Hier die Lösungen, falls sie jemanden interessieren:
Der Fehler tritt auf, wenn die Anzahl der Stützpunkte ca. >1000 ist. Dann wird der nächste Stützpunkt nicht mehr gefunden, sondern es werden viele kleine Streifenpolygone gebildet, der Umriss ist nicht geschlossen.
Natürlich kann man die großen Polygone (schräg!) teilen bis <1000 Stützpunkte. Im Massengeschäft ist eine Batch-Routine mit Beibehaltung der Umriss- und Füllfarben sicher ganz hilfreich. Die Logik wird dabei zerstört, bzw. man baut eine parallele Logik auf, die nur zur grafischen Darstellung dient.
Da es mir nur um die grafische Darstellung in wenigen Fällen ging, habe ich einen anderen Weg gewählt:
Ich exportiere die Polygone >1000 Stützpunkte ohne Füllflächen nach EPS. In Corel repariere ich die Flächen (Umrisse Kombinieren, Schließen [Verbinden der End-Stützpunkte], Füllen der Flächen mit dem entsprechendem Farbschema). Dann erfolgt der Export nach PDF mit dem Adobe Acrobaten.
Eine andere, genial einfache, Lösung habe ich heute hier von Gast gelesen:
http://www.anuva.de/service_arcforum.php?action=vthread&forum=1&topic=3010
(PDF im Acrobaten nach TIFF und zurück)!! Einziger Nachteil: Größere Raster-Grafik statt smarter Vector-Grafik...
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