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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  INVENTOR - SOLID DESIGNER (615 mal gelesen)
Jochen
Mitglied



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Beiträge: 102
Registriert: 17.02.2001

OSD 11.50 Sheet Metall
Solid Tools
Intel P4 2.4 GHZ
Nvidia 128 MB

erstellt am: 01. Nov. 2001 20:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo

Ich würde mich über Informationen freuen zu:
Blechmodul im Inventor .

Ich habe die Frage auch in dem Forum INVENTOR gestellt,
möchte aber es aber nicht versäumen hier nachzufragen.

Wie ist der Umstieg von ME 10 auf Inventor.

Bietet der Inventor Vorteile im Bereich Konstruktion
von Blechgehäusen etc. gegenüber Solid Designer?

Wie ist die Weiterverarbeitung der Daten im
Bereich Biegen evtl. ToPs600 - ToPs 300 Stanzen (Trumpf)?

Gibt es eine Teilestruktur ?

Wie ist die Fertigung in der CAD Software berücksichtigt ?

Ich muß zu 99% abschied von meinem (geliebten)ME10 nehmen.
Es sieht alles danach aus das wir auf den Inventor umsteigen.
Kann mir jemand sagen ob es ein guter Tausch wird ?

Wir sind ein Blechverarbeitender Betrieb mit Stanzen/Nibbeln
Lasern und Biegen bzw. Kanten.

Vielen Dank im Voraus

Gruß Jochen

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allasch
Mitglied
CAD-Supportingenieur

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Beiträge: 6
Registriert: 02.11.2001

erstellt am: 02. Nov. 2001 09:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jochen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo
anbei eine Einschätzung meinerseits.
1) Der Umstieg.
Der Umstieg ist unabhängig ob von ME10 nach SD oder ME10 nach Inventor.
Das eigentliche ist der Umstieg von 2D nach nach 3D.
Dauert am Anfang alles etwas länger, wenn man das Prinzip jedoch verstanden hat, ist der Konstruktionprozess mit vielen Vorteilen versehen.
2) Die Blechbearbeitung.
Der Vergleich in der Blechbearbeitung kann so nicht gezogen werden.
Gerade in der V5 vom Inventor wurde einiges an Funktionen in das Blechmodul integriert.
Er kann auf jeden Fall mehr als ein 'reiner SD' (ohne SheetAdvisor).
PS: Frage mal die SD Anwender ob der SheetAdvisor wirklich so gut ist
(Besonders beim Thema Eckenfreisparungen werden sie etwas nervös).
3) Weiterverarbeitung.
Solange die Weiterverarbeitung über Standards läuft (DXF STEP IGES)
gibt es keine Probleme.
4) Teilestruktur
Ja ähnlich wie im SD.
5) Fertigung
Die Anfrage war etwas zu allgemein, melde dich am besten nochmal.
******************************************************************
FAZIT:
Der Inventor isr nicht schlechter als andere 3D CAD-Systeme.
Er hat den Vorteil das er keine Altlasten mitschleppt.
Er hat den Nachteil, das noch nicht alle Bereiche abgedeckt sind.
Da ihr aus dem Blechbereich kommt wäremeiner Meinung nach der MDT6 mit einem Aufsatz (Sheet Metal Desktop) unter Umständen (zur Zeit) die bessere Lösung gewesen.

Ich hoffe dir geholfen zu haben.

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Gero Adrian
Mitglied
MBA, Dipl.Ing.


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Beiträge: 528
Registriert: 13.12.2000

Ihr Berater
Klietsch Partner

erstellt am: 02. Nov. 2001 10:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jochen 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

warum wollt Ihr, wenn Ihr die TOPS Serie benutzt, umsteigen. Wie vielleicht schon bekannt ist, ist der Kern hinter Tops100 - 300 me10. Der Vorteil hier ist die Übergabe der Infoelemente, die gerade bei der Abwicklung eine Rolle spielen. Beispiel TOPS600 auf einer TrumaBend: Ihr habt hier eine Technologiedatenbank, in der ein 2mm Alublech mit einem min. Biegerasius von 2.56 und einem Einzugswert bei 90° von 3.14mm. Diese Technologiedatenbank wird 1:1 auf den Sheetadvisor/Annotation Konstruktionsplatz transferiert. Ich konstruiere also jetzt so, daß das spätere Blechteil mit seinen (Euren) spezifischen Daten. Beim Transfer der Abwicklungsdatei auf den TOPSplatz müssen keinerlei Daten mehr an die Biegungen angehängt werden, da sie bereits da sind. Wenn ich aber einen Transfer per dxf machen muß, erfolgt diese Nachbearbeitung, d.h. ich habe doppelte Arbeit. Man kann sich leicht ausrechnen, das dies die deutlich teurere Lösung ist.
Was den Vergleich der Biegefreisparungen anbelangt, kann sich der Sheetadvisor absolut messen lassen:
- Rechteckig
- Rechteckig minimal
- Rund
- Rund minimal
- V- (sog. Laserschnitt)
Diese Freisparungen lassen sich mit einem Mausklick nach der Fertigstellung immer noch ändern, wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob Material entfernt wird oder hinzugenommen werden muß. Ich denke, das der aktuelle Sheetadvisor für die Blechbearbeitung sehr wohl ein ausgereiftes Tool ist

Grüßle

Gero

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