Wir haben als Technisches Büro für Sondermaschinen zwei Jahre ohne DesignManagement rumgewurstelt und sind über die Runden gekommen, weil das Meiste einmal und nie wieder verwendet wird. Nachdem ich mit etwas Tuning Annotation so weit gekriegt habe, daß man als alter ME10-User damit arbeiten kann, haben wir uns aber doch zum Einstieg entschlossen, denn wer
1.) die Assoziativität zwischen 3D und 2D dauerhaft und sicher nutzen will,
2.) mit mehreren Leuten an einer Konstruktion arbeiten muß,
3.) Teile und Baugruppen wieder verwenden möchte,
4.) redundante Daten vermeiden will,
der kommt auf lange Sicht nicht am DesignManagement vorbei. Drum lieber gleich damit anfangen, bevor man eine Riesenmenge Daten nachträglich einpflegen muß. Ist am Anfang ein kleiner "Kulturschock", macht sich aber im Endeffekt bezahlt.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP