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| Materialien für den 3D-Druck im Hochtemperaturbereich, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Master-Slave Steckdosenschaltung gesucht (1147 mal gelesen)
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 10:39 <-- editieren / zitieren -->
Ich kenne leider die korrekte Bezeichnung nicht, also daher obiger Phantasiename. Konkreter Einsatzfall: Eine kleine Zuschnittsäge und eine Absaugung (alles mit 230V~) sollen so geschaltet werden, dass beim Einschalten der Säge die Absaugung, ev. minimal zeitverzögert, anläuft, und beim Ausschalten der Säge die Absaugung wieder aus geht. Das Ganze soll idealerweise ein kleines mobiles Kasterl am Ende einer Steckerleitung sein, mit den zwei Steckdosen Master&Slave drauf (da die zwei Geräte mobil sind). Natürlich gibts das Ganze integriert in die Hauptgeräte von div. Herstellern (Festool usw.), aber ich hab ja die Geräte bereits. Als separate Einheit hab ich sowas nirgends gefunden, wahrscheinlich gibts das auch, und ich kenne nur die richtige Bezeichnung nicht. Weiß dazu jemand Rat? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Plauderprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 11267 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 10:50 <-- editieren / zitieren -->
Master-Slave sollte schon die passende Bezeichnung sein. Kenne das zumindest so aus dem PC-Bereich. (PC an -> Monitore, sonstige Peripherie auch an und umgekehrt) >Bing-Suchergebnisse< Oder verstehe ich dich da falsch? ------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. ----------------------------------------------- Dieser Post kann Spuren von Ironie, Zynismus, Sarkasmus, Schwarzen Humor enthalten! ----------------------------------------------- This post was sent using 100 recycled electrons ----------------------------------------------- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 3294 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 10:51 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 12:23 <-- editieren / zitieren -->
Ja danke erstmal, Das kommt irgendwie nahe dran, halt eher aus Büro und Haushalt, nicht fürs Handwerk. Aber sehr interessant was es da alles so gibt, ich werde bei den einschlägigen Herstellern weiter herumstöbern. Die Einfachlösung wäre ja, beide Geräte am geräteeigenen Schalter dauer-ein zu schalten, und beide in so eine handelsübliche Steckdosenleiste mit Schalter zu stecken, und über diese gemeinsam ein/aus zu schalten. Kommt mir halt von der Ergonomie und Sicherheit ein bisserl suboptimal vor. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Mitglied SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 47 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 13:56 <-- editieren / zitieren -->
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jpsonics Plauderprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 11267 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 14:10 <-- editieren / zitieren -->
Wobei das alles schon etwas Old-School wäre. Heute löst man das doch eher über smarte Steckdosen und Sprach- und/oder Appsteuerung ------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. ----------------------------------------------- Dieser Post kann Spuren von Ironie, Zynismus, Sarkasmus, Schwarzen Humor enthalten! ----------------------------------------------- This post was sent using 100 recycled electrons ----------------------------------------------- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
badmoonrising Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 1097 Registriert: 28.04.2005
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 14:11 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, idealerweise sollte die Absaugung ("slave") etwas (paar Sekunden) nachlaufen, damit der restliche Spananfall aus dem Schlauch gesaugt werden kann. Minimiert Verstopfungen. Im Schlauch . Gruß badmoonrising ------------------ Zitat: Wenn an der Arbeit was Gutes wäre, würden die Reichen die Armen doch nie ranlassen...
Elmore Leonard: Ohne Beweise Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 14:36 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 15:53 <-- editieren / zitieren -->
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E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 15:57 <-- editieren / zitieren -->
Musst Dir halt nur überlegen ob Du einen separaten Kasten machst oder das Teil in die Säge baust und draussen ans Gehäuse ne Steckdose für den Sauger machst. ------------------ Gruß Stefan Nur Feiglinge speichern zwischen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 16:00 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von badmoonrising: Hallo,idealerweise sollte die Absaugung ("slave") etwas (paar Sekunden) nachlaufen, damit der restliche Spananfall aus dem Schlauch gesaugt werden kann. Minimiert Verstopfungen. Im Schlauch . Gruß badmoonrising
Das empfohlene Modul kann leider weder verzögerte Einschaltung, noch Nachlauf des Slave-Anschlusses. Ist in meinem Fall nicht wirklich tragisch, da es sich nur um eine kleine Kappsäge handelt wo der Späneanfall schon Sekunden vor dem Ausschalten zuende ist, ausserdem ist die Saugleitung relativ kurz. Das exakt gleichzeitige Einschalten der beiden Verbraucher stört mich ein bisserl, das ist aber eher subjektiv, von den zu schaltenden Leistungswerten gehts allemal. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 10. Mrz. 2021 16:10 <-- editieren / zitieren -->
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Manfred Gündchen Mitglied SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 47 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 11. Mrz. 2021 06:08 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Mrz. 2021 08:50 <-- editieren / zitieren -->
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Manfred Gündchen Mitglied SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 47 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 11. Mrz. 2021 09:14 <-- editieren / zitieren -->
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Andreas Kraus Mitglied Elektrotechniker
Beiträge: 4 Registriert: 11.01.2006
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erstellt am: 11. Mrz. 2021 12:00 <-- editieren / zitieren -->
Wenn du das in ein Kasterl an die Wand baust kannst du vielleicht auch ein AR12DX-230V von Eltako nehmen. Das kannst du auf eine Hutschiene klemmen damit es nicht im Kasterl herumfällt. Gleich noch ein par Reihenklemmen daneben und das Ganze sieht aufgeräumt aus . Und für ne Sicherung wäre sogar auch noch Platz oder, weils draßen ist, besser gleich ein FI/LS-Schalter. ------------------ Geht nicht, gibts nicht Gruß Andreas http://kraus-cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Mrz. 2021 20:27 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Andreas, Das AR12DX-230V ist aber nur ein Zeitrelais, oder? Also bräuchte ich die Master/Slave Schaltung zusätzlich. Ich habs jetzt so angedacht, dass ich ein Stück eines voluminösen Kunststoff-Kabelkanal nehme (von der Büroauflösung noch vorhanden), da zwei normale Steckdosen einbaue (ebenfalls vorhanden) und im Freiraum daneben das M/S-Relais. Dies bildet das "Kasterl", und wird an geeigneter Stelle an der Wand montiert. Wenn es sich bewährt kommt dasselbe nochmals an eine andere Stelle fix montiert. Scheint mir sinnvoller als die zuerst angedachte Lösung eines beweglichen Kasterls mit Kabelschwanz. Denn genaugenommen brauche ich bei Arbeiten im Freien ja eh keine Absaugung. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Kraus Mitglied Elektrotechniker
Beiträge: 4 Registriert: 11.01.2006
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 08:56 <-- editieren / zitieren -->
Das AR12DX-230V schaltet bei einem (einstellbarem) Strom den ein Verbraucher zieht um. An den Umschalter kannst du dann dranhängen was du brauchst. Die einstellbare Zeit ist für die Rückfallverzögerung. Damit kannst du dann z.B. eine Absaugung noch ein par Sekunden weiterlaufen lassen. Bitte nicht das Zeug draußen in einen Kabelkanal wurschteln Googel mal nach "Kleinverteiler ip65", das ist sicherer. Und da baust du dann eine "Steckdose für Hutschiene" ein (ja...zwei, Master und Slave). Und die ganze Sache hängst du an einen "FI/LS-Schalter". Wir wollen doch alle dass du uns erhalten bleibst
------------------ Geht nicht, gibts nicht Gruß Andreas http://kraus-cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 09:25 <-- editieren / zitieren -->
Wenn ich das alles korrekt durchziehen würde käme mir das Material alleine (samt Versandkosten) schon teurer als eine fertige Lösung. Die Kabelkanäle die ich verfügbar habe sind so "Brüstungskanäle" die im Büro entlang der Fensterfront verlaufen sind und die vielen div. Steckdosen beheimatet haben. Also robust und sauber schließend, incl. einsetzbare Dosen für die Steckdosen. Was spricht dagegen die für die Werkstätte zu verwenden? Was spricht dagegen in eine weitere eingesetzte Dose die Schaltung rein zu legen? OK, es ist nicht IP65, aber zumindest rundherum doppelt isoliert. Ist ja im Innenraum, nicht im Freien. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 09:41 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
Was spricht dagegen in eine weitere eingesetzte Dose die Schaltung rein zu legen?
Nix, die Steuerung würde ich auch mit in den Kanal packen. ------------------ Gruß Stefan Nur Feiglinge speichern zwischen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Mitglied SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 47 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 09:41 <-- editieren / zitieren -->
…‘ne Steckdosenleiste kann überall hin mitgenommen werden (!). Ist definitiv flexibler in der Anwendung. In der Leiste ist alles schon verbaut, also kein zusätzlicher Kasten, Verdrahtung etc. erforderlich (!). Und das Anschlusskabel „in ordentlich aufgerollt“, nimmt ja nun wirklich kaum Platz wech… Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 09:57 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von E-Boy:
Nix, die Steuerung würde ich auch mit in den Kanal packen.
Danke Stefan. Ich möchte ja weder mein eh schon kurzes Restleben mutwillig weiter verkürzen, noch Haus&Hof abfackeln, andererseits ist mein Ehrgeiz, möglichst viel von vorhandenem Zeugs zu verwenden. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 10:05 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Manfred Gündchen: …‘ne Steckdosenleiste kann überall hin mitgenommen werden (!). Ist definitiv flexibler in der Anwendung. In der Leiste ist alles schon verbaut, also kein zusätzlicher Kasten, Verdrahtung etc. erforderlich (!). Und das Anschlusskabel „in ordentlich aufgerollt“, nimmt ja nun wirklich kaum Platz wech…
Das ist richtig und war auch Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Jedoch im Zuge der Diskussionen hier hab ich realisiert dass es genau drei Arbeitsstellen gibt an denen abzusaugende Späne anfallen, (1) an der kleinen Kappsäge (die einen festen Aufstellungsort hat), (2) an der Werkbank und (3) im Freien. Im Freien brauch ich keine Absaugung, genaugenommen arbeite ich wann immer es geht im Freien wegen der dann wegfallenden Staubbelastung (das ist eine Landwirtschaft, kein Haus im Siedlungsverbund). Bleiben die zwei anderen Punkte, und dafür gibts eh ideale Fixpunkte für Steckdosen (an der Werkbank sind die Steckdosen schon paarweise im Kabelkanal installiert). Ein fertig gekauftes Gerät mit Nachlauf, aber auch fix installiert, werde ich für die "große" Absaugung im Zusammenhang mit Hobelmaschine und Bandsäge vorsehen, wenn ich die mal ernsthaft in Betrieb nehme. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Kraus Mitglied Elektrotechniker
Beiträge: 4 Registriert: 11.01.2006
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erstellt am: 12. Mrz. 2021 10:40 <-- editieren / zitieren -->
Du hast oben irgendwas mit "im Freien" geschrieben deshalb mein Hinweis. Wenns drinnen ist dann mach dir keinen Stress ------------------ Geht nicht, gibts nicht Gruß Andreas http://kraus-cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Plauderprofi V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 3618 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 13. Mrz. 2021 19:01 <-- editieren / zitieren -->
Mir ist gerade was Merkwürdiges passiert. An einer ganz normalen Steckdosenleiste hängt der Konstruktionsrechner mit Bildschirm, Tastatur, Maus und Space Pilot. Alle ausgeschaltet. Jetztwill ich was mit dem Laptop machen und stecke dessen Netzgerät in die Leiste ein. Auf einmal fängt der Space Pilot an blau zu leuchten!? ------------------ Gert Dieter Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wennes aber besser werden soll, muss es anders werden. Lichtenberg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 3294 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 13. Mrz. 2021 19:14 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Mrz. 2021 22:01 <-- editieren / zitieren -->
Der Laptop ist im Standby, und wenn Du ihn an die Stromversorgung anschließt geht ein Impuls an alle USB-Geräte dass es jetzt bald wieder los geht mit der Arbeit. Also die Maus und der Spacepilot leuchten freudig-bestätigend auf: Wir sind bereit! Oder so ähnlich... Später: Ah, Du steckst den Laptop an und der Spacepilot am Hauptrechner leuchtet... Dann hast Du vielleicht unbewusst ein USB-Gerät am Hauptrechner bewegt, sodass dieser aus dem Standby aufgewacht ist? Oder Du hast da eine Master/Slave Schaltung drin. Wenn Du den Rechner wegwirfst, ich hol ihn mir dann brauch ich die M/S Schaltung nicht selber bauen. ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 13. Mrz. 2021 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 04. Apr. 2021 09:36 <-- editieren / zitieren -->
Soda, Projekt endlich abgeschlossen, Master/Slave Steckdosenset funktioniert perfekt. Habs als erstes im Büro mit PC+Bildschirm probiert, da genügt die geringe Stromaufnahme des PCs im Ruhezustand schon um die Slave-Steckdose aktiv zu halten - also dafür wäre es nicht geeignet. In der Werkstätte funktioniert es jedoch perfekt. Nun hänge ich gleich die nächste Idee hier an: Ich habe jede Menge alter und uralter Handwerksgeräte (so richtig alt mit Alu-Guss Gehäuse und Bakelitstecker) die voll funktionsfähig sind. Jedoch haben die allesamt den Nachteil dass sie nur einen "harten" Ein-/Ausschalter haben, also mit großem Anzugsmoment sofort loslaufen. Das ist bei manchen Geräte und Anwendungen sehr lästig, z.B. die Oberfräse macht beim Anlaufen jedesmal einen harten Ruck und damit eine unkontrollierbare Bewegung, die meist den bereits angesetzten Fräser verrutschen lässt. Gibt es irgendein Schaltgerät das diesen Anlaufruck dämpft? Hab so kleine Dinger gefunden die den Anlaufstrom bei Leuchtmittel begrenzt und diese dadurch länger leben lässt, für Motore hab ich aber nur sauteures Profizeug gefunden. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 356 Registriert: 02.04.2004 Inventor 3D-CAD
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erstellt am: 04. Apr. 2021 18:35 <-- editieren / zitieren -->
Hi Leo, ich schalte die Oberfräse immer ein, bevor ich sie aufsetze, und ich fahre auch erst danach den Fräser aus in Arbeitstellung. Bei den Strombegrenzern liegt der Unterschied vermutlich in der Eignung für induktive Lasten (=Spulen des Motors). Das ist stromtechnisch ein völlig anderer Schnack als Glühbirnen. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 04. Apr. 2021 19:53 <-- editieren / zitieren -->
Mach ich natürlich auch wenn möglich, gibt aber Situationen wo es anders sinnvoller ist. Und ändert nichts daran dass der Einschalt-Ruck saulästig ist. Einer dieser oben erwähnten "Einschaltbegrenzer" schreibt was von einem NTC, dem sollte wohl egal sein was für eine Last dran hängt - aber das spezielle Ding geht nur bis 200W, das ist zuwenig. Ich hätte ja schon die Idee gehabt, aus defekten moderneren Elektrogeräten so einen Sanftanlauf (bzw. die ganze Drehzahlregelung) auszubauen, blöderweise ist bei den meisten defekten Geräten genau Dieser defekt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Plauderprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau
Beiträge: 12605 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 14. Apr. 2021 07:00 <-- editieren / zitieren -->
Kann sowas funktionieren? Bin ja selber eher aus dem Metall bereich und nicht aus dem elektro. ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! (Albert Einstein) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |