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Autor Thema:  Sind Spritzgussformen an die jeweilige Gussmaschine angepasst? (652 mal gelesen)
DerPMO
Mitglied
Konstrukteur

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Beiträge: 1
Registriert: 27.10.2010

erstellt am: 28. Jan. 2011 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi @ all,

Mich würde interessieren ob Spritzgussmaschinen standardisierte "Anschlüsse" haben und ob man z.B. bei einem Hersteller die Spritzgussformen konstruieren und fräsen sowie die erste Serie fertigen lassen kann, und die Form dann an einen anderen, in der Großserie Günstigeren, weitergeben kann.

mfg DerPMO

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ObJ
Mitglied
Admin (CAD, SAP-DVS)


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Beiträge: 258
Registriert: 30.01.2002

Inventor 2022, WIN10, SAP-DVS mit ECTR

erstellt am: 28. Jan. 2011 16:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also, eine Kunststoff-Spritzgussmaschine hat im Normalfall auf den Werkzeug-Aufspannplatten ein Befestigungsbohrbild nach Euromap oder ein nach Kundenwunsch angepasstes.
Wobei beidesmal mehr oder weniger "nur" Befestigungsgewinde in einer glatten Fläche gebohrt werden.
Zusätzlich kommt noch das Bohrbild für die Ausstosser. es gibt aber ach dafür Normen nach Euromap.

Anschlüsse am Werkzeug für Kühl- und/oder Heisswasser und Pneumatik für eventuelle Kernzüge sind genormt.
Die Frage ist nur, ob die Spritzgussmaschine für die jeweilige Werkzeuggrösse ausgelegt ist.

Der Einspritzpunkt kann durch eine entsprechende Düse an der Plastifizierung angepasst werden.
bei uns sind Düsen Werkzeug-abhängig.

Ein Wechsel des Werkzeugherstellers sollte eigentlich kein Problem sein.


Gruss
Jürgen

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daniu
Mitglied
Mechanik-Entwickler


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Beiträge: 1471
Registriert: 03.11.2004

Intel Xeon W3550
12GB RAM; NVidia Quadro 4000
Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5
TeamCenter 8

erstellt am: 28. Jan. 2011 16:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi!

Also ich würde trotzdem davon abraten. Man verärgert so die Firmen. Mag sein, dass das dumm ist, aber ich schätze, dass einige Teilehersteller die Initialkosten nicht wirklich nur an Dich weitergeben. Und der macht Dir dann nur einmal so ein günstiges Werkzeug.

Außerdem ist die Qualität der Teile nicht nur vom Werkzeug abhängig. Nur weil Dir der erste Hersteller mit dem Werkzeug ein schickes Teil machen konnte, heißt das nicht, dass der Zweite das auch hin bekommt. Es gibt da auch einige Faktoren, die man nicht messen kann und die man sehr schwer raus bekommt wie z. B. Schatten, etc. Ich würde auch davon ausgehen, dass man die Schwindung beim abspritzen beeinflussen kann.

Meiner Meinung nach sollte man die Teile von dem machen lassen, der das Werkzeug endangepasst hat. Das kann auch eine externe Firma sein. Es gibt Formenbauer, die nur bis zum Ausfallmuster machen, aber ich glaube kaum, dass der Spritzer da gar nix mehr machen muss.

Wenn es billig sein soll (also die Qualität keine Rolle spielt), dann geh nach China - aber gebrauchte Werkzeuge heutzutage nach China zu schippern ist zolltechnisch nahezu unmöglich.

Gruß
Daniel

Edit wundert sich noch drüber, was daran heißes Eisen sein soll. Kann das mal ein Moderator ins Kunststoffforum (?) verschieben?

[Diese Nachricht wurde von daniu am 28. Jan. 2011 editiert.]

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highway45
Moderator
Bastler mit Diplom




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Beiträge: 5201
Registriert: 14.12.2004

Schluß mit lustig

erstellt am: 28. Jan. 2011 17:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Dieses Thema wurde verschoben in das Forum Form- und Gießtechnik:

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