Interessant was man heute alles so macht... Bei meiner Kaschemme, BJ1984, sieht es klassisch so aus, dass Hauswand zur abgedichteten Kellerwand um die Dicke von Klinker und eine hinterlüftete und mit Holzwolle gefüllte Zwischenschicht zurücksteht.
Frage mich immer, wie die das bei den neuen Häusern mit den Übergängen und den verschiedenen Wärmeleitwerte machen.
Nach meinem Verständnis, sollte es eigentlich immer ein Problem damit geben, dass Feuchtigkeit bei starkem Wechsel der Leitfähigkeit irgendwo nah an der Dämmung kondensiert.
Und da die Dämmung keine Feuchtigkeit aufnimmt, muss die ja dann im Mauerwerk landen, wo man die garnicht haben will und wo die auch schlecht wieder weg kommt.
Und was machst, wenn du irgendwann man ein Klo in der Gartenhütte haben willst? Der Durchbruch ist bei einer normalen Kellerwand schon aufwendig genug wieder dicht zu bekommen.
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Es gibt keinen Feierabend... und dann ist die Aufgabe doch einfach, dass man so herangeht, dass man das schafft und dann kann man das auch schaffen und ich hab überhaupt keinen Zweifel.
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