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Hallo,

am Montag bekomme ich Besuch aus dem Iran und soll mit diesem hier einen kleinen Betriebsrundgang machen. Dazu hole ich Ihn vorher vom Hotel ab und bringe Ihn auch wieder zurück.

So. Das ich Ihn schlecht zu nem Bier und Eisbein einladen kann, soviel weiß ich. Wie siehts aber mit dem Rest aus? Wie sind denn die Umgangsformen "da unten"? Was sind No Gos? Ich denke mal die aktuellen Ereignisse und Religion ansich sind sicherlich schlechte Themen. Also beim Smalltalk Fragen nach dem Wetter, dem Flug usw.?

Bin für jeden Input dankbar.

gruß, Ben

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"Unserer" war sehr pro westlich eingestellt und hat sich für Autos, deutsche Geschichte und natürlich Computertechnik interessiert. "Seine" Technik war aber auch nicht von gestern - eher von morgen.

Also Stadtführungen (in von ihm gewählten Städten -  ) und jede Menge allgemeines BlaBla. Bis auf Ernährung war das nicht weiter kompliziert.

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lg, der Hausmeister
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46 + 1 = ein Lächeln

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ein nogo ist, ihm versehnentlich bei der Begrüßung die linke Hand geben. Wird vllt. zu Beginn nicht passieren, aber bei öfteren Begegnungen kann sowas aus Unachtsamkeit (Lässigkeit etc.) in Deutschland schon mal passieren, sollte man bei Persern nicht tun!!!

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ralfi 
                             Selbes Getränk, neue Flasche.            

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Im Arabischen Raum wird sehr viel Wert auf ausschweifende Begrüssungen gelegt, in Form von minutenlang immer wiederkehrender Fragen nach dem persönlichen Wohlergehen, dem der Familie, des Unternehmens, usw. Aber das rein formal, ohne ehrliche Antwort.
Der gesamte Umgang miteinander ist von diesen Formalismen geprägt. Die ehrlichen Antworten erfährst Du frühestens nach der dritten Wasserpfeife nach dem dritten Bankett <G>.

Absolutes Nogo sind Schwein und Hund, USA und die Ehefrau. Also Privathund daheim lassen, bessser garnicht erwähnen. Kinder sind ein willkommenes Thema, je mehr desto besser.
Ansonsten kannst Du versuchen, die persönliche Ernsthaftigkeit Deines Gegenübers was die Religion betrifft zu erraten. Wenn er nicht gerade 5x täglich sich nach der Himmelsrichtung nach Mekka erkundet kanns leicht sein, dass er insgeheim nach einem drink schielt (aber nur streng nach Feierabend). Die gebildete, wohlhabende Schicht feiert gerne ausschweifende Feste hinter verschlossenen Türen. So sehr Frauen und Alkohol offiziell verboten sind, so erlaubt und willkommen ist Essen. Ein üppiges Abendbankett sei also höchste Pflicht, mit möglichst vielen lang auseinandergezogenen kleinen Gängen, nicht das bei uns übliche "Hauptspeise + Nachspeise + stundelanges Trinken".

Viel Spass!

Nachtrag:
Das mit der linken Hand ist genauso wichtig wie Füsse/Fussohlen/Schuhe, sind unreine Körperzonen und dürfen nicht gegen den Besucher gerichtet werden. Wird aber im zivilisierten Leben hier ohnehin kaum passieren.

Noch ein wesentlicher "kultureller" Unterschied:
Araber (generell gesagt) sind zwar techn. sehr interessiert, aber von den tatsächlichen Fähigkeiten meist irgendwo zwischen 0 und 0,01. Dafür haben sie sozial und zwischenmenschlich Fähigkeiten, von denen wir nichtmal träumen können.
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mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von ralficad:
ein nogo ist, ihm versehnentlich bei der Begrüßung die linke Hand geben. Wird vllt. zu Beginn nicht passieren, aber bei öfteren Begegnungen kann sowas aus Unachtsamkeit (Lässigkeit etc.) in Deutschland schon mal passieren, sollte man bei Persern nicht tun!!!

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Äh ... also das ist bei mir - ausser bei guten Freunden - auch ein nogo ...

Gruß

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Bist nie Pfadfinder gewesen? <G>

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von daniu:

Äh ... also das ist bei mir - ausser bei guten Freunden - auch ein nogo ...

Gruß

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Pfff, ist mir sowas von latte ... wenn die rechte Hand voll ist, gibts die linke oder gar keine, so einfach ist das.

Unhöflich ist, meinem gegenüber ins Gesicht zu spucken... aber wer mit der linken Hand nicht klarkommt kann von mir auch gerne die Fusssohle haben  

BTT: Ich finde es interessant, das man sich einem Menschen (egal woher), der nach Deutschland zu einem deutschen Unternehmen und einem deutschen Geschäftspartner kommt, anpassen muss...?

Ich würde doch annehmen, das er derjenige ist, der sich den "deutschen" Gepflogenheiten anpassen muss. Ich verstehe aber auch deine Ambitionen, absolute No-GoŽs zu vermeiden. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

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"Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist." Kurt Cobain

Mirama ; Mirama-Shop! ; Malen nach Zahlen

[Diese Nachricht wurde von rAist am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von rAist:
 

Ich würde doch annehmen, das er derjenige ist, der sich den "deutschen" Gepflogenheiten anpassen muss. Ich verstehe aber auch deine Ambitionen, absolute No-GoŽs zu vermeiden. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

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Wer weis, vielleicht macht sich die andere Seite die gleichen Gedanken. Wie man sich bei uns so verhält. Wäre doch klasse, dann trifft man sich in der Mitte. 

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Gruß, Ramona

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Hallo,

danke für die Antworten. Sind hilfreiche Tipps dabei. Für Montag bleibt dann noch zu hoffen das mein Geschäftspartner auch mehr pro-westlich eingestellt ist und nicht mit Kaftan und Kalaschnikow anrückt. Für letztere hab ich nämlich keinen Halter im Auto 

gruß, Ben

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Zitat:

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Original erstellt von rAist:
 
Ich würde doch annehmen, das er derjenige ist, der sich den "deutschen" Gepflogenheiten anpassen muss.

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ist aber ein bisschen arg engstirnig..

Was ist, wenn das ein Kunde ist, der mit einem Auftrag "droht"...

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Grüße Matthias

[Diese Nachricht wurde von ledock am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Hi Onkel Ben:

Da würd ich mal in der CAD-Datenbank nach "Halter" suchen - da findet sich sicher was. Bis du fertig mit Sichten bist, ist allerdings sicherlich der Termin vorbei.

rAist: das möchtest Du sicher jetzt lesen: hoffentlich hast Du keinen Kontakt zu Menschen ausserhalb Deiner Firma und hoffentlich begegne ich Dir nicht persönlich. Für mich gehört es nämlich auch zur Höflichkeit (auch innerhalb Deutschlands), dass man zur Begrüßung die Hand frei macht und ggf. aufsteht.
Aber es stimmt, das muss jeder selber wissen, genauso wie jeder auch selber wissen muss, wen er nochmal treffen möchte und mit wem er nochmal Geschäfte macht, bzw. wen er nochmal die Firma vertreten lässt ...

Gruß
Daniel

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Zitat:

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Original erstellt von rAist:
 ...
Ich würde doch annehmen, das er derjenige ist, der sich den "deutschen" Gepflogenheiten anpassen muss...

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Diese tendentielle Grundhaltung hat die Deutschen weltberühmt gemacht.

@Ben:
Der einzige Iraner mit dem ich je geschäftlich zu tun hatte war allem Westlichen (vor allem den erfreulichen Teilen) äusserst aufgeschlossen. Die zwei berüchtigten K's wirst Du nichtmal auf Nachfrage erwähnt bekommen, geschweige denn je zu Gesicht, dessen bin ich sicher.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von daniu:

[...]

rAist: das möchtest Du sicher jetzt lesen[...]

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Ja, da kannst du von Glück sagen, das wir nicht heiraten und/oder zusammenarbeiten. Wenn dir Etiquette soviel wert ist, ist das deine Sache, aber für mich gibt es wesentlich wichtigere Sachen als unbedingt mit rechts die Hand zu geben oder aufzustehen wenn ich wen begrüße - auch wenn ich das i.d.R. mache. Ich reiße mir nur einfach kein Bein aus wenns mal nicht geht, und ich bin bisher spitzenmässig so durchs Leben gekommen, ich habe mir noch keine Todfeinde gemacht, und ich weiss auch von keinen Geschäftspartnern, die mich aus diesen Gründen nicht mehr mögen. Da gibts genug andere   

@Leo: ich sehe das aber so, ich passe mich im Ausland auch den lokalen Angewohnheiten an, ob ich nun der potentielle Auftraggeber bin oder nicht. Ich verlange auch nicht schreiend ein Schweinenackensteak im Arabischen Raum, nur weil ich der potentielle "Kunde" bin. Genauso hat ein Arabischer Gast zu akzeptieren, das z.b. Hunde für "uns" nunmal einen anderen Stellenwert haben wie allgemein im arabischen Raum...

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"Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist." Kurt Cobain

Mirama ; Mirama-Shop! ; Malen nach Zahlen

[Diese Nachricht wurde von rAist am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Hi,

also ich hab grad nochmal mit einem Armenier aus unserem Büro in Holland telefoniert. Er sagte mit das mein Besucher nicht das erstemal in Europa ist und ein ganz netter und umgänglicher Geschäftsmann ist. Wird schon gut gehen 
Und für mich als Gastgeber gehört es natürlich zum guten Ton, meinem Gast einen angenehmen Aufenhalt zu bereiten. Genauso wie ich mich als Gast selbst anpasse. Sodass man sich, wie schon erwähnt, sicherlich in der goldenen Mitte treffen wird. Ich werde dann berichten wie es war.

gruß, Ben

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Hallo,

Wir haben häufiger Arraber zu Gast; Die üblichen Benimmregeln verstärkt beachten und keinesfalls Themen wie Politik oder Religion anschneiden. Auch privates würde ich eher meiden, wenn man seinen Gesichtsausdruck nicht extrem gut unter Kontrolle hat.

Vor dem Essengehen fragen, was er gern isst und sowas ähnliches essen. Ein Kollege hat zwar darauf geachtet, dass der Gast genügend Schweinefreies essen zu Auswahl hatte, sich selbst aber einen Braten bestellt... Kam nicht so gut an.

Was zum Eisbrechen bisher immer gut geklappt hat: Den Gast am Flughafen mit einem etwas leistungsstärkeren Wagen, am besten nen Benz, abholen.

Wenn er von der Karre angetan ist, über das nicht vorhandene Tempolimit auf deutschen Autobahnen aufklären und praktisch vorführen. 

Thema Alkohol; Auch die Kollegen die 10 mal am Tag beten, spucken deswegen trotzdem nicht zwangsläufig ins Glas.

Grüße,

Gollum

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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Zitat:

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Original erstellt von Onkel Ben:
...und nicht mit Kaftan und Kalaschnikow anrückt...
gruß, Ben

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Das wäre doch ein guter und vor allem vorurteilsfreier Einstieg in den Smalltalk. SagŽ ihm, was Du erwartet hast und wie sehr Dich sein Anzug und seine Krawatte überraschen...

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Gruß F.

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Zitat:

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Original erstellt von ford.prefect:

Das wäre doch ein guter und vor allem vorurteilsfreier Einstieg in den Smalltalk. SagŽ ihm, was Du erwartet hast und wie sehr Dich sein Anzug und seine Krawatte überraschen...

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Gute Idee !!

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Gruß

Klaus      

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Wirft dich in eine Dishdasha, wickel um den Kopf die Kufiya (trag ich grad wieder) & stecke zwei Krummsäbel ein   wenn du abholen gehst

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Thomas Harmening:
Wirft dich in eine Dishdasha, wickel um den Kopf die Kufiya (trag ich grad wieder) & stecke zwei Krummsäbel ein    wenn du abholen gehst

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 08. Mrz. 2012 editiert.]

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Die Idee gefällt mir, Kufiya hab ich auch noch bei mir im Schrank rumfliegen. Und Krummsäbel gibts ja in jedem gut sortiertem Säbelfachgeschäft.

gruß, Ben

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Zitat:

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Original erstellt von ralficad:
ein nogo ist, ihm versehnentlich bei der Begrüßung die linke Hand geben.

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Mach ich grundsätzlich nicht, ist mir aber gerade in der Mittagspause bei Kollegen hier aufgefallen, daß die das tun  , beide hatten beide Hände frei      .

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Es ist kurn nach halb neun. Und Du redest von Mittagspause? 

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Zitat:

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Original erstellt von Dig15:
Es ist kurn nach halb neun. Und Du redest von Mittagspause? 

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Noch nicht mitbekommen, bin mal wieder auf der anderen Seite vom Globus  , geht gegen WE  .

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