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Autor Thema:  Klappräder von Swissbike & Montague (3845 mal gelesen)

Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Mai. 2011 22:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

kennt jemand die Klappräder von Swissbike, bzw. Montague?

Insbesondere interessieren mich folgende 3 Modelle:

Crosstown

Paratrooper

CX 21

Bisher standen unsere Räder im Innerraum unseres Scenic.
Da gabs einen Alurahmen der genau in den Kofferraum passte und der 3 Aufnahmen für die Radgabeln hatte.

Da der Golf Plus etwas kürzer und innen nicht so variabel ist, passen die Räder nicht mehr rein.
Dachtransport kommt für mich nicht in Frage.
Bleibt eigentlich nur die AHK.
Mit dem Wohnwagen ist die aber bereits belegt und auf Grund der kurzen Deichsel, passt da der AHK-Träger mit Adapter nicht drauf.

Da die Räder schon ein redliches Alter haben, überlege ich zur Zeit mir eines der oben genannten Klappräder zuzulegen.
Tendenziell schwanke ich zwischen Paratrooper und CX21, wobei das letztendlich eine Preisfrage sein wird.
Optional habe ich das Crosstown ins Auge gefasst, weil es nicht ganz so martialisch aussieht.

Montague ist der einzige Hersteller von Klapprädern (den ich kenne), der keine Scharniere einsetzt. Damit ist das Ausschlagen der Scharniere und das damit verbundene Wackeln der Räder kein Thema.
Die Räder schließen auch in vielen Testberichten hervorragend ab.

Das CX 21 ist im Prinzip ein abgespecktes Paratrooper. Beide mit 26" Bereifung.
Das Crosstown hat eine 28" Bereifung.

------------------
Gruß Frederik

[Diese Nachricht wurde von F - WI 49 am 02. Mai. 2011 editiert.]

E-Boy
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FCB

erstellt am: 03. Mai. 2011 07:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hmm, solange Du nicht das Schwalbennest hast sollten die Räder eigentlich in den Wohni passen.. 

------------------
Gruß Stefan

  Nur Feiglinge speichern zwischen.

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daniu
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erstellt am: 03. Mai. 2011 09:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi!

Ich sehe das Ausschlagen der Scharniere beim Birdy von Riese und Müller auch nicht.
Auch beim Brompton glaube ich nicht, dass das ein vornehmliches Problem ist.

Wenn es ein bisschen billiger sein soll, hat Dahon auch gute Räder

Wer sagt, dass das Scharnier ein Problem ist? Ich hab mich schon einige Zeit mit dem Gedanken getragen, meine Mobilität durch ein Faltrad (Klapprad ist eher der Begriff für schwer, alt und schrottig) zu verbessern, auch wenn ich mich bisher nicht dazu durchringen konnte. Dass das Scharnier ein ernsthaftes Problem ist, habe ich noch nicht gehört (auch wenn ich verstehen kann, dass die Idee für technisch versierte Leute nahe liegt).

Die von Dir verlinkten Räder haben ja auch ein Scharnier. Birdy und Brompton (und BTW noch einige andere, ich denk, z. B. auch BikeFriday) nutzen das "Scharnier" als Federung. Damit ist es schon bisschen anders, als bei den klassischen Faltern. Wir haben aber auch nicht mehr 1970. Dieses Scharnier wurde durchaus weiterentwickelt - wär ja schlimm wenn's anders wär.

Es gibt auch einen Hersteller, der ein Scharnier anbietet, das man nachträglich einbauen kann. http://www.sandsmachine.com/

Gruß
Daniel

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Ing. Gollum
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erstellt am: 03. Mai. 2011 13:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Das Teil von Montague ist für 500€ überteuert, wenn man die verbauten Komponenten betrachtet... Vertrauen kommt da bei mir nicht wirklich auf. Wenn es Laufräder ab 24" haben soll, würde ich eher zu einem Dohan greifen.

Was gescheides mit großen Laufrädern gibt es bei Sandmachine oder Schauff.

Bompton und Birdy haben zwar kleinere Räder, sind aber durchaus gut zu fahren und Qualitätiv hochwertig. Ich würde diese mal Probe fahren, bevor ich sie wegen der kleineneren Räder kategorisch ausschließe.

Grüße,

Gollum

------------------

Mit 45 wird Schluss sein mit dem Maschinenbau, das steht für mich fest. Denn Maschinenbau verändert die Menschen. Deshalb hat alles seine Zeit.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 03. Mai. 2011 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@E-Boy:
Prinzipiell ja.
Quer auf die Betten legen oder zwischen Küchenzeile und Sitzgruppe stellen.
Aber wie befestigen?
Wenn ich nach der Fahrt so in meine Schränke schaue, hoppelt das Zeuchs doch ganz schön umeinander.
Das die Räder mir dann evtl. die ganzen Schrankoberflächen zerkratzen, ist es mir nicht wert.

@Daniel:
Das Scharnierproblem taucht in mehreren Testberichten (ADAC, Fahrradbörse, ect.) auf.
Ich kanns momentan auch nicht wirklich glauben, da ich mir heute die Dahon angeschaut habe.
Die verlinkten Räder haben kein Scharnier.
Die Querstange reicht von der Sattelstange bis zur Lenkerstange und wird nicht gefaltet.
Der Unterbau rund ums Kettenblatt hängt an der Sattelstange.
Durch die Querstange greift eine Schraube mit Schnellspanner in den Unterbau.
Beim Falten klappt die Querstange vor das Hinterrad.
Deshalb muss auch das Vorderrad rausgemacht werden.

@Gollum:
Da wir viel auf unbefestigten Wegen fahren (Heidelandschaften, Waldwegen, nicht wirklich befestigte Uferwege, u.s.w.) tendiere ich doch zu einer Radgröße ab 20/24".
Aber danke für die beiden Links. Werde mich später mal damit befassen.

Habe mir heute 4 verschiedene Falträder von Dohan angeschaut.
3 mit 20" Bereifung, 1 mit 24" Bereifung.
Draufsitzen durfte ich, aber leider nicht damit fahren (außer 5 m vor und zurück in der Ausstellung). War kein Aufpasser mehr da, der mit auf den Hof gehen konnte. 
Die Räder machten so einen recht guten Eindruck und haben auch eine ganz ordentliche Sitzposition für Leute von 1,87 m Körpergröße.

Donnerstag sind wir in der Nähe des größten Händlers im Umkreis. Mal sehen, was der da hat.
Ich bin bisher mit 21-Gang Kettenschaltung unterwegs.
Die Dohan haben durchweg 7-Gang oder 8-Gang-Nabenschaltung (die 3-Gang hab ich gleich mal aussortiert).
Taugt die was?
Und warum machen die bei Nabenschaltung mit Rücktritt noch ne V-Bremse hinten rein?

------------------
Gruß Frederik

Arne Peters
Ehrenmitglied
CAD Dokumentation / Training / Programmierung / Datenbanken


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Beiträge: 1513
Registriert: 05.2002.24

Solid Edge Seminarunterlagen
Training, Beratung, Programmierung

erstellt am: 04. Mai. 2011 17:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von F - WI 49:

Die verlinkten Räder haben kein Scharnier.

Dann kann man sie auch nicht zusammenklappen.   


  

Zitat:
Original erstellt von F - WI 49:

Da wir viel auf unbefestigten Wegen fahren (Heidelandschaften, Waldwegen, nicht wirklich befestigte Uferwege, u.s.w.) tendiere ich doch zu einer Radgröße ab 20/24".

Die MTB-Hersteller entdecken doch grade, das 29" den Komfort auf unbefestigten Wegen erhöhen.

------------------
Arne

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 04. Mai. 2011 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 04. Mai. 2011 17:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von Arne Peters:
  Dann kann man sie auch nicht zusammenklappen.

Doch, schau Dir mal die kleinen Bild oben rechts in den verlinkten Seiten an.

Die Klappmechanik ist das Sattelrohr (Innen- und Außenrohr).
Der Lenker wird dabei quergestellt.
Deshalb muss das Vorderrad (Schnellspanner) raus.
Veriegelt (Verschraubt) wird mit der Schnellspannschraube im Querrohr, die in die Strebe vom Sattelrohr greift.

Tante Edit sagt gerade, dass ich heute das Dahon Cadenza angesehen habe.
Wahlweise mit 18-Gang Kettenschaltung oder 8-Gang Nabenschaltung.
Ich bin inzwischen angenehm überrascht über die Falträder.
Morgen bin ich noch bei dem großen Händler in Stuttgart.
Mal sehen, was der alles da hat.

------------------
Gruß Frederik

[Diese Nachricht wurde von F - WI 49 am 04. Mai. 2011 editiert.]

daniu
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erstellt am: 05. Mai. 2011 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi!

1. Warum sollte der ADAC eine Ahnung von Fahrrädern haben? Da würd ich doch lieber beim ADFC schauen.
2. Kenne ich keinen großen Händler in Stuttgart, der ernstzunehmende Ahnung von Falträdern hat (ich nehme an, Du meinst den mit der sehr plakativen Internetadresse - von dem halte ich relativ wenig - IMO ein Fahrradsupermarkt, niemand mit Leidenschaft - ähnlich Larca bei Outdoor). Es gibt aber ein paar kleine in Stuttgart und Umgebung, die sich sehr gut auskennen - speziell auch mit Falträdern. Wenn schon Stuttgart, würde ich wirklich da beim ADFC anrufen, die helfen (mir als Mitglied zumindest) gerne.
3. Kleine Räder sind doch nicht das Problem. Das Problem ist doch die Entfaltung und die kann man auch durch größere Ritzel vorne erreichen (zugegeben - das andere Thema ist freihändig fahren - geht imo beim Birdy nicht). Ein Birdy hat eine ähnliche Entfaltung wie ein normales 28" Rad, ein 26" Rad erst recht. Birdy und Brompton sind nicht umsonst extrem beliebt. Ich habe das Birdy bei einem nicht so großen Händler in Stuttgart schon probegefahren. (das war in der Nähe vom Österreichischen Platz, Heusteigviertel - frag mich nicht wie der Händler heißt) R&M hatte mir bei einem Händler auch mal eine gemietete Woche vermittelt, die ich dann aber nicht wahrgenommen habe. Insgesamt ist mir ein neues Birdy zu teuer und das wollte ich dem Händler dann doch nicht antun. Der Wertverlust in der ersten Benutzungswoche ist ja extrem.
4. Wir sollten mal klarstellen, welches Scharnier problematisch ist und welches nicht. Auch die von Dir verlinkten Räder haben natürlich ein Scharnier. Man "klappt" das hintere Rahmendreieck neben das vordere - Scharnier ... Aus irgendwelchen Gründen soll das weniger problematisch sein. Ist also nur ein Scharnier zwischen Sattel und Lenker problematisch? Birdy und Brompton und die anderen von mir genannten Modelle haben an der Stelle auch kein Scharnier.
5. Im Wohnwagen platzieren: könnte man die nicht festzurren - Plane aufs Bett, Räder drauf und mit Gummispanner fest machen ...

Was mich grundsätzlich an dem Thema enttäuscht hat ist:
-der Preis eines guten Faltrades
-dass auch beim teuren Birdy Verschleiß ein Thema ist. Da schrappen bestimmte Teile systembedingt ein bisschen aneinander vorbei. Wobei ich mich trotzdem frage, ob es der Händler nicht drauf gehabt hat mit dem Falten ... Die gebrauchten Bei Ebay egen das aber auch nahe.

Ich bin noch nicht durch mit dem Thema, aber IMO, wenn Du große Räder willst, hast Du so wenig Gewinn, dass Du auch ein normales Rad nehmen könntest, bei dem Du dann immer das Vorderrad demontierst. Am interessantesten erscheint mir das Dahon My (Gollum: Du meinst auch Dahon, oder?) oder ein gebrauchtes Birdy. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich das Faltrad dafür verwenden würde, mein Pendeln zu ergänzen, es geht also um schnell auf kleines Packmaß falten und geringes Gewicht.

Gruß
Daniel

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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Mai. 2011 16:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, mit dem großen Händler in Stuttgart hast Du Recht. 
Da hatte ich mir, auf Grund der Werbung mehr versprochen.

Das Problem Wohnwagen und Auto ergänzt sich leider.
Klar könnte ich mir einen AHK- Träger fürs Auto kaufen.
Wenn ich mit dem Wohni unterwegs bin, müsste ich den dann aber auch noch mitnehmen, damit ich am Zielort mal irgendwo die Räder am Auto mitnehmen kann.
Klar kann ich die Räder irgendwo im Wohni drauflegen (2 aufeinander?) und wer weiß wo verzurren.
Was dann während der Fahrt passiert sehe ich erst hinterher.
Die Wände, Bettenrahmen, u.s.w. sind ja nun nicht wirklich so stabil, dass ich da bedenkenlos Fahrräder dran verzurren würde.
Und ein verrutschen der Räder kannst Du trotz Spanngurte nicht verhindern.
Ich hab nen Wohni von einem Nachbarn auf dem CP gesehen, der die Räder immer drinnen transportiert. Da ist rundrum alles verschrammt.
Die einzig sinnvolle Lösung wären Verzurrösen im Boden.
Aber wer will die schon in seinem Wohnzimmerboden haben?
Außerdem müssten die Räder bei jeder Zwischenübernachtung raus.
Wohin dann damit?
In den evtl. Regen stellen?
Auto abhängen, AHK-Träger montieren und dann da drauf?

Nee, dazu hab ich nun wirklich keinen Bock.
Falt-/Klappräder scheinen mir die beste Alternative zu sein.
Die können dann ins Auto.
Werd mal ein wenig weitersuchen. Hab ja noch Zeit, da es bei meiner Frau eh noch nicht so aussieht, als ob sie in den nächsten Wochen wieder fahren könnte.
Werd mir mal das Branchenbuch nehmen und die Händler im Umkreis abtelefonieren. Und die, die was in der Ausstellung haben, dann besuchen.

------------------
Gruß Frederik


Ex-Mitglied

erstellt am: 24. Aug. 2011 21:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hab ganz vergessen mitzuteilen, dass es vollbracht ist.

Es sind 2 Falträder von Dahon geworden.
Wir sind vor etwa 4 Wochen für ein paar Tage an den Ammersee gefahren und haben dort beim Faltradspezialisten in Utting ausgiebig getestet.

Cheffin hat sich das 24" Glide P7 mit Nabenschaltung und Rücktritt ausgesucht.
Und ich hab mir das 26" MTX mit 24 Gang Kettenschaltung ausgesucht.

Zur Zeit sind wir an der Nordsee und viel mit den Rädern unterwegs.
Bisher sind wir sehr zufrieden mit unserer Entscheidung.

------------------
Gruß Frederik

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