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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  Symbolleisten bei Update mitnehmen (1230 mal gelesen)
Ulf Selve
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschbau


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Beiträge: 68
Registriert: 03.09.2001

SD15.00B/ME1015.00 WIN-XP Prof, eine MEGA Frau und drei Turbo-Kinder

erstellt am: 04. Jan. 2002 12:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo SD-User/Admins!

Gibt es eine Möglichkeit, die angepassten Symbolleisten incl. Icons
bei einem Update mitzunehmen ( hier von Version 8.0.1.2 auf
9.1.3.1 unter WinNt4.0 )?
Das wäre sehr hilfreich, da man sich schon so einiges anpasst.

Gruß

Ulf Selve

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karl-josef_wernet
Mitglied
SysAdmin CAD-ME


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Beiträge: 979
Registriert: 27.11.2000

erstellt am: 06. Jan. 2002 19:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
Es gibt eine Moeglichkeit, diese mitzunehmen.
Wie wurden die Icondefininitionen gespeichert?
  Wenn nur in Registry, so muessen diese exportiert werden. Dazu in den BO-Vorgaben den Schalter ganz unten setzen.
Nun sind die Definitionen unter ~\profiles\<Benutzer>\Anwendungsdaten\CoCreate\SolidDesigner 8.0.1.2
gespeichert.
Fuer die neue Version wird eine neuer Ordner angelegt. Nun die entsprechenden Dateien rueberkopieren. Fertig.
Ach ja am besten die Dateien hinterher wieder loeschen, da man u.U. Probleme bei Aenderungen an den ICON-Leisten hat, insbesondere wenn man ein ICON spaeter nicht mehr haben will.

------------------
kjw

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Juergen Schmidetzki
Mitglied
Administrator keytech-PLM


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Beiträge: 292
Registriert: 06.11.2000

PLM: keytech 13
CAD: Solidworks 2016
PADS

erstellt am: 07. Jan. 2002 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ulf,

im Prinzip funktioniert es so, wie von karl-josef beschrieben.
Nach meinen Erfahrungen muss du noch die beim Installieren erstellten SD-Registry-Eintraege 'zuruecksetzen'. Dies machst du mit dem Aufruf von UIResetSettings.bat im SD-Verzeichnis. Erst danach werden die 'alten' Einstellungen/Symbolleisten genommen.

viele Gruesse

Juergen

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andreasg
Mitglied
 


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Beiträge: 32
Registriert: 20.09.2001

erstellt am: 07. Jan. 2002 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen!

Es ist generell keine gute Idee die Registry zu editieren, wenn es eine von der Applikation angebotene Alternative gibt. Um die Anpassungen im Bereich der Symbolleisten von einer Version zur anderen zu retten, oeffnet man mittels dem Menubaum 'Bearbeiten-Vorgaben-Benutzeroberflaechenvorgaben' den 'BO-Vorgaben (UI)' Dialog. Hier findet man im unteren Teil 'Anpassungen exportieren'. Eine Meldung informiert ueber den Ort wohin die Anpassungen gespeichert werden.

1. Kopiere Anpassungsdateien nach ~/sd_customize_<version>
  (z.B. sd_customize_11 fuer OSD 11.xx)
2. Starte neue Version
3. Beende neue Version (-> Anpassungen werden in die Registry
  geschrieben)
4. Loesche Anpassungsdateien der Form *.acc, *.def, *.pum und
  *.tlb in ~/sd_customize_<version> (ansonsten
  kommen die Registry-Eintraege nie zum Zuge)

Gruss Andreas

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Markus Kuehl
Mitglied



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Beiträge: 165
Registriert: 22.06.2001

erstellt am: 08. Jan. 2002 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andreas,

Deine Aussage in Punkt 4 ist nicht ganz korrekt.

Zitat:

4. Loesche Anpassungsdateien der Form *.acc, *.def, *.pum und
   *.tlb in ~/sd_customize_<version> (ansonsten
   kommen die Registry-Eintraege nie zum Zuge)


Sobald OneSpace Designer einmal gestartet wurde, werden danach  defaultmaessig immer die Toolbar/Menubar/Context Menu Settings aus der Registry gelesen und nicht mehr aus den Definitionsdateinen in sd_customize_<version>. D.h. diese Dateien koennen ruhig in dem Verzeichnis bleiben, auch wenn man interaktiv Veraenderungen am UI vorgenommen hat. Die Registry gewinnt immer.
Wichtig sind die Dateien nur, wenn man einzelne Toolbars oder den Menubar oder Context Menus auf den Ursprungszustand zurueckversetzen will. Genau in diesem Moment kommt der Inhalt der *.tlb, *.pum, *.def, *.acc Dateien zum Tragen.

Mein Vorschlag um Anpassungen in eine neue OSD Version zu uebernehmen ist folgender:

1. Starte "alte" SD Version.
2. Exportiere die Anpassungen und merke Dir das Verzeichnis, in die diese Anpassungen geschrieben wurden.
3. Starte neue OSD Version und exportiere deren aktuellen Anpassungen und merke das Verzeichnis, in das die Dateien geschrieben wurden.
4. Beende neue OSD Version
5. Fuehre das ResetUISettings.bat der neuen OSD Installation durch.
6. Fuehre einen manuellen Vergleich der Dateien aus, die in das alte und das neue persoenliche Customization Directory geschrieben wurden. Dabei loesche identische Dateien aus dem neuen Verzeichnis und kopiere unterschiedliche Dateien aus dem alten ins neue Verzeichnis. Vorsicht: Bei diesem Schritt koennen Erweiterungen, die CoCreate am Standard-UI vorgenommen hat, verloren gehen. Deshalb muss man moeglicherweise veraenderte Dateien miteinander verschmelzen, damit man die eigenen Aenderungen der alten Version als auch die Aenderungen von CoCreate der neuen Version bekommt.
7. Dateien die eigene, neue Toolbars in der alten Version beschreiben, die keine Entsprechung in der neuen Version haben, koennen ohne Probleme vom alten in das neue Verzeichnis kopiert werden.
8. Neue OSD Version starten und siehe da, alle alten Anpassungen sind wieder da und u.U. gemergt mit CoCreate's Erweiterungen.

Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach.
Bei dem einfachen Kopieren aller Dateien der alten Version in das neue Verzeichnis sehe ich die Gefahr, dass CoCreate Erweiterungen im Standard-Produkt ueberlagert werden und so nicht sichtbar werden. Genau aus diesem Grund haben wir versionsabhaengige sd_customize Verzeichnisse eingefuehrt.

Viele Gruesse,
Markus

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Ulf Selve
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Dipl.-Ing. Maschbau


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Beiträge: 68
Registriert: 03.09.2001

SD15.00B/ME1015.00 WIN-XP Prof, eine MEGA Frau und drei Turbo-Kinder

erstellt am: 14. Jan. 2002 08:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die Hilfe,

vielleicht ist dies ein Punkt, der bei den nächsten Versionen
vereinfacht werden kann. Beim Update kann man das oben vorgeschlagene als Sysadmin so machen ( kein Problem ).
Wenn dann ein Benutzer "mal eben" den Platz wechselt und seine Anpassungen mitnehmen möchte ist das Verfahren zu umständlich.

Viele Grüsse
Ulf Selve

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clausb
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 2914
Registriert: 20.12.2000

Ich schreibe das hier in meiner Freizeit und spreche weder für meinen Arbeitgeber noch für andere Firmen. Mehr Unsinn von mir unter clausbrod.de.

erstellt am: 14. Jan. 2002 12:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Ulf Selve:
vielleicht ist dies ein Punkt, der bei den nächsten Versionen
vereinfacht werden kann. Beim Update kann man das oben vorgeschlagene als Sysadmin so machen ( kein Problem ).
Wenn dann ein Benutzer "mal eben" den Platz wechselt und seine Anpassungen mitnehmen möchte ist das Verfahren zu umständlich.

Was Markus beschrieben hat, deckt ja auch mehr ab als den einfachen Umzug von einem PC auf den naechsten. Fuer diesen Fall muss man ja auch den aufwendigsten Teil, naemlich den Vergleich von Anpassungsdateien, gar nicht machen. Ausserdem muesste man hier auch viel mit roaming profiles erschlagen koennen, also auf Betriebssystemebene. (Sorry, aber ich kenne die Details hier nicht, muss also mutmassen.)

clausb

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woho
Mitglied
Technik CAD


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Beiträge: 1468
Registriert: 05.09.2000

von SolidDesigner ab 1.0
ueber Precision Engineering Dynamic Modeling
ueber CoCreate Modeling
bis Creo Elements/Direct 20.x

erstellt am: 14. Jan. 2002 15:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ulf Selve 10 Unities + Antwort hilfreich

Seit einiger Zeit haben wir folgende Strategie entwickelt,
Icons, Toolbars, ... von einer Version zur anderen mitzunehmen:

1. Es werden keine Originaldaten angepasst sondern nach Moeglichkeit
  immer eigene Dateien verwendet. Das bedeutet z.B., dass die
  Original-Toolbars unberuehrt bleiben und eigene Toolbars generiert
  werden.
  Das hat den Vorteil, dass man sich bei einer neuen Version die
  Original-Toolbars ansehen kann und diese sind nicht durch
  eigene Anpassungen ueberschrieben.

2. Es gibt Anpassungen fuer alle, die werden zentral angelegt
  und verwendet.
  Dazu sind die Anpassungen mit
  Werkzeuge / Benutzeroberflaechenvorgaben / Anpassungen exportieren
  auf die Festplatte zu speichern.
  Von dort werden diese in ein eigenes Verzeichnis kopiert (z.B.
  X:\sd9 ) und alles, was dort nicht verwendet wird, wird dabei
  rausgeloescht.
  Das betrifft z.B. jene Toolbars, die mit win... beginnen, ...
  Uebrig bleiben sollten:
  Eigene angelegte Toolbars mit der Endung .tlb,
  angepasste Belegungen der rechten Maustaste mit der Endung .pum,
  eigene definierte Kommandos - Datei user_avail_cmds.cmd,
  (die Datei user_avail_cmds.cmd im neuen Verzeichnis umbenennen
  auf sd_avail_cmds.cmd)
  angelegte Projektverzeichnisse - Datei user_filer_project_dirs,
  eigene definierte Abkuerzungen mit der Endung .acc,
  eigene definierte Icons mit der Endung .bmp.

3. Dieses eigene Verzeichnis wird auf dem Server angelegt und kann
  so von jedem Anwender verwendet werden.
  Damit diese Dateien auch tatsaechlich verwendet werden,
  genuegt das Setzen einer Umgebungsvariablen.
  z.B. SDSITECUSTOMIZEDIR=X:\sd9
  Dies bedeutet, dass fuer jeden Anwender zuerst die Anpassungen
  aus diesem Verzeichnis eingelesen werden, nachtraeglich werden
  noch benutzereigene Anpassungen gelesen.

4. In dieses Verzeichnis kann auch eine Datei "site_startup"
  geschrieben werden. Darin kann man Befehle deponieren,
  die beim Starten von SolidDesigner ausgefuehrt werden sollen.
  Wenn ein Unterverzeichnis "Annotation" existiert, so kann
  man in dieses auch eine Datei "am_customize" schreiben.
  Diese wird beim Start von "Annotation" verwendet.

5. Alle Benutzer-eigenen Anpassungen, die im Verzeichnis sd_customize
  (bzw. sd_customize_9) vorhanden sind, sollten genauso verwendet
  werden, wie in 2.
  Das bedeutet, dass man nur eigene erstellte Daten abgelegt lassen
  sollte und die Original-Toolbars dort rausloeschen sollte.
  Anschliessend kann das gesamte sd_customize Verzeichnis kopiert
  werden, umbenennen, SolidDesigner starten, Icon-Leisten neu
  positionieren, fertig.


Vorteil bei dieser Strategie:
Zentral angelegte Anpassungen sind einfach zu administrieren
und diese koennen sofort bei jeder neuen SolidDesigner-Version
und auch bei jedem neuen Rechner verwendet werden.
Zusaetzlich wird dabei keine einzige Original-SolidDesigner-Datei
angegriffen, alles liegt ausserhalb des SolidDesigner-Installations-
Verzeichnisses.


Gruss

WoHo

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