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Autor Thema:  Heizung mit Wärmepumpe - Erfahrungen (2183 mal gelesen)
eberhard
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erstellt am: 18. Mrz. 2013 18:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

im Rahmen unseres geplanten Bauvorhabens befasse ich mit Wärmepumpen als Heizung.
Es handelt sich um einen Neubau, Wohnfläche ca. 180m², Heizleistung maximal ca. 10kW.

Zunächst habe ich an Luft-Wasser WP gedacht, mittlerweile ist der Favorit Grundwasser WP,
da Grundwasser vorhanden ist. WP mit Erdkollektor kommt nicht in Frage, da das Grundstück
dafür zu klein ist und ich auch keine Soleleitungen im Garten verbuddeln möchte.

Grundwasser WP ist vom Standpunkt Effizienz so ziemlich das Beste, da ganzjährig 10°C zur Verfügung stehen.
Etwas Bauchweh können die notwendigen Brunnen bereiten - Stichwort Verockerung.

Würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungswerte hier mitteilt! 

------------------
gruss eberhard

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Dig15
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erstellt am: 18. Mrz. 2013 19:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Eberhard,

wie hast Du Dir das vorgestellt? Brunnen buddeln, Wasser hochpumpen, Wärme tauschen und Wasser wieder runterplätschern lassen? So funktioniert das nicht. Wenn Du die Wärme aus dem Brunnenwasser entziehen willst, benötigst Du einen relativ konstanten Wasserzufluss im Brunnen.
Oder willst Du Wärmebohrungen nutzen?

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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eberhard
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erstellt am: 18. Mrz. 2013 21:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Lutz,
im Prinzip funzt es so wie du geschrieben hast, bloss plätschern ist wohl nicht ganz richtig.

Es werden zwei Grundwasserbohrungen erstellt und eine wird als Förderbrunnen, die zweite als Schluckbrunnen
verwendet. Der gepumpte Wasserstrom gibt seine Energie an das Kältemittel der Wärmepumpe ab.
Der Vorteil vom Grundwasser ist, das man Sommer wie Winter immer Wasser mit ca. 10°C zur Verfügung hat.

Vom Prinzip her Stand der Technik und sicher keine Erfindung von mir.
Bei Grundwasserwärmepumpen werden Leistungszahlen (COP) bis ca. 6 erreicht.

------------------
gruss eberhard

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Dig15
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erstellt am: 18. Mrz. 2013 21:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

OK. Bei den Wärmepumpen die ihre Energie aus dem Wasser ziehen, bin ich immer etwas vorsichtig. Wie oben schon beschrieben, die benötigen einen relativ konstanten Wasserzufluss. Wir haben hier im Erzgebirge verschiedenen Arten. Alle sind dabei im nicht aktiven Bergbau untergebracht. Im Bergbau gibt es meist auch genug Wasser.
Die eine funktioniert nach dem von Dir beschriebenen Prinzip: an einer Stelle wird das Wasser entnommen, kommt zur Wärmepunpe und dann geht es wieder zum Schluckbrunnen. Die Entnahme- und Einleitstelle sollten möglichst weit von einander entfernt sein. Sonst kann es zum Wasserkurzschluss kommen -> du saugst das abgekühlte Wasser wieder an. Weiterer Nachteil: Wie sieht Dein Wasser aus? Angreifend auf Metall, Kalkhaltig, Schwebstoffe, Ockerbildung, etc. Das Alles sollte auch vorher überprüft werden, nicht dass Deine Rohrleitungen innerhalb kürzester Zeit kaputt sind. Der Wasserdurchsatz ist nicht unerheblich.
Wie sieht es mit Erdwärmebohrungen aus? Schon mal daran gedacht?

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Tom2005
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 06:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also ich habe seit 7 Jahren eine Luft-Wasser-WP und bin vollstens zufrieden. Ich war mir damals unsicher und habe Platz und Geld für einen Bivalentbetrieb mit einem Holzvergaser vorgehalten. Ich habe kein wirtschaftliches Interesse mehr, dies aber umzusetzen.

------------------

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eberhard
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 07:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Lutz
Das Wasser lasse ich untersuchen. Eisen und Mangan im Wasser sind kritisch eben wegen dem Thema Verockerung.
Es wird eine erste Bohrung eingebracht und dann Pumpversuche gemacht. Wenn das gut aussieht kann man weitermachen.
In der Gegend von meinem Grundstück gibt es zwei Heizungen mitGrundwasser WP. Das stimmt mich schonmal optimistisch.

@Tom
Monovalent mit Luft Wasser WP - wird da im Winter mit Heizstab zugeheizt?
Würde mich mal interessieren wieviel Leistung deine WP hat und welchen Typ du einsetzt

------------------
gruss eberhard

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Lucky Cad
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...Malen nach Zahlen...


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erstellt am: 19. Mrz. 2013 09:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Eberhard,
die Frage nach der richtigen Heizung lässt sich immer nur für den aktuellen Zeitpunkt vernünftig beantworten.

Bei uns im Haus läuft nun seit rund neun Jahren eine Erdwärmeheizung. Dafür wurden 2 Bohrungen a 80 m benötigt.

Die Heizung läuft seitdem ohne Probleme, der Schornsteinfeger vor Ort hält erwartungsgemäß nichts von so einer Heizung. 

Aber etwas gibt es zu beachten: Üblicherweise wird das System Wärmepumpe immer mit dem Kühlschrank verglichen, vom Prinzip her auch in Ordnung. Dieses Argument hat jedoch manchmal zur Folge, das die Heizung auch schon mal direkt neben das Schlafzimmer gebaut wird... 

Bei der Warmwasserzubereitung wird die Heizung jedoch lauter, die wollte ich dann nicht in der Wohnetage haben.

Und es bleibt natürlich die Abhängigkeit von den Stromkosten. Auch diese steigen momentan in einem Maße, dass ich so vor neun Jahren nicht unbedingt erwartet hatte.

Viele Grüße
Stefan

PS: Mein Beitrag hilft Dir zwar nun nicht bei Deiner eigentlichen Frage, lässt Dich aber evtl. die Standortfrage der Heizung überdenken. 

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eberhard
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 09:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Lucky Cad:

PS: Mein Beitrag hilft Dir zwar nun nicht bei Deiner eigentlichen Frage, lässt Dich aber evtl. die Standortfrage der Heizung überdenken.  

Dein Beitrag passt gut, danke. Wir wollen uns ja austauschen.
In meinem Fall wird die Heizung in einem Technikraum untergebracht. Und der ist nicht neben dem Schlafzimmer

------------------
gruss eberhard

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ralficad
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 09:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von eberhard:

Dein Beitrag passt gut, danke. Wir wollen uns ja austauschen.
In meinem Fall wird die Heizung in einem Technikraum untergebracht. Und der ist nicht neben dem Schlafzimmer


wobei auch da gewisse Techniken ....   

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ralfi 
                             Selbes Getränk, neue Flasche.           

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Ing. Gollum
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Hab drei GasWasserSch***e-Installateure im Bekanntenkreis; Die haben alle in den letzten Jahren neu gebaut, bzw. saniert haben.

Sie selbst haben alle eine Gas-Brennwert, tlw. mit Solarkollektoren, wenn Dach entsprechend liegt...


Begründung; Bei langen Wintern würden WP Zuheizung benötigen, entweder muss man dann teueren Strom nehmen oder es werden teure Bohrungen fällig. Die waren sich relativ sicher, dass der höhere Invest tatsächlich über die Lebensdauert der Anlage bei aktuellem Entwicklungsstand nicht rentieren würde.

Auch was die Isolierung angeht, haben die nur das Dach über Standardisoliert. Auch hier: Teuer, geht kaputt bevor es sich rechnet.

Hab ich auch so gemacht.

Andere Freunde von mir, haben eine Wasser/Luft WP in einem komplett neuen Holzhaus, welches ziemlich stark gepampert ist. Wenn es unter -5°C geht, können die den Stromzähler als bald als Winkelschleifer verwenden. Trotzdem wird sich das wohl rechnen.

In 3-5 Jahren sind wir alle vllt. schlauer, ob das jeweils die Richtige entscheidung war.

Grüße,

Gollum

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 10:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Eberhard,

Haben hier einige Nachbarn, Freunde und mittlerweile sogar (ausgewachsene) Kinder mit WP.
So richtig  glücklich ist nur der eine Bekannte, der eine warme Quelle angebohrt hat mit konstant 18°C.
Einigermassen zufrieden sind die, die eine ausgesprochene Niedertemperatur-Heizung mit sehr guter Wärmeisolierung haben.
Konkret unzufrieden bis empört sind die Nachbarn derjenigen, die eine Luft/Wasser-Systenm mit im Freien aufgebauten Primärteil haben. Das surrt und schnurrt die ganze Nacht.
Genaue, belastbare Zahlen betr. Energiekosten hat Keiner.

Und absolut Niemand hier in den Bergen würde es mehr wagen, sein Heizsystem nur auf eine WP aufzubauen.
Die paar die es gewagt haben in den 90ern haben mittlerweile alle zumindest einen dezentralen (Holz-)Ofen.

WW-Sonnenkollektoren sind ja annähernd vorgeschrieben, mittlerweile, und machen jede Menge Sinn.
Denn, WW mit ca. 65°C das ganze Jahr über per WP aus 10°C kühlem Grundwasser zu erzeugen ist denkbar ineffizient.

Betreffend Brunnen:
Meist wissen die örtlichen Brunnenbohrer ganz genau, wo wie tief wie viel Wasser und mit welcher Strömungsrichtung vorhanden ist.
Die Behördenwege rund ums Grundwasser sind komplex, aber meist letztlich problemlos.
Bei meinem ehem. Arbeitgeber wurden Brunnen gebohrt - und punktgenau eine Eisen(oxyd)blase angebohrt.
Nach jahrelangem Gemurkse mit Filtern und Abscheidern wurde wenige Meter daneben ein neuer Brunnen gebohrt - mit allerbestem Egebnis.
Garantie gibt kein Brunnenbohrer, das muss man alles zahlen.

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mfg - Leo

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Dig15
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 10:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Interessant hier. Ich bringe dann mal ein Mini Blockheizkraftwerk ins Spiel. Wir haben gerade eines in einem Studentenwohnheim installiert. 3 Etagen, 600m² Wohnfläche. Ein größerer Umbau der Heizungsanlage war nicht erforderlich.
Solche Sachen solltest Du auch immer mit berücksichtigen. Ist evtl gerade die Heizung fällig? Macht es Sinn, Solarkollektoren mir einzubinden, Brennwerttechnik, oder Kombination verschiedener Verfahren. Wofür gibt es Förderung? Mit dem Punkt kann man auch manchmal einige tausend Euros sparen.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Ing. Gollum
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 10:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,


Aktuelle Geräte sind jedoch für unserenHaushalt viel zu groß, eine KWK habe ich auch auf Dauer ( also in 5-10 Jahren ) im Sinn.

Habe meinen direkten Nachbarn beim Bier auch schon mal darauf angesprochen, was er davon hällt, die beiden Häuser ( angrenzende Kellerwand vorhanden ) nicht mit einer gemeinsamen KWK und Solar versorgen sollen. ( Gemeinsam haben wir genug Personen als Verbraucher, es ist finanziell einfacher zu schultern, ich hab den Platz im Keller, er die nötige Dachfläche. Win-Win )

Er war sehr angetan! Mal sehen ob wir das bald umsetzen. Ein dritter Nachbar will auch schon mit dabei sein. Er hätte ein riesiges Grundstück zum rumbohren im Angebot.

Grüße,

Gollum

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 10:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
...Mini Blockheizkraftwerk...

Wie klein ist Mini?
Für ein Einfamilienhaus wirds immer noch zu gross sein, vermute ich.
Was wäre die Primärenergie? Erdgas? Flüssiggas? Oder (hoffentlich nicht) Diesel?

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 10:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Es ist erstaunlich klein. Etwa die Größe einer Waschmaschine. Platz braucht man dann für den Pufferspeicher. Je größer, desto besser.
Primärenergie ist Erdgas. Der zu viel produzierte Strom wird verkauft. Das ist aber eher Nebeneffekt und lohnt eigentlich nicht. Man muss sich etwas anpassen, damit Stromintensive Verbraucher (WaMa, Geschirrspüler) zu den Zeiten laufen, wo zu viel Strom vorhanden ist.

------------------
Viele Grüße Lutz

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Hohenöcker
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Zitat:
Original erstellt von Ing. Gollum:
Habe meinen direkten Nachbarn beim Bier auch schon mal darauf angesprochen, ...

Macht dann nur saubere Verträge, wem was gehört und wer wofür zuständig ist!
Sonst streiten sich nachher, wenn nicht Ihr, dann spätestens Eure Erben!

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Gert Dieter 

Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.
Bertrand Russell

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gas und Öl scheiden aus - No Go

Im ersten Schuss hatte ich an folgende Konfiguration gedacht:

- Luft Wasser WP, Lohberger Küchenherd mit Wassertasche und Jenni Pufferspeicher und PV Anlage mit ca. 15kWp auf dem Dach

Ist in meinen Augen eine sehr gute Lösung, da sich WP und Holzherd prima ergänzen. PV Strom kann zu einem grossen Teil selbst verbraucht werden und ist mittlerweile günstig, da die Investition für eine PV Anlage relativ niedrig ist (z.B. €1250/kWp komplett). Was mir daran nicht gefällt, ist die grosse Luftpumpe draussen. Und die gesamte Investition ist relativ hoch.

Da es in der Gegend hoch liegendes Grundwasser gibt (Donautal), bin ich nun auf die Idee mit der Grundwasser WP gekommen. Diese könnte man auch monovalent betreiben.

BHKW auf Basis Holz für ein EFH gibt befinden sich in der Entwicklung, sind aber meines Wissens nicht marktreif.

------------------
gruss eberhard

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Hallo,

hatte eigentlich den Anschlusswert gemeint mit "Kleinheit".
Ich hab ja eine berufsmässige (wenn auch sehr weit zurückliegende) Geschichte mit BHKWs.
Wir haben im Gefolge der ersten grossen Energiekrise in den späten 70ern BHKWs für Schutzhütten, Biogasanlagen, Thermen u.ä. geplant und gebaut.
Damals war das Hauptproblem, Motore zu bekommen die klein genug waren für den Einsatz in Einfamilienhäusern, und die wirklich zuverlässig mit Gas (gar mit Biogas) liefen.
Nach max. 10.000 Betriebsstunden gabs die ersten groben Motorreparaturen, ausserdem gabs laufend Wartung mit z.B. Anfall von Altöl.
Also, das ganze wunderschöne "grün-umweltschützerische" Gedankengebäude ist rel. schnell profan-ölverschmiert geworden.

Irgendwie kaufmännisch und ökologisch rechtfertigen konnte man das überhaupt nur über die Erzeugung der "edlen" und teuren Energieform elektr. Strom.
Der muss natürlich sekundengenau so erzeugt werden wie er verbraucht wird.
Ein unmögliches Unterfangen, wenn nicht Netz oder Batterien als Puffer verfügbar sind.
Die Wärme war damals meist im Überfluss vorhandene Nebenwirkung.
Das hat zu der absurden Situation geführt, dass auf einer auf über 3000m am Gletscher gelegenen Schutzhütte die Gäste beliebig und gratis warm duschen konnten - weil man stundenweise so viel Strom benötigte, und die Aggregatwärme sowieso weggekühlt werden musste.

Kurz, es war ein unübersichtlicher Haufen von technischen Problemen, und ein ökologisches und ökonomisches Desaster, das ich mir für mein Privathaus, obwohl ich damals an der Quelle saß und beste Kenntnisse hatte, niemals antun hätte wollen.

Es gab dann Gerüchte, dass per Verbrennungsmotor betriebene WP das einzig Sinnvolle wären.
Allerdings gabs damals noch keine "ca. 10kW"-Verbrennungsmotore, und erst recht keine geschätzt 1-3kW Verbrennungsmotore die eine WP mit Leistungsziffer 3-4 auf gesamt ca. 10kW bringen könnten - (!)mit Wasserkühlung und wassergekühltem Abgastrakt(!) damit man auf Motor-Gesamtwirkungsgrade von über 80% kommt.

Selbst wenn all das heute verfügbar wäre - ich möchte einfach keinen tagaus, tagein irgendwo im Keller wummernden Verbrennungsmotor laufen haben - nur damit ichs kuschelig warm im Haus hab.
Das kann ich unendlich viel billiger und problemloser haben.

------------------
mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von eberhard:
...folgende Konfiguration...

Sorry Eberhard für den Exkurs vorhin <G>

Kein Gas, kein Motor - das ist klar.

Holz-Küchenherd kann ich allerwärmstens empfehlen.
Aber mit der Wassertasche heissts vorsichtig sein: Kein Strom, kein Wasserumlauf, kein Betrieb des Küchenherdes!

Weiters, wirst Du bei einer PV mit 15kWpeak kaum 15-20% selber verbrauchen können (wir verbrauchen von 5kW ca. 40% selber), und den überschüssigen Strom muss man dem EVU praktisch schenken - wenn man keinen geförderten Einspeisetarif hat.
Eine 3(max.5)kWpeak-PV macht da sehr viel mehr Sinn.
Das gesparte Geld vielleicht in WW-Kollektoren, einen grösseren Speicher und Wasser/Wasser-WP investieren.

------------------
mfg - Leo

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Hohenöcker
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Zitat:
Original erstellt von eberhard:
... PV Anlage mit ca. 15kWp auf dem Dach...

Ich kann Leo nur recht geben.
Vor der PV-Anlage kommt, vom Nutzen, Investitionskosten und Platz auf dem Dach, zuerst mal die thermische Solaranlage.
Wenn Du Wasch- und Geschirrspülmaschine mit solar erwärmten WW betreibst, sparst Du mehr Strom, als Du erzeugen kannst.

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Gert Dieter 

Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.
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eberhard
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 11:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Na ja, es gibt (noch) die sogenannte Einspeisevergütung, momentann bei ca. 15c/kWh.
Alleine damit ist Anlage nach ca. 10 Jahren bezahlt
Die 15 kWp werden halt gemischt genutzt, eben auch für den WP Strom.

In der Zukunft wäre für uns auch ein E-Auto sinnvoll, das man dann mit eigenem Strom betanken könnte.

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gruss eberhard

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bei 15Ct/kWh Vergütung macht das Sinn.
Ich bekomm für den Verkauf des Überschusses nichtmal die Hälfte.

Also nix wie rauf aufs Dach, soviel halt Platz hat.
Ein Freund hat sich grad 3kW auf Dach geschraubt - Kosten pro kWpeak 50% niedriger als bei meiner Anlage vor 2 Jahren (selber Lieferant, selbe Produkte).

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von eberhard:
Na ja, es gibt (noch) die sogenannte Einspeisevergütung, momentann bei ca. 15c/kWh.
Alleine damit ist Anlage nach ca. 10 Jahren bezahlt
Die 15 kWp werden halt gemischt genutzt, eben auch für den WP Strom.

In der Zukunft wäre für uns auch ein E-Auto sinnvoll, das man dann mit eigenem Strom betanken könnte.



Bist Du von der EEG Umlage befreit?
Runde 6 ct kannst Du schon mal wieder abziehen, Tendenz stark steigend.

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Gruß Manfred

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eberhard
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 12:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von eumel23:

Bist Du von der EEG Umlage befreit?
Runde 6 ct kannst Du schon mal wieder abziehen, Tendenz stark steigend.


Nicht verstehen   
Bitte mal erklären, wieso ich von der Einspeisevergütung 6ct abziehen soll?

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gruss eberhard

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erstellt am: 19. Mrz. 2013 13:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe mir auch schon sagen lassen, dass KWK und thermische Solaranlage zusammen zumindest wirtschaftlich kontraproduktiv sind.
Du hast halt Wärme, wenn Du Strom brauchst bzw. die Sonne scheint, aber nicht unbedingt dann, wenn Du Wärme brauchst, und musst sie also puffern.

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Gert Dieter 

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Bertrand Russell

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