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Hallo,

mal sehen, wie heiß dieses Eisen wird!?

Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, wie der aktuelle CAD-Arbeitsplatz hardwaremäßig
aussehen sollte. Meiner Meinung nach reicht ein 27"-Zöller aus, wenn ein Konstrukteur in
erster Linie konstruiert bzw. fast ausschließlich die CAD-Application geöffnet hat. "Früher"
musste der Konstrukteur z.B. noch Stücklisten "händisch erfassen" und was auch immer. Sicherlich
ist je nach Tagesgeschäft eine Zwei-Schirm-Lösung noch interessant, aber wie gerade skizziert,
nicht mehr unbedingt erforderlich.

Gruß Stefan

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m.f.G.

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Servus Stefan,

dürfte alles eine Sache der Gewohnheit sein. In der Fa. stehen zwei 25"er Breitbild (je 2560x1440px), daheim zwei 21"er 4:3 (je 1600x1200px) vor mir. Und in beiden Fällen möchte ich die Zwei-Schirm-Lösung um keinen Preis der Welt aufgeben.

Links ist mein "Arbeits-Schirm", Rechts der "Info-Schirm". Stücklisten vergleichen, nach Stücklisten Baugruppen zusammenladen, Email usw. je nachdem was ich halt gerade zu tun habe sind die Fenster halt grad da wo ich sie brauche.
Hängt aber wohl auch damit zusammen, dass ich halt nicht mit Win10 "groß" geworden bin. "Splitscreen" war ja bisher nicht so ganz bedienerfreundlich.

Dennoch bin ich der Meinung, dass Multi-Screen durchaus noch angebracht und zeitgemäß ist.

[EDIT] Was leider bei dem ein oder anderen Arbeitgeber aber auch gerne untergeht ist, dass zu einem vernünftigen Arbeitsplatz auch "Kleinigkeiten" gehören. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich schon versuche hier an eine vernünftige Maus und/oder Tastatur zu kommen.  [/EDIT]

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Dieser Post kann Spuren von Ironie, Zynismus, Sarkasmus, Schwarzen Humor enthalten!
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[Diese Nachricht wurde von jpsonics am 27. Sep. 2019 editiert.]

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Bei uns müssen die Anwender daneben auch im PDM (am Anfang) oder ERP (gegen fertig werden) stöbern, da brauchen sie 2 große Schirme.
Auch wenn sie nur in die Konstruktion vertieft sind ist auf dem 2. Schirm Excel.
Entweder wegen der Prametertabelle oder die Übersicht der Zeichnungen.
Alternativ haben wir auch 34" curved, da kann man jedes Anwendungsfenster auf die Hälfte ziehen statt Doppelklick für Vollbild.
Im Autocad kommt der 34" curved im Vollbild gut an.

Also nur ein normaler Schirm, auch wenn 27", ist inakzeptables Foltern, - bei uns.

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Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.

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Nachtrag zu:

Zitat:

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Original erstellt von smb:
"Früher" musste der Konstrukteur z.B. noch Stücklisten "händisch erfassen" und was auch immer.

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in welcher Firma bist du denn?     
Das muss ein Konstrukteur heute umso mehr, für den Order Manager(früher hieß das Disponent) muss alles mundgerecht aufbereitet werden, sonst kommt nichts zur Montage.

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Das ist alles sehr subjektiv und relativ.
Nachdem ich seit gut 25 Jahren den Großteil meines Arbeitslebens (= ein großer Teil des Lebens an sich) vor dem Bildschirm verbringe, kommt da für mich nur das Beste in Frage was ich mir grad halt noch leisten kann.
Früher war das ein 21" Eizo, dann eine 24" Black Trinitron "Flach"-Röhre, dann der erste kaufbare 24" Flachbildschirm, später ein 32" Flachi, und nun ein 43" 4k.
Könnte mir nicht vorstellen, meine wertvolle Lebenszeit hinter unnötig kleinen Guckis zu verbringen.
Und sowohl Windows, als auch IV sind nicht grad sparsam mit der teuer erkauften Bildschirmfläche.

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mfg - Leo

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Moin!

Ich muss sagen, dass ich mit meinen einzelnen 27", 2560x1440 ganz zufrieden bin. Unterwegs bei Kunden arbeite ich sogar auf den 15,6", 1920x1080 des Notebooks und das stundenlang. Allerdings auch mit kleiner Schrift und kleinen Icons, damit viel Information zu sehen ist. Und immer mit einer guten Brille!

Viele verschiedene Progamm-Fenster passen dann natürlich trotzdem nicht nebeneinander, aber ich kann auch immer nur zu einer Zeit auf eine Stelle schauen und schalte halt zwischen den verschiedenen sich überlappenden Fenstern um. Da ich die Programmfenster nicht ganz maximiere, schaut meistens irgendwo ein Eckchen des gesuchten Fensters heraus, und zum Wechseln reicht dann ein einfacher Mausklick.

OK, stattdessen einfach nach links oder rechts zu schauen, könnte einfacher sein, aber da es für mich wichtig ist, ohne große Umstellung auch am Notebook zu arbeiten, und Notebooks (bislang jedenfalls noch  ) nicht als Triptychon erhältlich sind, bleibe ich (vorerst) bei meinem Ein-Monitor-Setup.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

[Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 29. Sep. 2019 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Roland Schröder:
und Notebooks (bislang jedenfalls noch   ) nicht als Triptychon erhältlich sind, bleibe ich (vorerst) bei meinem Ein-Monitor-Setup.

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Nicht ganz Triptychon, aber nah dran.   

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Stimme Leo zu...
wenn man sich einmal an 40" oder mehr gesetzt hat ist alles andere ein eingeschränktes Guckloch.
Ein Freund von mir wollte auf 50" wechseln, aber der Platz am Schreibtisch hat nicht gereicht. Also 43".
Ich nutze den Philips BDM4037UW 101 cm (40 Zoll) Gib es aktuell für eine Handvoll Unities... äh Euros, anscheinend ein Auslaufmodell.

Achtung: Beim 43" Panel(anscheinend egal welcher Hersteller) reicht die Hintergrundbeleuchtung nicht um die letzten Randpixel auszuleuchten wenn man mittig davor sitzt. Das nervt wei alle Icons abgeschnitten sind.
Daher 40" oder doch größer als 43"

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Ich hab einen LG, der eigentlich ein Fernseher ist, laut Händler baugleich mit dem entsprechenden Monitor, aber halber Preis.
Sehr gleichmäßig ausgeleuchtet auch am Rand), keine Pixelfehler.
Als Fernseher hat er einen sog. overscan, zeigt also theoretisch ein paar Pixel rundum mehr an die vom Bildschirmrand weggeschnitten werden, das kann man für den Monitorbetrieb ausschalten sodass das ganze Windows vollflächig angezeigt wird, ohne dass ein Rand weggeschnitten würde.
Die meisten Programme und Windows selber (bei mir noch Win 7) kommen mit dem 4k gut zurecht, das DesignReview allerdings geht so gut wie garnicht.

Jedenfalls, die 43" sind schon grandios.
Mein Kollege und Nachfolger arbeitet mit dem 32" und wenn ich ihm über die Schultern schaue denk ich mir jedesmal, wie kann man auf so einem kleinen Schirm zufrieden arbeiten.
Übrigens, ich hatte insges. 3 Stk dieser Dell 32" Monitore, zwei davon sind nun schon kaputt (und zwei hab ich auch schon mal repariert).
Kein Ruhmesblatt für Dell.

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mfg - Leo

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Bei mir muß ich unterscheiden zwischen Job und zuhause, in beiden Fällen gibt es CAD.

Im Job habe ich zwei 21-Zoll-Monitore und zwei Rechner, ein betagter nur für‘s CAD und der leistungsschwächere für alles andere einschließlich Mail und Internet. Jeder hat einen Monitor, für‘s CAD und ERP/Excel gibt es also auch nur den 21-Zöller. Die Maus ist eine ältere AM5000 von Hama, kostete damals knapp 5 Euro, superleichtes Gerät. Dann noch der 3d-Gnubbel.  Sound gibt es nicht.  Tastatur ebenfalls von Hama, die preiswerte AK220, wo zumeist zuerst die Halterungen der Leertaste brechen.

Ein Großteil der Arbeitszeit geht durch den Kampf mit Datenbanken und Vault (Inventor) verloren.

Die Möbel preiswert, ich schätze um die 80 Euro, die Wände weiß. Was ich an Postern möchte, will man nicht und das andere, kulturhistorisch wertlose Zeugs mag ich nicht. Was an Wandpostern drankommt, sind die Struktogramme für die einzuhaltenden Prozesse, so daß man weiß, welche Daten wohin müssen.

Ein günstiger SW-Laserdrucker noch.

Für die Arbeit  reicht das.

Zuhause reicht das nicht. Im Arbeitszimmer mit 12 Quadratmetern, ehemals ein Kellerraum und daher auch an heissen Sommertagen schön kühl, sind es vier auch nicht mehr ganz neue 24-Zoll-Monitore und noch ein paar mehr, der kleinste hat 7-Zoll und wird als Kontrollmonitor beim Softwareschreiben benutzt. An jedem der 24-Zöller hängen vier Rechner, an einem die „professionellen“ CADs, die aber immer mehr zugunsten der Freeware ins Hintertreffen geraten.

CAD hat also nur einen Monitor (1920x1200) zur Verfügung.

Auch hier dieselben leichten Hama-Mäuse und Tastaturen und den 3d-Gnubbel, wahlweise den „kleinen“ Space-Navi oder auch den großen Space-Pilot-Pro, wo man ja auch das, was der im Minimonitor anzeigt, etwas angenehmer gestalten kann.  Insgesamt sind‘s in diesem Raum rund 20 Rechner, ein paar gebraucht gekaufte Dell-Precision Desktops und viele Mini-ITX., wobei nur noch die CAD-CAM-Rechner (IV, SWX) mit Windows laufen.

Linux kann sehr elegant mehrere Bildschirminhalte auf einem Monitor verwalten, statt den Kopf zu drehen und dabei das zugehörige Drehlager zu verschleissen, klickt man einfach auf das zugehörige Feld und schaltet um.

Die anderen Rechner haben andere Softwaresachen drauf, die Monitore haben IPS-Displays, wenn sinnvoll, kann man sie auch hochkant stellen, darf aber nicht vergessen, das auch dem Rechner mitzuteilen, damit auch die Maus richtig läuft.

IPS vs. TN als Displaytechnik, da sind erstere angenehmer. Die PC-Lautsprecher haben 1kW, ich höre nicht mehr so gut wie früher, vor allem die „selektive Schwerhörigkeit“, man hört nur noch, was man auch hören will.

Bürostühle halten hier meist nicht allzu lange, alle drei bis vier Jahre braucht es einen neuen, wobei der Rekordhalter ein 50-Euro-Stuhl von Ebay war und andere für 200 nichtmal die Hälfte der Zeit schafften.

Weisse Flächen an den Wänden gibt es nicht mehr viele, die Poster von nunmehr kulturhistorisch höchstem Wert, selbstgedruckt. Dazu gibt es hier neben einem A4-Farblaser noch zwei Großformatdrucker, der HP-Designjet 450C (BJ 1995) ist nicht mehr so oft im Einsatz, der recht schicke T120, der alles von A4 bis A1 kann, dafür umso mehr. HP hat recht, der T120 passt auf jeden Schreibtisch, dafür aber nichts anderes mehr.

Der kleine Großformatdrucker ist echt gut.

Noch ziemlich neu ist der gebrauchte 3d-Drucker, da diese Geräte oft stundenlang laufen, werde ich ihn in einen anderen Raum stellen. Ein ganz normaler Extruderdrucker.

Für die alternative Raumbeleuchtung gibt es die Spiegelkugel und auch Lichtschlangen.

Diesen Raum nenne ich die „ideenoptimierte Entwicklungsumgebung“, hier entstanden auch alle meine Firmenpatente, wobei ich ja in solchen Fällen davon ausgehen muß, solche Sachen dann nicht nur durchkonstruieren, sondern auch bauen zu müssen und es Leute gibt, die drauf warten, daß man auf die Schnauze fliegt. Man lernt also, die Klappe lang genug zu halten, bis man sicher ist, es auch zu schaffen. Meine Migräne nervt vergleichsweise häufig, man versucht also, die Auslöser zu finden und zu vermeiden, exakt umgekehrt machte ich es mit Ideen und das Ergebnis ist eben dieser Raum.

Nebenan im etwas größeren Wohnzimmer gibt es den Beamer, ein sehr angenehmer LCD-Cinema-Beamer, der dafür Schriften nicht so gut kann, hier dunkelt man ab, Liegesitz, Füße etwas stilbrüchig auf die Orgelbank, auf mir drauf das Dell-M70-Notebook, das dank Freeware-CAD zu neuen Ehren kam, dessen Display (1920x1200) also unten, das mehrere Meter große Beamerbild (1920x1080) oben. Nur ganz links und rechts bilden die Gleitsichtgläser das Beamerbild nicht mehr scharf ab, Dialogboxen müssen also mehr in die Mitte.

Die Orgelboxen sind über 1m hoch, haben entsprechend mehr Dampf, so daß hier der Sound auch von ganz anderer Qualität ist. Der größere Betrachtungsabstand ist angenehm für die Augen, allerdings geht dafür nicht jeder Beamer, tageslichtfähige Präsentationsbeamer sind mir für stundenlanges Arbeiten zu grell und DLP geht da schon zweimal nicht.

Der dritte Arbeitsplatz ist – wieder mit dem M70-Notebook – im Freien, ich habe mehrere hundert Meter im Umkreis keine Nachbarn, dafür umso mehr Arbeit mit den Grünflächen und Biotopen. Daß man im Freien nicht von Mücken und Bremsen zerstochen und zerbissen wird, dafür sorgen zumeist meine Hornissenvölker, wobei ich heuer besonderes Glück hatte, daß ein Volk (Vespa Crabro Royal XXL, gelb-schwarzes Hinterteil) wohl reichlich unsanft umgesiedelt wurde und ich es daher direkt neben dem Haus erfolgreich neu beheimaten konnte.

Exakt diagonal am anderen Hauseck haben sie eine Esche als Futterplatz erwählt, so daß ich heuer einen regen Flugverkehr um‘s Haus hatte und an sonnigen Tagen immer noch habe und sie rundum alles mückenfrei halten. CAD-CAM in Nestnähe sehen die nicht als Bedrohung an, halten offensichtlich auch nichts davon, obgleich ich einem solchen Volk meine recht unkonventionelle und umso effizientere Dateiverwaltung verdanke und dank deren eindrucksvoller Unterstützung seitdem nicht mehr von parasitären Berufsständen (meine Meinung) gestört werde und mich so auf die Konstruktionsaufgabe konzentrieren kann.

Inzwischen haben mit dem Raspi-4 auch die ganz kleinen Minirechner die Grenze zur Benutzbarkeit überschritten, 2d-CAD geht damit schon, wenn auch gewöhnungsbedürftig. Man kauft und probiert aus. Das ist in einem dritten Raum, wo auch unwillige Rechner wieder repariert werden und man Reservehardware bereithält.

Und längst gehört auch eine nennenswerte Internetanbindung dazu, hier draussen habe ich – als einer der ganz wenigen – statt meiner alten und häufig defekten Kupferleitung auf Holzmasten inzwischen Glasfaser.  Vor Jahren wurde das Anwesen einer der umliegenden Ortschaften zugeordnet und die bekam Glasfaser und tatsächlich baggerten die geleasten japanischen Minibagger dann auch bis zu mir raus.

In zwei weiteren Gebäuden – das war mal Landwirtschaft – ist Werkstatt und Fertigung untergebracht, gerade deswegen machte das Freeware-CAD trotz ein paar unbedeutenden Leistungsschwächen das Rennen, man installiert mitsamt Linux so oft, wie man es braucht.

Früher waren solche Themen zur Arbeitsplatzgestaltung auf CAD.DE einfacher, Foto(s) gemacht und damit war das erledigt.

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Das ist alles sehr subjektiv und relativ.
Nachdem ich seit gut 25 Jahren den Großteil meines Arbeitslebens (= ein großer Teil des Lebens an sich) vor dem Bildschirm verbringe, kommt da für mich nur das Beste in Frage was ich mir grad halt noch leisten kann.
Früher war das ein 21" Eizo, dann eine 24" Black Trinitron "Flach"-Röhre, dann der erste kaufbare 24" Flachbildschirm, später ein 32" Flachi, und nun ein 43" 4k.
Könnte mir nicht vorstellen, meine wertvolle Lebenszeit hinter unnötig kleinen Guckis zu verbringen.
Und sowohl Windows, als auch IV sind nicht grad sparsam mit der teuer erkauften Bildschirmfläche.

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Hallo zusammen,

ich kann mich Leo nur anschließen. Der erste Bildschirm war ein 21" Röhre, danach folgten 2005 2 19" tft, die 2011 von 2 24" DELL abgelöst wurden. Aktuell sitze ich vor einem 38" 21/9 und bin mehr als zufrieden. Je nach Einsatz Gebiet würde ich bei aktuellen Preisen entweder einen 49" 21/9 oder 2* 27" empfehlen. Alles darunter macht in meinen Augen keinen Sinn. Der 21/9 entspricht hierbei mehr oder weniger der Größe zweier 27".

Der Preis sollte mMn bei einer Laufzeit von rund 7 Jahren und den Lizenzkosten der Programme eine untergeordnete Rolle spielen.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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nun seid ein paar Tagen einen

Dell 3818DW 3840x1600 , somit konnte einer der vorher 2 Dell U2412 ( 1920x1200 ) weiter ziehn
das ist schon ne andere Welt

cu cw

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Also ich finde Unities gut ... und andere sicher auch
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cadwomen™
Plant ist nur die Spitze des Berges der da treibt ?

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2x 24" Monitor, einer fürs CAD und einer für Excel, Outlook usw. ich könnte noch den Laptopmonitor aufklappen, aber das brauche ich nicht.

Jetzt kommt noch eine Arbeitsplatzerhöhung hinzu, da mir der AG keinen höhenverstellbaren Schreibtisch bezahlt hab ich mir das privat gekauft. Steh-Sitz Schreibtisch Auflage Vorsorge wird klein geschrieben, erst wen der Rücken kaputt ist, gibt es was. 

Zuhause hab ich nur einen Laptop, den ich 1-2x die Woche anschalte, um die Updates zu ziehen und das Banking zu betreiben, und dann wieder aus mache. Diese digitale Wahnsinn geht mir zur Zeit total auf den Senkel.

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
www.vn-biker.de

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Zitat:

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Original erstellt von Holger.S:
da mir der AG keinen höhenverstellbaren Schreibtisch bezahlt hab ich mir das privat gekauft [...] Vorsorge wird klein geschrieben, erst wen der Rücken kaputt ist, gibt es was.

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Hier leider genau das gleiche Spiel. 
Bin immer öfter am Überlegen den "Tipp" einer befreundeten Physiotherapeutin mal umzusetzen. Zitat: "Wie viele Wochen AU per Jahr wegen Rücken, Sehnenscheidenentzündung oder Ähnlichem es wohl braucht bis es auch er letzte AG kapiert hat?"   
Leider bin ich da noch zu gutmütig? Hänge zu sehr am monatlichen Geldeingang? ... Ach keine Ahnung. 

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Es ist letztlich unvernünftig vom AG, die Mitarbeiter mit miserablem Zeugs "verhungern" zu lassen.
Ich hab meinen MA stets beste Ausrüstung, auch Spezialstühle und höhenverstellbare Tische, gekauft, und der Dank dafür war nahezu null Krankenstand.

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mfg - Leo

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Ich sitze hier vor 3 27-Zöllern und könnte locker noch einen 4. füllen, so oft, wie ich trotzdem noch zwischen den verschiedenen Programmen hin- und herschalten muss: Outlook, Internet, einige Explorer-Fenster,  ERP-System, PDM-Administration, Remote-Überwachung vom Konvertierungsrechner, Excel+VBA-Editor, mehrere SWX-Sitzungen: 1 oder 2 sind i.d.R. mit irgendwelchen Konvertierungen oder Importdiagnosen etc. beschäftigt, meistens 1 mit VBA-Editor. Manchmal arbeite ich schon mit geteilten Bilschirmen (ein Programm links, eins rechts) aber über kurz oder lang ist das immer Gemurkse und reicht an das Vollbild-Arbeiten nicht ran, v.a. bei Solidworks und den VBA-Editoren.

Gruß, Jens

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CSWE =)

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Zitat:

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Original erstellt von CAD-Maler:
vor 3 27-Zöllern und könnte locker noch einen 4. füllen

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Da brauchst ja nen Hals wie 'ne Eule 

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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VR-Brille und Drehstuhl 

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