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Thema: Fertighaus (5327 mal gelesen)
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smb Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 04. Sep. 2012 17:06 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Hat jemand von euch ein Fertighaus gebaut oder jemand dabei? Wenn ja, mit wem? Links, Erfahrungswerte etc. Wir haben zwar ein Haus, aber durch den kleinen Mex Ein Kinderzimmer zu wenig. Jetzt suchen wir "alternativen" und evtl. Würden wir Was Neues bauen. Ganz gut hat uns town & Country gefallen (kein wirkliches Fertighaus) und bien & Zenker war Viel viel zu teuer. ------------------ m.f.G. 
graphicguestbook smb Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ledock Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 204 Registriert: 12.11.2004
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erstellt am: 04. Sep. 2012 17:21 <-- editieren / zitieren -->
Hi, eine große Überlegung und da erhoffst du dir wirklich "vernüftige" Hilfe hier im Quasselforum? Ich hab gerade einen Hausbau hinter mir und wollte anfangs auch ein Fertighaus bauen. Die Idee dahinter war: schneller, billiger, unkomplizierter Nach langer Informationssuche, habe ich erkannt, dass keiner der oben genannten Vorteile wirklich zutrifft... Grund war bei mir, dass ich mit meinem schmalen und langen Grundstück einfach kein passendes Haus im "Katalog" gefunden hab. In der jeweils ersten Kontaktaufnahme mit den verschiedenen Fertighausbauern war das zwar alles kein Problem, je weiter man aber ins Detail ging desto komplizierter wurde es. Ich hatte immer das Gefühl, dass zuerst versucht wurde einen Vertrag mit einem "Standardhaus" abzuschließen. Die "problemlosen" Änderungen konnte man dann ja danach noch gegen Aufpreis einpflegen... Diese Buch hat mir sehr geholfen.
ach ja, zum Schluss wurds dann ein Archtiktenhaus und ich habs nicht bereut. ------------------ Grüße Matthias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ

 Beiträge: 3015 Registriert: 06.07.2001 |ænn| We work in the dark. We do what we can. We give what we have. Our doubt is our passion and our passion is our task. The rest is the madness of art.
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erstellt am: 04. Sep. 2012 18:02 <-- editieren / zitieren -->
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Knuddel25 Mitglied Technische Zeichnerin Maschinen- und Anlagentechnik
 
 Beiträge: 193 Registriert: 09.01.2008
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erstellt am: 04. Sep. 2012 18:08 <-- editieren / zitieren -->
Es ist, wie Matthias schon sagte. Solange du eins "von der Stange" kaufen kannst, mags preislich in Ordnung sein. Aber willst du hier und da eine "kleine Veränderung" (z.B. Wintergarten, Erker, Gauben), dann schlagen die drauf. Nicht zu vergessen ist auch der Grundstückspreis. Fertighäuser: - Town & Country (wurde schon genannt) - Bien & Zenker (wurde schon genannt) - Okal - DIG - Massa - Schwörer-Haus - Fingerhut - Kampa - Danhaus - Finger Haus - Huf Haus - Streif Nur um mal die bekanntesten zu nennen. Es gibt bestimmt noch mehr, fallen mir aber grad im Moment nicht ein. Noch zwei Tipps: 1. Schau dich mal in einem Musterhauszentrum um. Waren letztens in einem um Ideen fürs Badezimmer zu holen. In fast jedem Fertighaus sitzt eine andere Herstellerfirma drin. Dort kannst du dir über jede Firma Infos holen. Oder auf verschiedenen Homepages der Musterhauszentren, da sind auch oft Aussteller-Infos angegeben. 2. Spreche auch mal Zimmerei-Betriebe (oder andere Holzverarbeitende) in eurer Gegend an. Also zumindest bei uns bietet jeder zweite auch Fertighäuser an. Vorteil/Nachteil (wie mans sieht): Es gibt dort keine Häuser "von der Stange". Erfahrungen mit einer Firma selber habe ich leider nicht. Ich hoffe, mein Roman hilft trotzdem ein bisschen weiter. ------------------ Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 04. Sep. 2012 22:21 <-- editieren / zitieren -->
Meine Nachbarin hat ein Fertighaus aus den 70ern. Sie versucht schon seit Jahren, das Haus dämmen zu lassen. Diverse Holzwürmer und Fertighausbauer kamen mit vollmundigen Versprechungen. Aber als es ans Eingemachte ging, sprich Auftrag erteilt werden sollte, haben alle einen Rückzieher gemacht. Der Hersteller hat sogar davor gewarnt, Isolierverglasung mit Dämmwert xxx einubauen. An Aussendämmung sei gar nicht zu denken. Das Haus würde in der Isolierung wegfaulen. Jetzt hat sie ein Angebot des Herstellers bekommen, für Innendämmung mit automatischer Zwischen- und Wohnungsbelüftung. Das Angebot ist etwa 1,5 mal so hoch, wie ein Neubau. Klar entsprechen neue Fertighäuser der aktuellen Norm. Aber was ist in 20 Jahren? Wenn unbedingt ein "Fertighaus" sein soll, es gibt außer den Holzständerversionen auch welche aus Porenbeton. Da musst Du dann wohl mal eine Fertighausausstellung in Deiner Nähe ausuchen und Dich umfassend informieren. Wenn die Zeit nicht der drängende Faktor ist, würde ich Massiv vorziehen. Du bist flexibler, kostengünstiger und bei sinnvollen Einsatz von Bautrocknern auch in wenigen Monaten fertig. Unser 2-Familien Haus war nach knapp 6 Monaten bezugsfertig. Gebaut mit einem zuverlässigen Generalunternehmer, ohne jegliche Überraschungen. Und nach 10 Jahren immer noch ohne jegliche Probleme. ------------------ Gruß Frederik |
Detlef_tb Mitglied Konstruktionsingenieur
 
 Beiträge: 207 Registriert: 14.07.2004 PRO/e Wildfire V
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erstellt am: 05. Sep. 2012 06:35 <-- editieren / zitieren -->
Moin moin, bei uns gibt es viel davon http://www.brueggemann-effizienzhaus.de/home.html Entscheident ist ja auch was für ein Haus soll es denn sein, Massiv, Holz,... ------------------ Moin, moin aus Norddeutschland Detlef_tb  Einer, der nichts weiß, und weiß dass er nichts weiß, weiß mehr, als einer der nichts weiß, aber nicht weiß, dass er nichts weiß! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Knuddel25 Mitglied Technische Zeichnerin Maschinen- und Anlagentechnik
 
 Beiträge: 193 Registriert: 09.01.2008
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erstellt am: 05. Sep. 2012 08:51 <-- editieren / zitieren -->
Wo nun die Begriffe "porenbeton" und "Massiv" gefallen sind, fällt mir grad spontan YTONG ein. ------------------ Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
joeki Plauderprofi Inge Nöhr
    
 Beiträge: 1692 Registriert: 31.03.2008 Sender: Intel Xeon 2687W V3, 128GB RAM, 2x 512GB SSD Raid 1, 3x 1TB Raid 5, Win10, Inventor 2017 + ACAD Produkte, Vault WG 2017, Ansys WB 17.1 Receiver: Intel i5 6500, 8GB RAM, 256GB SSD, Win10, Vault WG 2017, ACAD Hilfsprogramme, Evoluent Vertical Mouse V4, Space Navigator, Dell 27'' + Samsung 19''
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erstellt am: 05. Sep. 2012 09:14 <-- editieren / zitieren -->
Bei uns ist nebenan eins HIERVON entstanden... Ich glaube Typ "Kuutio". Ob die was taugen weiß ich nicht, scheinen aber wohl schon einen Namen zu haben! ------------------ Wer andern eine Grube gräbt, braucht für den Spott nicht zu sorgen..., ääh, nee! Wer den Schaden hat, fällt selbst hinein..., ach, mennooo! MfG, Jörn Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Sep. 2012 09:29 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Ich glaub, man sollte das Pferd grundsätzlich von der anderen (IMHO richtigen) Seite aufzäumen. Zuerst Liegenschaft suchen&finden, dann Architekten mit Entwurf beauftragen. Ein guter (nicht unbedingt ein berühmter) Architekt ist auch ein Psychologe und kann die Bedürfnisse der wachsenden/ erwachsen werdenden Familie(nmitglieder) gut einschätzen, und mit den Gegebenheiten der Liegenschaft und den örtlichen Gebräuchen und Vorschriften gut zur Deckung bringen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung - der Architekt hat sich bei meinem General-Umbau mehr als bezahlt gemacht, wäre ich stur meinen persönlichen Ideen nachgelaufen, ich hätte zwischenzeitlich noch 2x umbauen müssen, des Architekten Grundideen waren jedoch wirklich genial einfach und praxisgerecht. Ob das Haus dann ein Fertighaus wird oder vom Baumeister/GU gebaut wird, dürfte eher nebensächlich sein. Beides kann in wenigen Monaten bezugsfertig sein, sollte das Fertighaus deutlich billiger sein, wird es mit guter Wahrscheinlichkeit auch ein Glumpert sein, dass alle paar Jahre nachsaniert werden muss. Hierzulande ist es weitgehend Ehrensache, das Haus zumindest teilweise selber zu bauen. Das ist eine reine Frage der Fähigkeiten und des Wollens - rechnen wird sichs für Gutverdiener eher nicht. Man muss sich aber auf jeden Fall bewusst sein, dass man zumindest 10 volle Lebensjahre in das Haus steckt, egal ob direkt oder indirekt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smb Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 06. Sep. 2012 13:58 <-- editieren / zitieren -->
HI, vielen Dank für die TOP-Antworten. Das mit den Fertighäusern in Bezug auf die kommenden Jahre habe ich mir auch schon gedacht, was ist, wenn Du so etwas umbauen, sanieren, isolieren oder was auch immer musst. Preis ist auch nicht günstig. Stein auf Stein ist dann doch etwas sympatischer. Allerdings habe ich in den nächsten zwei Jahren nicht wirklich die Zeit meine Arbeitskraft einzubringen und ob der Zins in zwei Jahren noch so steht? Der Kleinste brauch ja "irgendwann" auch sein eigenes Zimmer und wenn auch nur die Eltern die Kleider und Spielsachen dort parken! ;-) Das Grundstück wäre gefunden, alles weitere Bedarf Klärung und Kalkulation. ------------------ m.f.G. 
graphicguestbook smb [Diese Nachricht wurde von smb am 06. Sep. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Moderator
 
 Beiträge: 199 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 06. Sep. 2012 19:50 <-- editieren / zitieren -->
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jpsonics Quasselprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion

 Beiträge: 11684 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 06. Sep. 2012 20:15 <-- editieren / zitieren -->
OK, ich hab den Traum vom eigenen Haus ja irgendwie schon aufgegeben. Aber Alternativ zum Fertighaus wo ganze Wände angeliefert werden oder Stein auf Stein, gibt es doch auch dieses Lego-"ähnliche" Prinzip. (Weiß leider nur grad den genauen Namen nicht) Aber im Prinzip werden hohle Polystyrol(?)-Steine zusammengesetzt wie Lego-Steine und anschließend mit Beton aufgefüllt. hat halt die Vorteile, dass man beim Bauen fast so kreativ, flexibel und spielerisch sein kann wie mit Lego und wenn es steht es halt kein Pappkartonhaus ist. ------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. -------------------------------------- Viele würden sich erschrecken, wenn sie statt ihrem Gesicht, ihren Charakter im Spiegel sehen würden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Quasselprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion

 Beiträge: 11684 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 06. Sep. 2012 20:52 <-- editieren / zitieren -->
Cliton spar es dir. Wenn meine Kinder irgendwann mal aus dem haus sind und auf eigenen Beinen stehen und ich alt und zerbrechlich bin, dann gönne ich mir irgendwo am Forggen- oder Hopfensee ein "Mobile-Home" und genieße mein Leben ------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. -------------------------------------- Viele würden sich erschrecken, wenn sie statt ihrem Gesicht, ihren Charakter im Spiegel sehen würden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 06. Sep. 2012 21:54 <-- editieren / zitieren -->
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metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 07. Sep. 2012 06:34 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von jpsonics: OK, ich hab den Traum vom eigenen Haus ja irgendwie schon aufgegeben. Aber Alternativ zum Fertighaus wo ganze Wände angeliefert werden oder Stein auf Stein, gibt es doch auch dieses Lego-"ähnliche" Prinzip. (Weiß leider nur grad den genauen Namen nicht) Aber im Prinzip werden hohle Polystyrol(?)-Steine zusammengesetzt wie Lego-Steine und anschließend mit Beton aufgefüllt. hat halt die Vorteile, dass man beim Bauen fast so kreativ, flexibel und spielerisch sein kann wie mit Lego und wenn es steht es halt kein Pappkartonhaus ist.
Bitte schön! Ist ´ne feine Sache, weil man auch viel selber machen kann, wofür smb aber im Moment keine Zeit hat. ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Im Wald zwei Wegen boten sich mir dar, und ich nahm den, der weniger betreten war. Robert Frost  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ

 Beiträge: 3015 Registriert: 06.07.2001 |ænn| We work in the dark. We do what we can. We give what we have. Our doubt is our passion and our passion is our task. The rest is the madness of art.
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erstellt am: 11. Okt. 2012 23:46 <-- editieren / zitieren -->
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joeki Plauderprofi Inge Nöhr
    
 Beiträge: 1692 Registriert: 31.03.2008 Sender: Intel Xeon 2687W V3, 128GB RAM, 2x 512GB SSD Raid 1, 3x 1TB Raid 5, Win10, Inventor 2017 + ACAD Produkte, Vault WG 2017, Ansys WB 17.1 Receiver: Intel i5 6500, 8GB RAM, 256GB SSD, Win10, Vault WG 2017, ACAD Hilfsprogramme, Evoluent Vertical Mouse V4, Space Navigator, Dell 27'' + Samsung 19''
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erstellt am: 12. Okt. 2012 09:39 <-- editieren / zitieren -->
Ach, noch aktuell...? Hab was damals vergessen, das bei uns in OL rumsteht und durchaus zu Wohnhäusern taugt! Wohncontainer in luxuriös... Man muss systembedingt mit Einbußen rechnen, wenn man die Limits des Systems, so wie es der Architekt anscheinend auch tut, berücksichtigt! Höhe, je nach Typ, ca. 2,4-2,7m (innen), Breite innen ca. 2,2m, länge ca. 11,8m innen (außenmaße exakt 12,192x2,438x2,591-2,896 [m]). Soweit die standardmäßigen 40' Container... Der Architekt hat anscheinend nicht weiter gedacht und diese Maße als gegeben akzeptiert (sind auch extrem gängig!), man kann aber weitere Maße erhalten, 20', 30', 45', Alle in Euro-Breite (2,5m außen exakt)...! Klöppelt man also z.B. 2 Container quer zusammen, so ist der Innenraum schon doppelt so breit, man muss allerdings entsprechend die Fuge dicht machen. Aus zwei 20' open side Containern könnte so z.B. ein Raum werden, der innen ca. 5,8x4,5 m groß ist..., wäre doch ein schönes Wohnzimmer, so mit 26 m² Dem System sind keine Grenzen gesetzt und mit vernünftigem Korrosionschutz von Innen und Außen sollten die Kisten ewig halten. Behält man die Grundprinzipien eines Containers bei, also dessen steife Pfosten und die ISO Ecken, dann ist das in der Tat ein Heim, mit dem man umziehen kann... Macht man alle Möbel schaubbar und die Schränke mit Türen verschließbar, brauch man noch nicht mal Möbelpacker und Kartons für einen Umzug Allerdings eine paar Trailer, je nachdem wie viele Container man zu transportieren hätte... ------------------ Wer andern eine Grube gräbt, braucht für den Spott nicht zu sorgen..., ääh, nee! Wer den Schaden hat, fällt selbst hinein..., ach, mennooo! MfG, Jörn Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 12. Okt. 2012 09:52 <-- editieren / zitieren -->
Mal ein ganz anderer Ansatz. Du schreibst, Dir fehlt ein Kinderzimmer. Wie sieht es denn mit Deinem jetzigen Haus aus? Umbau- oder Anbauvarianten geprüft? Evtl auch aufstockung oder Anheben des Kniestocks und Dachausbau. Im Zuge des Um- oder Anbaus dann auch gleich energetisch sanieren. Dürfte zum einen die preiswertere Variante sein und wird, so weit ich weiß noch bezuschusst. ------------------ Gruß Frederik |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Okt. 2012 10:19 <-- editieren / zitieren -->
@Fredrik: An-/Um-/Ausbau ist jedenfalls um Zehnerpotenzen billiger als Neubau. Ich glaub, man sollte irgendwie auch im Auge haben, ob man an dem gegebenen Standort gerne den Rest seines Lebens (später dann ohne Kinder) verbringen möchte, oder ob man ohnehin woanders hin möchte. Am WE wurde hier in der Nähe ein Fertighaus aufgerichtet. Bauweise so, dass alle Wände "statische Scheiben" sind aus 100mm dicken 3-Schicht-Holzplatten. Das Haus ist riesengross und modern/Architektenmässig gestyled, eine 5-er Mannschaft hat das mit einem riesigen Kran in wenigen Tagen aufgestellt. Der gesamte Innenausbau erfolgt nun in Eigenregie. Es krankt an dem was systembedingt unvermeidlich ist: - schlechte Schalldämmung (Trittschall oben/unten) - kaum Speichermasse (also alles thermische Wohlbefinden wird ausschliesslich von der Heizungsregelung erzielt) Also eine faszinierende Sache, aber wohnen wollte ich da drin nicht. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Plauderprofi V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 3645 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 12. Okt. 2012 11:31 <-- editieren / zitieren -->
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smb Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 12. Okt. 2012 12:01 <-- editieren / zitieren -->
Hi, also bei uns kommt noch einiges mehr dazu, als nur das fehlende Zimmer. Umbau, Ausbau etc. wäre alles denkbar, aber im "Paket" nicht die Lösung. So wie es jetzt aussieht bauen wir mit einem Franchise-Partner und regionalen Firmen ein Stein-auf-Stein-Haus. Energietechnich wollen wir was tun, dann ein anderer Ort (man könnte dann oft oder ganz auf ein zweites Auto verzichten), bessere Infrastruktur, bessere öffentliche Anbindungen, Schule, Kindergarten etc. Okay, man kann sich alles schön oder auch schlecht reden und wir haben versucht, dass ganze neutral zu bewerten und auch das älter werden, auch für die Kinder, zu berücksichtigen. Sollten wir doch in dem Ort bleiben, dann ist es aber auch dort was ganz anderes. Kleineres Grundstück, bessere ruhigeres Lage etc. ------------------ m.f.G. 
graphicguestbook smb [Diese Nachricht wurde von smb am 12. Okt. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniu Mitglied Mechanik-Entwickler
   
 Beiträge: 1471 Registriert: 03.11.2004 Intel Xeon W3550 12GB RAM; NVidia Quadro 4000 Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5 TeamCenter 8
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erstellt am: 12. Okt. 2012 12:38 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: Die Chinesen bauen ganze Hochhäuser aus Containern: http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Chinesischer-Bauherr-plan t-220-Etagen-Hochhaus-aus-Fertigteilen/60339/2
Hmmm bisschen OT, aber wenn ich mir das anschaue, vermute ich, dass unsere neue Stuttgarter Bibliothek von der Firma gebaut wurde ... Gruß PS.: ich bin öfters da drin - von innen ist es gar nicht so schlimm PPS.: ich habe es echt geschafft, einene google link zu erzeugen, der nur einfach 2 Begriffe in der Bildersuche sucht und dabei meinen Browser, mein Geschlecht, Schuhgröße, Vorname meiner Urgroßmutter, Blutgruppe derselbigen, meine und die augenblickliche Befindlichkeit meiner gesamten Sippe usw. außen vor lässt. Wow! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
petra.L Mitglied Bürokauffrau
 Beiträge: 2 Registriert: 17.01.2013
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erstellt am: 17. Jan. 2013 10:12 <-- editieren / zitieren -->
Hallo smb, also ich habe vor zwei Jahren mein Fertighaus gebaut, das aber zukunftsorientiert ist - also Energie spart. Wer sich wirklich für ein Fertighausbau entscheidet, sollte darauf achten, dass das Haus auch zukünftig den Anforderungen entspricht, dass heißt, es sollte umweltbewusst gebaut werden um Energie zu sparen, durch effiziente Wärmedämmsysteme und hoch entwickelte Umwelttechniken kann man durchhaus viel Energie einsparen und somit Geld sparen. Ich kann euch das Portal http://www.fertighauskataloge24.de/bauen/energiesparhaus/ empfehlen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Maler Mitglied Konstrukteur / CAD-Admin / Mädchen für alles
 
 Beiträge: 251 Registriert: 17.01.2007 =)
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erstellt am: 17. Jan. 2013 15:17 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von petra.L: Ich kann euch das Portal http://www.fertighauskataloge24.de/bauen/energiesparhaus/ empfehlen.
Ein Schelm, wer jetzt hier versteckte Werbung von jemandem, der sich extra für diesen Beitrag auf CAD.de angemeldet hat, vermutet... Falls mich jemand vom Gegenteil überzeugen will: Ich freue mich immer über PM's. Und falls ich wirklich falsch liege: Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. BTT: Interessanterweise hat in den letzten ca. 10-15 Jahren keiner von den "Baumeistern" aus meinem Bekannten- /Verwandtenkreis ein Fertighaus gebaut, sondern alle in Massivbauweise... Gruß, Jens ------------------ =) [Diese Nachricht wurde von CAD-Maler am 17. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A_Balou Plauderprofi V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5231 Registriert: 26.04.2005 Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)
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erstellt am: 17. Jan. 2013 16:50 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von CAD-Maler:
Ein Schelm, wer jetzt hier versteckte Werbung von jemandem, der sich extra für diesen Beitrag auf CAD.de angemeldet hat, vermutet... Falls mich jemand vom Gegenteil überzeugen will: Ich freue mich immer über PM's. Und falls ich wirklich falsch liege: Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. BTT: Interessanterweise hat in den letzten ca. 10-15 Jahren keiner von den "Baumeistern" aus meinem Bekannten- /Verwandtenkreis ein Fertighaus gebaut, sondern alle in Massivbauweise... Gruß, Jens
Die haben aber bestimmt auch nicht so tolle "Hinweise" in einem Forum bekommen
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tom2005 Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektrotechniker

 Beiträge: 6066 Registriert: 12.05.2005 EPLAN 5.70 prof. EPLAN Electric P8
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erstellt am: 17. Jan. 2013 20:23 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von CAD-Maler: ..., der sich extra für diesen Beitrag auf CAD.de angemeldet hat, vermutet...
Ist doch nicht so schlimm. Hatten wir Ihr schon gesagt, dass man für häufiges Posten im HE zuerst ein Foto und Geburtsdatum und Abmessung mitteilen soll!? ------------------
 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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