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Autor Thema:  Rostoberfläche für Teile aus dem 3D-Drucker (598 mal gelesen)
Morten
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Dipl.-Ing.


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Autodesk Inventor Prof. 2019

erstellt am: 05. Aug. 2021 13:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,
da hier ja gerade Sommerpause zu sein scheint und ich mein Thema nicht in einem CAD-Forum unterbringen will/kann und hier ja doch ein breiteres Spektrum an Wissenden ist frage ich mal hier:
Ich habe ein Teil mit dem 3D-Drucker gedruckt und anschließend händisch mit Harz und Quarzsand und darauffolgender Farbgebung dem Teil eine stark rostige Oberfläche verpasst. Dies ist mir - unübertrieben - auch sehr gut gelungen, aber es hat wirklich viel Zeit gekostet und auchdas Ausbessern bei Schäden ist nicht einfach, da der Harz nicht zu 100% hält und gerne abplatzt bei Stößen dagegen! Nun würde ich gerne das Teil neu drucken und ihm im Vornherein diese Struktur verpassen! Hat jemand eine Idee, wie ich evtl. an eine STEP kommen, aus der ich sowas "entnehmen" kann oder eine bessere(?!) Idee?
THX!
Morten

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jpsonics
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Auftragsabwicklung und Konstruktion



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Beiträge: 10266
Registriert: 04.01.2006

Master of the Unicorns

erstellt am: 05. Aug. 2021 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mangels technisch notwendiger Ausrüstung, kann ich es leider nicht vollkommen sicher sagen, aber wenn ich das die letzten beiden Jahre bei den Vorträgen richtig verstanden habe, kann wohl Keyshot inzwischen auch Texturdetails (Tiefe, Replacement, etc.) für den 3D-Druck weiter geben.
Vllt. kann dir hier nebenan jmd. was genaueres sagen.

'The Godfather of Keyshot'  MaWoBu weiß da garantiert genaueres. Und Julian hat damit, meine ich, auch schon mal 'rumgespielt'.

------------------
Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Dieser Post kann Spuren von Ironie, Zynismus, Sarkasmus, Schwarzen Humor enthalten!
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Morten
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Dipl.-Ing.


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Autodesk Inventor Prof. 2019

erstellt am: 05. Aug. 2021 14:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke! Fühle Dich in einem anderen Unterforum belohnt... 
Gruß Morten

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N.Lesch
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Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 16. Aug. 2021 21:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

" ... da der Harz nicht zu 100% hält und gerne abplatzt  "
Das war dann wahrscheinlich Polyamid 12.  Nur polare Kunststoffe lassen sich gut kleben.
( auch beschichten oder bedrucken )

------------------
Klaus

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Morten
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Dipl.-Ing.


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Registriert: 19.03.2002

Autodesk Inventor Prof. 2019

erstellt am: 17. Aug. 2021 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von N.Lesch:
Das war dann wahrscheinlich Polyamid 12.  Nur polare Kunststoffe lassen sich gut kleben.
( auch beschichten oder bedrucken )


Dem ist(/war) leider nicht so! Ich habe beim Drucken mit PA leider keine guten Erfahrunge gemacht, deswegen nehme ich immer PLA oder am liebsten: ABS und wenn DAS nicht klebt, dann weiß ich auch nicht...
Aber es ist halt wie so immer: der Schwächere gibt nach, denn das Teil ansich ist zwar aus ABS, aber gefüllt mit Metallresten, damit es schwer ist und der Harz ist eben dünn. Ich habe auch Ausbrüche, wo ABS mitweggebrochen ist, aber nicht so oft...
Mir ist es leider (noch!) nicht geglückt mit Inventor sauber eine mit Rostbild versehene Skizze einigermaßen "glaubwürdig" nachzuskizzieren und diese dann zu vervielfältigen! 

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