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Autor Thema:  Solar (709 mal gelesen)
Tom2005
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Elektrotechniker



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Beiträge: 6039
Registriert: 12.05.2005

EPLAN 5.70 prof.
EPLAN Electric P8

erstellt am: 20. Mrz. 2023 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mich wundert es total, hat hier noch keiner ein Balkonkraftwerk? Wie sind die Erfahrungen?

Wenn die APP anzeigt, dass der Wechselrichter am Tag beispielsweise 2,0kWh eingespeist hat - ist dies ja einphasig = 230V.
Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass mein haushalts-Drehstromzähler (400V) sich nur 0,66kWh weniger gedreht hat. Sehe ich das richtig?
Wir ignorieren jetzt erstmal die Möglichkeit Einspeisung > Verbrauch.

Ein BKW mit 600W soll ca. 600kWh/Jahr Energie einspeisen. Die Kernfrage ist bei einem KWh-Satz von 0,35 EUR ob das Ding mir meine Stromrechnung um 210 EUR oder nur 70 EUR entlastet.

Bin auf rege Fragen und Diskussionen gespannt.   

------------------

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Ralf Tide
Moderator
Beratender Ingenieur


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Beiträge: 904
Registriert: 06.08.2001

.-)

erstellt am: 20. Mrz. 2023 12:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Tom,

ich hatte hier:
https://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum27/HTML/009544.shtml#000024
schon mal von meinen ersten Erfahrungen berichtet.

Mein 330 Watt Panel hat in den letzten 10 Monaten 105 kWh eingespeist. Ich kann damit ca. 10% meines Jahresbedarfs durch das Panel decken.
Mein Balkon ist von der Ausrichtung her SSW bis SW also auch nicht optimal.
Die Sonne scheint nicht den ganzen Tag gleichmäßig. Und nur bei voller Sonneneinstrahlung kommt auch Leistung rüber. Sobald es auch nur ein wenig bedeckt ist kommen aus dem Panel maximal 15 Watt raus...

Die 600 kWh, die Du mit Deinem Panel einsparen kannst, könnte ich mir für einen Wüstenstandort durchaus vorstellen 

HTH
Ralf
[edit]
Hab's eben nochmal überschlagen: sind ca. 0,35 kWh/Tag. Das würde Deiner Zählerablesung in etwa entsprechen. Ich hab das mit so Steckdosenstromzählern "gemessen".
Bleibt die Frage, was Deine App da messen will bzw. anzeigt...
[/edit]
------------------

[Diese Nachricht wurde von Ralf Tide am 20. Mrz. 2023 editiert.]

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Tom2005
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Elektrotechniker



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Beiträge: 6039
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EPLAN 5.70 prof.
EPLAN Electric P8

erstellt am: 20. Mrz. 2023 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also ich habe ein Set mit 2 Panels a 415Wp = 830W an einem 600W begrenzten Wechselrichter (bisheriger DEU-Standard).
Gestern hatte ich an einem bewölkten Tag 1,8kWh Strom erzeugt. Das sagt mir die APP (Smart Life o.ä.), eine messbare Steckdose habe ich daher nicht installiert.

Diese Leistung erreicht das Set bei 230V = einphasig.

Der eigentliche Haushaltsstromzähler ist aber dreiphasig.

Mir geht es um die Einschätzung, wieviel hier die ersten Erfahrungen "wert" sind.

------------------

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen


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Beiträge: 350
Registriert: 02.04.2004

Inventor 3D-CAD

erstellt am: 20. Mrz. 2023 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Tom2005:
... einphasig ... dreiphasig ...
Vorsicht, richtig rechnen!

kWh ist eine Einheit für Arbeit. Mit der "Strom"-Rechnung bezahlst Du die bezogene elektrische Arbeit. Ein 3-Phasen-Zähler summiert das Produkt aus Spannung, Strom und Zeit für alle drei Phasen zusammen. 1,8 kWh bleibt 1,8 kWh, egal ob über drei Phasen oder eine Phase bezogen oder geliefert.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Tom2005
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erstellt am: 20. Mrz. 2023 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Vorsicht, richtig rechnen!

kWh ist eine Einheit für Arbeit. Mit der "Strom"-Rechnung bezahlst Du die bezogene elektrische Arbeit. Ein 3-Phasen-Zähler summiert das Produkt aus Spannung, Strom und Zeit für alle drei Phasen zusammen. 1,8 kWh bleibt 1,8 kWh, egal ob über drei Phasen oder eine Phase bezogen oder geliefert.


Du hast Recht, wir haben auch nochmal diskutiert in der Firma. Ein Drehstromzähler misst über das Magnetfeld die Ströme der Phasen einzeln und bildet die Summe multipliziert mit Spannung und Zeit. Somit passt meine o.a. Rechnung mit den ~210 EUR was so ein BKW max. an Ertrag pro Jahr bringt.


Zitat:
Bei Mehrphasensystemen ist für jeden Außenleiter eine eigene Spule im Strom- und Spannungspfad notwendig, deren Felder sich addieren.

------------------

[Diese Nachricht wurde von Tom2005 am 20. Mrz. 2023 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 21. Mrz. 2023 19:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mich lässt das Ganze etwas zweifeln.
Ein BKW ist ja einphasig, und liefert wenn die Sonne scheint in genau den Strang wo es angesteckt ist.
Wenn Du den Strom genau in dem Moment der Erzeugung auch selber verbrauchst ist ja alles OK. In sehr vielen Fällen wirst Du aber grad zufällig keinen Strom verbrauchen, oder den auf einer anderen Phase. In einer ordentlichen Hausinstallation sind ja die Verbraucher so auf die verschiedenen Phasen aufgeteilt dass die möglichst gleichmäßig belastet werden. Also, Küchensteckdosen auf die eine Phase, Waschmaschine auf die andere, Wäschetrockner auf die Dritte. Wird die Hausfrau dazu das BKW umstecken, d.h. zum Kochen in die Küchensteckdose, zum Wäschewaschen in die Waschküchensteckdose 1, und zum Trocknen in die 2er?
Eher nein, vermute ich.
Also wird es Dir in den wenigsten Fällen gelingen den per BKW erzeugten Strom tatsächlich selber zu verbrauchen.

Eine technische Frage kann ich nicht beantworten, die Antwort würde mich aber interessieren:
Was macht der Drehstromzähler wenn eine Phase ins Netz liefern möchte, die anderen Zwei aber aus dem Netz saugen?
Soweit ich weiß hat der Zähler eine Rücklaufsperre. Geht der "lieferbereite" Überschussstrom verloren?

Mein persönliches Resumee aus dem Thema (mit dem ich mich auch immer wieder beschäftige):
Bevorzugt an einer (großen, kommunalen) PV beteiligen.
Hierzulande gibt es die Möglichkeit Energiegemeinschaften zu gründen, ganz simpel wenn Erzeuger und Verbraucher im selben Netz (am selben Trafo) hängen.

------------------
mfg - Leo

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Tom2005
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erstellt am: 22. Mrz. 2023 07:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Mich lässt das Ganze etwas zweifeln.
Ein BKW ist ja einphasig, und liefert wenn die Sonne scheint in genau den Strang wo es angesteckt ist.
Wenn Du den Strom genau in dem Moment der Erzeugung auch selber verbrauchst ist ja alles OK. In sehr vielen Fällen wirst Du aber grad zufällig keinen Strom verbrauchen, oder den auf einer anderen Phase. In einer ordentlichen Hausinstallation sind ja die Verbraucher so auf die verschiedenen Phasen aufgeteilt dass die möglichst gleichmäßig belastet werden. Also, Küchensteckdosen auf die eine Phase, Waschmaschine auf die andere, Wäschetrockner auf die Dritte. Wird die Hausfrau dazu das BKW umstecken, d.h. zum Kochen in die Küchensteckdose, zum Wäschewaschen in die Waschküchensteckdose 1, und zum Trocknen in die 2er?
Eher nein, vermute ich.
Also wird es Dir in den wenigsten Fällen gelingen den per BKW erzeugten Strom tatsächlich selber zu verbrauchen.

Das stimmt so wie vorgenannt. Daher habe ich im Haus eine Ermittlung über ca. 3 Wochen laufen lassen, welche der Phasen am meisten belastet (benutzt) wird. Dies ist v.a. auch hinsichtlich der Sommer-Grundlast interessant. Ich würde mal tendieren, dass das die Verbraucher "Gefrierschrank/Kühlen/Geschirrspüler/Waschmaschine" sind. Diese könnte man ja auch auf die Phase des BKW bewusst nachträglich umlegen.

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Eine technische Frage kann ich nicht beantworten, die Antwort würde mich aber interessieren:
Was macht der Drehstromzähler wenn eine Phase ins Netz liefern möchte, die anderen Zwei aber aus dem Netz saugen?
Soweit ich weiß hat der Zähler eine Rücklaufsperre. Geht der "lieferbereite" Überschussstrom verloren?

Das ist die entscheidende Frage. Ein sogenannter Ferraris-Zähler hat keine Rücklaufsperre. Es wird in Deutschland diskutiert (ist aktuell vorgeschlagen) diese Zähler aufgrund der Anschaffung eines BKW nicht zwingend auszutauschen. Damit hätte man fast einen indirekten Stromspeicher, da sich der Zähler auch rückwärts drehen könnte. Am Zähler werden die Summen der Phasenverbräuche addiert. Ein gleichzeitiges Stromerzeugen auf der einen Phase und Verbrauchen auf der anderen hebt sich gegenläufig per +/- Zählung gleichzeitig auf. Bei dem rückwärtslaufenden Zähler wäre dieses Detail noch besser.
Edit: Diskussion darüber gibt es, da dieses Verhalten in anderen Ländern der EU auch geduldet wird. Nichtsdestotrotz kann das Energieversorgungsunternehmen natürlich den Zähler turnusmäßig (beispielsweise nach 10J) wechseln. Ich vermute mal, dass es dann nur noch Digitalzähler gibt.

------------------

[Diese Nachricht wurde von Tom2005 am 22. Mrz. 2023 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Mrz. 2023 16:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Nächstbestes Zitat: "20.02.2023 — In Deutschland sind Stromzähler, die rückwärts laufen, eine Straftat."
Stimmt das?

------------------
mfg - Leo

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Tom2005
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erstellt am: 22. Mrz. 2023 20:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Nächstbestes Zitat: "20.02.2023 — In Deutschland sind Stromzähler, die rückwärts laufen, eine Straftat."
Stimmt das?


Das hier sind die Änderungsthemen die in 05/2023 beschlossen werden sollen. Der VDE (VDE Verband der Elektrotechnik) hat dies auf den Weg gebracht. Bis dahin ist ein rückwärtslaufender Zähler eine Grauzone bzw. wartet man mit dem Einschalten/Anmelden diese Gesetzesänderung erstmal ab.

Aktuell richtig wäre:
Anmeldung -> das zuständige EV-Unternehmen kann daraufhin den Zähler tauschen

Allerdings werden diese aktuell durch Häufungen der Anmeldungen nahezu überrannt.

PS: Ich habe einen Großverbraucher (eine Luftwärmepumpe), Rückwärtsdrehen wird bei mir wahrscheinlich gar nicht erreicht.
------------------

[Diese Nachricht wurde von Tom2005 am 22. Mrz. 2023 editiert.]

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Holger.S
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erstellt am: 23. Mrz. 2023 10:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

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erstellt am: 23. Mrz. 2023 12:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Holger.S:
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Bei einer Mini-PV (Balkonkraftwerk) gibt es die Vergütungsrichtung nicht. Das gibt es nur bei der großen PV.

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