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Autor Thema:  Leitet Eis Strom? (5330 mal gelesen)
Wilhelm Bruns
Moderator



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Beiträge: 64
Registriert: 05.03.2009

erstellt am: 21. Dez. 2010 19:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen.
Mal eine Frage.
Leitet gefrorenes Wasser Strom?
Dies ist keine Scherzfrage
Jetzt scon vielen Dank für eure Bemühungen

Gruss aus dem Münsterland: Wilhelm

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Krümmel
Moderator
Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit


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Beiträge: 254
Registriert: 14.09.2008

Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 21. Dez. 2010 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo ,

was verstehst Du unter Wasser?

Chemisch reines H2O oder unser mit allem Möglichen

durchsetztes Trinkwasser?


MfG
Andreas

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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Coffy
Mitglied
Energieelektroniker


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Beiträge: 273
Registriert: 22.01.2007

*mööööp*

erstellt am: 21. Dez. 2010 19:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

mhhh *grübel*
Also, als Elektriktrick würd ich (interessante Frage übrigens) mal folgendes sagen:

Bei Eis handelt es sich um gefrohrenes Wasser, und Wasser leitet generell keinen Strom. Anders sieht das aus, wenn sich Salze im Wasser befinden, diese können aus dem Isolator einen (wenn auch schwachen) Leiter machen.

Angaben ohne Gewähr....

------------------
Nothing's impossible....
...but me

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Torsten Niemeier
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Maschinenbau Ingenieur


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Beiträge: 1536
Registriert: 21.06.2001

"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 21. Dez. 2010 20:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Laut hier:

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000000839/04_Kap_2.pdf?hosts=


ist es wohl so nichtleitend, daß es als Isolator gilt.

Ich würd trotzdem nicht an einen Eiszapfen pinkeln, der von der Überlandleitung runterhängt.

Gruß, Torsten

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Thomas Harmening
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erstellt am: 21. Dez. 2010 20:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eis verhält sich da wie Glas, das leitet im gefrorenen Zustand auch nicht ;-)

Nach großer Frostbeulenepidemie 1912
hat die Ionenschutzgesellschaft die Arbeitszeiten
für im Wasser befindliche Ionen auf über 0 °C begrenzt.


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alterHausmeister
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erstellt am: 21. Dez. 2010 21:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

... zumindest reicht es jedes Jahr, meinen Klingelknopf zwar noch beweglich, aber funktionsuntüchtig zu machen. Das gibt sich aber auch wieder jedes Jahr, wenn die Temperaturen wieder steigen. Da man(n) nicht immer alles gleich reparieren kann (und es zudem recht kalt draussen ist), schaue ich im Frühjahr (wie jedes Jahr) nach und siehe da - dann klingelt es wieder. Aber vielleicht hat das auch garnichts mit Eis zutun - wenn ich im Frühling nachschaue, ist zumindest keines drin.

------------------
lg, der Hausmeister
_______________________________________

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startrek
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erstellt am: 21. Dez. 2010 22:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
Eis verhält sich da wie Glas, das leitet im gefrorenen Zustand auch nicht ;-)

Also flüssiges Glas leitet, also lässt den Strom fliessen,
festes Glas nicht, und gefrorenes Glas gleich gar nicht.

An dieser Stelle mal die Frage, ab wann gefriert Glas? 

Kann mir aber ebenso nicht vorstellen, dass Eis ein Leiter sein soll, sofern fest gefroren. Bei tropfenden Zapfen bzw. schmelzendem Eis wäre ich mir nicht mehr ganz so sicher, also partiell.

lg Nancy

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Thomas Harmening
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erstellt am: 21. Dez. 2010 23:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von startrek:
An dieser Stelle mal die Frage, ab wann gefriert Glas?  
ca. 600°, sofern der Thermische Übergang als gefrieren gilt 

If Not Aggregatzustand <Eis> then Panta rhei ;-)


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startrek
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erstellt am: 21. Dez. 2010 23:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
sofern der Thermische Übergang als gefrieren gilt 

Eben, ich dachte als gefrieren gilt alles unter 0°C pauschal und nicht der Zustand von Eisen oder Glas bei weit über 0°. 

Trotzdem finde ich die Frage heavy, ich vermute flüssiges Wasser leitet durch seine Inhaltsstoffe, festes Wasser (Eis) kann das nicht oder nur bedingt und Wasserdampf noch weniger, da reines Wasser.

Und die verbleibenden Salze können wenig ausrichten, wenn ihnen der Emulgator/Katalysator im jeweiligen Aggregatzustand fehlt, um elektrisch leiten zu können.

Hoffe ich habe jetzt nicht allzuviel Stuss verzapft, war in Physik/Chemie nicht so die Leuchte 

lg Nancy


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Thomas Harmening
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erstellt am: 21. Dez. 2010 23:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, ich habe mir überlegt gefrorenen Zustand in "" zu setzten ;-) aber wir sind hier im Heissen Eisen 
zum Rest, so ist es.

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startrek
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erstellt am: 21. Dez. 2010 23:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Oder andersrum, denke schon dass die jeweiligen Aggregati (?) der Elemente Einfluss auf deren Leitfähigkeit haben.

Wie weit reicht eigentlich der Leitzustand von Wasser?
Wenn ich beim Augusthochwasser bis zum Bauchnabel im Wasser stehe und beim Nachbarn gibts im Keller nen Kurzen, ist das dann gefährlich?

Oder wenn ich in der Ostsee bade und in der Nordsee schlägt ein Blitz ein?

Wo liegt denn der ungefähre Gefahrenradius vom Leiter Wasser?

lg Nancy

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Thomas Harmening
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erstellt am: 22. Dez. 2010 00:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von startrek:
Wo liegt denn der ungefähre Gefahrenradius vom Leiter Wasser?
Eingeleitete Energie -> Widerstand -> Du ;-) - alle 3 Komponenten sind veränderlich   

Aber das können andere besser erklären - http://www.unterwasserwelt.de/html/leserfragen_2.html#blitzschlag  und http://www.htsv.de/folien/download.php?file=Tauchen_bei_Gewitter_HTSV-Text_120100.pdf

gute Nacht  bei mir ist grad kein Gewitter ;-) bist also relativ sicher

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 22. Dez. 2010 editiert.]

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Wilhelm Bruns
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erstellt am: 22. Dez. 2010 04:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen.
Meine Frage bezog sich auf normales Leitungswasser. Hätte ich doch erwähnen sollen.
Dank für eure Bemühungen und Antworten
Weihnachtliche grüsse: Wilhelm

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Ex-Mitglied

erstellt am: 03. Jan. 2011 19:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie kommt man denn von Eis auf Glas...?   

Eine Antwort habe ich leider auch nicht parat, aber ich kann ja einfach mal
einen Eiswürfel messen...

------------------
Viele Grüße aus Nürnberg
Uli

           

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