieren wuerde.

Zitat:

Was event. auch noch eine Idee wäre, wenn CoCreate von Microsoft ein Windows OS speziell für den Einsatz mit SD massschneidern könnten und gerade mitausliefern (natürlich nicht gratis).

Eine ueberraschende und witzige Idee, in der Tat. Ich glaube indes aus vielerlei Gruenden nicht, dass das praktikabel waere. Aber es interessiert mich dann schon, was Du Dir davon erhoffen wuerdest. Kompatibilitaet? Das ist kein Problem, da wir alle professionellen Betriebssysteme von Microsoft ohnehin unterstuetzen. Stabilitaet? Die erreicht man durch Zurueckhaltung bei Installationen und Verwendung zertifizierter Treiber sowie eventuell gelegentlich von Service Packs. Einfaches Handling? Wohl eher nicht, weil man so ein Betriebssystem ja auch erst mal nachtraeglich auf den gerade neu von Dell/HP/sonstwem erworbenen PC installieren muesste.

Zitat:
aber es dringen ja nicht alle Probleme nach draussen, mit welchen Problemen sich die CoCreate Entwickler bezüglich
Microsoft und Windows-OS herumschlagen müssen. Vieleicht leben die ja in Harmonie ;-)

Probleme? Unter Windows? Undenkbar >-) Ernsthaft: Wir haben damals beim Einstieg in die Windows-Schiene viel mehr Schwierigkeiten erwartet, als es dann letztlich wirklich gab.

Ich kann denjenigen, die sich mit Plattformfragen tragen, wirklich nur empfehlen, sich eine Windows-Maschine genauer anzusehen. Sowohl die absolute Leistung als auch das Preis/Leistungsverhaeltnis sprechen einfach eine klare Sprache. Auch wenn mir persoenlich Linux auf dem PC lieber waere, weil ich wie viele hier einen UNIX-Hintergrund habe: Insbesondere Windows 2000 und XP sind wirklich ausgereifte Systeme, mit denen man sehr gut arbeiten kann. Und das sagt jemand, der noch vor etwa sieben, acht Jahren einer der entschiedensten UNIX-Verfechter bei CoCreate war.

Wer sich Plattformfragen aber derzeit nicht stellt, oder wer eingefahrene Prozesse in einer stabilen UNIX-Umgebung faehrt und mit den UNIX-Workstations zufrieden ist, sollte nicht in Panik verfallen. Es gibt keinen Grund, die Migration zu erzwingen, denn wir haben derzeit keinerlei Absichten oder Plaene, HP-UX aufzugeben, solange jedenfalls HP selbst hier keine strategischen Aenderungen macht oder uns die HP-UX-Anwender in hellen Scharen davonlaufen (siehe Linux-Nachfragediskussion).

Claus

[Diese Nachricht wurde von clausb am 27. April 2002 editiert.]

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