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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Pfrüfungsvorbereitugn / Prüfungsfragen Bauzeichner Hochbau (11771 mal gelesen)
thika
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erstellt am: 31. Jan. 2012 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wertes Forum,

ich habe mal meine Frage aus der Community hierher verschoben (hier fühle ich mich sicherer  und weiß, dass Ihr meine Frage auch ernst nehmt  )

Schwerer Fall:
Bei uns möchte eine 40- Bauzeichnerin (ohne Ausbildung) nach 10-jähriger Berufspraxis in unserem Büro den IHK-Abschluß nachholen.
Es genügt die Teilnahme an den beiden Prüfungen (schriftlich / mündlich). das ist geklärt.
Ihr Wissen besteht theoretisch nur aus der Berufspraxis bei uns im Büro.
Sie macht ihren Job gut.

Wie kann sie sich und wir sie am besten / effektivsten für die IHK-Prüfung vorbereiten?
Muß man für diese Prüfung eine halbe Bibliothek intus haben?

Hat ggf. jemand liebenswürdigerweise für ihn "unnützes" Material herumzuliegen?
Meint Ihr, dass das Unterfangen machbar ist? Prüfung ist wohl im Dez.12 (Zeit zum vielen Lernen nach/neben der Arbeit ist nicht üppig vorhanden)

Ich wäre Euch für Tipps dankbar, möchte sie doch gern unterstützen.

Beste Grüße,
Thika.

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joeki
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Inge Nöhr


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erstellt am: 31. Jan. 2012 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie wärs mit Palbögen für Bauzeichner? Damit kann man schon mal gezielt prüfungsrelevante Fragen abgrenzen, zumindest relativ... Somit ist gezielteres Lernen möglich. Bei uns gab es auch 2 Leute, die einfach nach mehrjähriger Berufspraxis als (offiziell "Helfer im ...") Metallbauer ihren Gesellenbrief erlangen wollten. Denen ist von Seiten der Prüfer (IHK selber)/Berufsschullehrer (des Jahrgangs...) ein ganzes Stück weit geholfen worden ("Beschäftigen Sie sich mal damit, kann nicht schaden...", "Es ist immer gut etwas über diese und jene Schraube/Schweißart/... etwas zu wissen...").

------------------
MfG,            
Jörn

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Cora1982
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*Prinzessin*



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erstellt am: 31. Jan. 2012 11:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich würde auch raten,
Kontakt zu der Berufsschule aufzunehmen,
die für den Lehrberuf zuständig ist.
Vielleicht lässt sich dort Material auftreiben,
welches Ihr weiterhilft, auch Fachspezifische Bücher kann man dort oft leihen.
Bildet Ihr selber in dem Beruf aus!?
Dann hat der Ausbilder oft auch alte Abschlussprüfungen,
die durchgearbeitet werden können...

Ich wünsche Euch bei der Unterstützung und Ihr bei dem Abschluss viel Erfolg 

------------------

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ledock
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erstellt am: 31. Jan. 2012 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ich denke auch, entweder Berufsschule oder IHK direkt.
Ansonsten könnte noch der Tip von Markus helfen.

------------------
Grüße Matthias

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joeki
Plauderprofi
Inge Nöhr


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erstellt am: 31. Jan. 2012 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Btw, machbar sollte das allemal sein... Bei längerer Berufspraxis sind die theoretischen Grundlagen schon in Fleich und Blut übergegangen..., die Gefahr ist nur, dass man das selber gar nicht weiß! Deshalb sind alte Prüfungen oder Bögen hilfreich, da man dann oft merkt, dass man das ein oder andere eh so machen würde. Auch gerade die Infos von der IHK oder den Lehrern/Prüfern können dahingehend Indiz sein... So kann man wirklich nach un nach herausfinden, wo es noch was zu "lernen" gilt und was eh schon sicher intus ist.

EDIT: Gaaanz wichtig! Ab jetzt nur noch in Fachsprache reden, also nicht "mach ma die komische Linie mit den Zacken" sondern Zeichne bitte eine Ausbruchlinie, usw...

------------------
MfG,               
Jörn

[Diese Nachricht wurde von joeki am 31. Jan. 2012 editiert.]

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Keyoke
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Bauzeichner


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Beiträge: 392
Registriert: 19.01.2010

Zeichenbrett
AutoCad
Strakon 5.1
Allplan 2004 - 2016

erstellt am: 31. Jan. 2012 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

nach PAL-Bögen an der Berufsschule fragen. Wenn man denen den Fall schildert, denke ich sollten sie diese auch rausgeben.

Es gab damals ein kleines Buch mit sehr vielen Fragen für die Prüfungen. "Technologie für Bauberufe" hiess das. Keine Ahnung ob es das noch gibt, hatte das 1995 im Gebrauch.

Was für Sie evtl. lästig werden dürfte ist die Baustoffkunde. Zuschlag für Beton berechnen usw.

Gruss

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thika
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erstellt am: 31. Jan. 2012 11:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich danke ich schon mal. Die PAL-Bögen-ist nicht schlecht.
Irgendwo wird sich hier ja eine Berufsschule auftreiben lassen, die so etwas zur Vefügung stellen.

Nein, wir bilden nicht aus, haben damit gar keine Erfahrung.
Wir sind ein Architekturbüro mit 13 Leuten (das eine schließt das andere natürlich nicht aus...)

Beste Grüße.

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thika
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erstellt am: 31. Jan. 2012 11:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn ich von mir ausgehen würde, sehe ich das größte Problem das Pauken nach jahrelanger "Abstinenz" .
Mit 40 lernt man das nicht mal eben im Vorübergehen...

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joeki
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erstellt am: 31. Jan. 2012 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von thika:
Wenn ich von mir ausgehen würde, sehe ich das größte Problem das Pauken nach jahrelanger "Abstinenz" .
Mit 40 lernt man das nicht mal eben im Vorübergehen...

Daher auch mein Tipp mit den Fachausdrücken. Das hilft wieder auf die Sprünge, wenn man sonst eher mit Umschreibungen oder eigenen Bezeichnungen arbeitet. Dann lernt man nebenher schon mal wieder was... Einfaches Beipiel: Der "Imbusschlüssel"! 1. heißt das "INBUS" und 2. ist das nur die 4ma, die das Ding hergestellt hat. Offiziell ist das ein Innensechskantschlüssel... Schraubenzieher <> Schraubendreher, usw... Evtl. sogar die wichtigsten Normen immer wieder zitieren!

Des Weiteren könnte man auch das Aufgabenfeld maximieren, also dahingehend, dass alles, was in der Prüfung drankommen könnte auch möglichst im Tätigkeitsfeld mit drin ist... Oft hat ja jeder so seine Spezialbereiche..., davon sollte man dann ein Stück weit abrücken...

------------------
MfG,            
Jörn

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CAD-Maler
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Konstrukteur / CAD-Admin / Mädchen für alles


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Beiträge: 251
Registriert: 17.01.2007

=)

erstellt am: 02. Feb. 2012 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von joeki:
Offiziell ist das ein Innensechskantschlüssel...

*hust*

Winkelschraubendreher für Schrauben mit Innensechskant
(siehe ISO 2936:2001)

Gruß, Jens

------------------
=)

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joeki
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Inge Nöhr


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erstellt am: 02. Feb. 2012 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von CAD-Maler:

*hust*

Winkelschraubendreher für Schrauben mit Innensechskant
(siehe ISO 2936:2001)

  

Gruß, Jens


Besserwisser...    Hast ja recht! Dennoch ist Innensechskantschlüssel immer noch besser als "IMBUSschlüssel"..., find ich zumindest 

EDIT: Bei uns in der Prüfung wurde das auch akzeptiert, glaube ich... Mit "IMBUSschlüssel" hätte man bei solch einer Frage aber garantiert 0 Punkte eingefahren!

------------------
"Auch schwarze, lesbische Behinderte können ätzend sein..."

MfG,           
Jörn

[Diese Nachricht wurde von joeki am 02. Feb. 2012 editiert.]

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