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Autor Thema:  Akkus von Schnurlostelefonen (1879 mal gelesen)
smb
Plauderprofi V.I.P. h.c.




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Beiträge: 2976
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 27. Jul. 2010 07:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,

wir haben als schnurlose Telefone Motorola Motolivn D811 und müssen
nun die Akkus tauschen! Zur Zeit sind 750mAh drin. Könnte ich
diese auch gegen 950er austauschen? Nirgendwo konnte ich Infos finden.
Im Handbuch steht nix, auf der Ladeschale und auch auf dem Netzteil
befindet sich nichts.

------------------
m.f.G.

   

graphicguestbook smb  /  smb-net.de.vu

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nightsta1k3r
Quasselprofi V.I.P. h.c.
retired ...



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Beiträge: 20968
Registriert: 25.02.2004

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erstellt am: 27. Jul. 2010 07:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Solange es die selbe Baugröße  und der selbe Typ (NiCd, LiPo, NiMH...) ist, ist es kein Problem.
Der Fortschritt schreitet und die Kapazitäten der Akkus steigen eben.
Habe ich selbst auch schon erfolgreich gemacht.
Nur den Typ solltest du nicht tauschen, die neuen Akkus (NiMH, LiPo) sind empfindlicher gegen Überladung als die alten NiCds , und die alten Ladegeräte hatten keine automatische Abschaltung.

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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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Beiträge: 6253
Registriert: 27.02.2003

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erstellt am: 27. Jul. 2010 08:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die höhere Kapazität sollte kein Problem sein. Achte aber unbedingt auf die Größe. In einem unserer ersten Schnurlosen waren die Akkus im Hörer etwas kleiner als die AAA Größe. Da war es nichts mehr mit tauschen der Akkus. Nur noch Tausch des Telefons. 

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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reflow
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erstellt am: 27. Jul. 2010 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,


Akkus von Schnurlostelefonen gegen andere mit höherer Kapazität zu tauschen, mag gutgehen, solange die Kapazitätsunterschiede gering sind.

Insgesamt ist es aber keine gute Idee, weil die Ladelogik im Telefon nicht damit umgehen kann.

Die Zellen werden dann nie richtig voll (= Du hast nix von der höheren Kapazität) und sind vergleichsweise schnell im Eimer (= und das nicht mal lange).

Im einschlägigen Handel gibbbet für kleines Geld spezielle "DECT-Phone-Akkus", z.B. Mignon mit 800 mAh. Da hast' mehr und länger Spaß dran.

Gruß


Ron

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Jul. 2010 12:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

950mAh statt 750mAh ist gar kein Problem. Sie werden auch voll, nur dauert es ein bißchen länger.

------------------
Viele Grüße
Uli

            

Arne Peters
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erstellt am: 27. Jul. 2010 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von reflow:
[...]Insgesamt ist es aber keine gute Idee, weil die Ladelogik im Telefon nicht damit umgehen kann.[...]

Die Ladelogig wird doch den Ladestrom messen. Ich habe keine Probleme mit verschiedenen Kapazitäten. Und natürlich halten sie auch unterschiedlich lange. Meine Akkus hab ich schon vielen Jahren in Betrieb. Auf den anderen Typ Wechsel ich nur, wenn das Telefon mal leergelaufen ist.

------------------
APeters@BSS-Online.de

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reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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erstellt am: 27. Jul. 2010 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Arne Peters:
Die Ladelogig wird doch den Ladestrom messen. Ich habe keine Probleme mit verschiedenen Kapazitäten. Und natürlich halten sie auch unterschiedlich lange. Meine Akkus hab ich schon vielen Jahren in Betrieb. Auf den anderen Typ Wechsel ich nur, wenn das Telefon mal leergelaufen ist.


Wieso sollte ein DECT-Telefonhersteller eine hochwertige Ladelogik in seine Mobilteile einbauen? Kann er dann auch nur einen Cent mehr für sein Produkt erlösen?

Mag ja sein daß es das gibt - woher weißt Du dann, daß in Deinem Telefon eine solche verbaut ist?

Ich hab' beides ausprobiert - allerdings mit Zellen um die 2000 mAh - und nun mit den besagten "Spezial DECT-Zellen" und auf zwei verschiedenen Telefonanlagen mit 3 versch. Typen Mobilteilen. Das Ergebnis war in drei Fällen eindeutig. Ich werde von weiteren Versuchen absehen.

Manchmal hilft übrigens ein Blick in die Bedienungsanleitung. Dort sind manchmal explizit Akkutypen freigegeben.

Gruß


Ron

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Jul. 2010 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von reflow:
Wieso sollte ein DECT-Telefonhersteller eine hochwertige Ladelogik in seine Mobilteile einbauen?

Braucht er gar nicht, denn wenn die Ladespannung erreicht ist, also der Akku voll ist,
dann fließt eh kein Strom mehr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren#Konstantspannungs-Ladeverfahren

Zitat:
allerdings mit Zellen um die 2000 mAh

Damit kann man ein kleines bzw. schwaches Netzteil in den Überlastungs- oder Hitzetot schicken,
da es gar nicht die Power hat, um solche Monster laden zu können.
Wenn es doch überlebt, dauert es wahrscheinlich 2-3 Tage bis die Akkus voll sind.

------------------
Viele Grüße
Uli

            

Arne Peters
Ehrenmitglied
CAD Dokumentation / Training / Programmierung / Datenbanken


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Beiträge: 1513
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Training, Beratung, Programmierung

erstellt am: 27. Jul. 2010 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von reflow:
Wieso sollte ein DECT-Telefonhersteller eine hochwertige Ladelogik in seine Mobilteile einbauen? Kann er dann auch nur einen Cent mehr für sein Produkt erlösen?

Mag ja sein daß es das gibt - woher weißt Du dann, daß in Deinem Telefon eine solche verbaut ist?


Ich weiß nicht, was Du auch nicht weißt. Aber Du hast doch mit der Ladelogik angefangen. Und wenn es für Dich hochwertig ist, einen Strom zu messen, von mir aus gerne.
Aber was sollen "Spezial DECT-Zellen" sein. Was hat die Funktechnik mit der Stromversorgung zu tun?
In meinem Telefon sind einfach nur zwei NiCd oder NIMH AA-Zellen drin.
Und die alten 800er halten nicht so lange wie die 1400er. Sorry mehr gab es damals nicht. Die sind da schon seit vielen Jahren drin.

------------------
APeters@BSS-Online.de

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 27. Jul. 2010 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Jul. 2010 21:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Arne Peters:
Aber Du hast doch mit der Ladelogik angefangen.

Es gibt keine Lade-Logik! Wenn der Akku voll ist, fließt eh kein Strom mehr,
bis auf den Ausgleichs-Strom .
"Spezial DECT-Zellen" => 

------------------
Viele Grüße
Uli

            

reflow
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erstellt am: 27. Jul. 2010 23:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von UKanz:
Es gibt keine Lade-Logik! Wenn der Akku voll ist, fließt eh kein Strom mehr,
bis auf den Ausgleichs-Strom .
"Spezial DECT-Zellen" =>    


Was ein Akku beim Laden tut, das hängt von seiner Kennlinie ab.
Und die ist in erster Linie von seiner Chemie und von der Temperatur abhängig - damit u.a. auch vom Ladestrom.

Laden mit Konstantspannung - das hat's mal früher gegeben. Heute das macht man u.a. noch bei Bleibatterien.

Wenn Du - ohne in die Details zu gehen - einen kurzen Einstieg in zeitgemäße Ladetechnik haben willst, sei Dir dieser Artikel ans Herz gelegt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren

Es gibt heutzutage etwas mehr als nur Blei- und NiCd-Akkus.

Auch die mittlerweile üblichen NiMH-Akkus haben bereits eine bewegte Entwicklungsgeschichte hinter sich. Diese äußert sich bei gleicher Baugröße in einer breiten Palette unterschiedlicher Kapazitäten (z.B. AA ca. 800 mAh bis 2400 Ah), Innenwiderstände, Selbstentladeraten usw.

Da gibt's eine Menge Anpassungspielraum zwischen Ladetechnik und Zelle.

Weil das Ladegerät ja nicht individuell an den Akku angepaßt wird, heißt "konstante Ladespannung" in der Praxis, daß die Zelle entweder nie voll oder permanent überladen wird - jedenfalls, wenn sie permanent am Ladegerät hängt (Ladeschale).


Die 4...5 h Sprechzeit am Stück mit meinen 800 mAh Akkus reichen im übrigen nicht nur mir, sondern sogar meinen pubertierenden Töchtern. Ich sehe da keinen Optimierungsbedarf auf 8, 10 oder mehr Stunden.

Die speziellen "DECT-Akkus" waren ja nicht teurer, sondern billiger als das hochgezüchtete Zeugs mit ~2000 mAh. Und sie funktionieren nun seit ca. 3 Monaten - im Gegensatz zu letzteren. Damit hatte das Gemaule über ständig leere Telefone endlich ein Ende und ich meine Ruhe.

Ich war da anfangs übrigens auch skeptisch. Weils aber um wenig Geld ging, habe ich es einfach ausprobiert.

BTW: Kann vielleicht noch jemand anderes im Forum praktische Erfahrungen zum besten geben und das bestätigen oder falsifizieren?

Manchmal ist die optimale Lösung nicht etwas besonders tolles, sondern einfach nur was passendes.

Und Du kannst es ja halten, wie Du willst.


In diesem Sinne

fröhliches Telefonieren


Ron

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reflow
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erstellt am: 27. Jul. 2010 23:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Arne Peters:
   Ich weiß nicht, was Du auch nicht weißt. Aber Du hast doch mit der Ladelogik angefangen. Und wenn es für Dich hochwertig ist, einen Strom zu messen, von mir aus gerne.
Aber was sollen "Spezial DECT-Zellen" sein. Was hat die Funktechnik mit der Stromversorgung zu tun?
In meinem Telefon sind einfach nur zwei NiCd oder NIMH AA-Zellen drin.
Und die alten 800er halten nicht so lange wie die 1400er. Sorry mehr gab es damals nicht. Die sind da schon seit vielen Jahren drin.


Die Stromversorgung hat mit der Funktechnik natürlich garnix zu tun.

Die Zellen waren nur so beschriftet.

Ich vermute dahinter eher eine Marketing-Spitzfindigkeit. Knackpunkt ist nur, daß so kleine Zellen in der entsprechend großen Bauform nicht mehr üblich sind.

Gruß


Ron 

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Jul. 2010 23:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

   

------------------
Viele Grüße
Uli

            

smb
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Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 02. Jan. 2011 22:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

ich muss den nochmal rauskramen. Hatte kurz nach dem Beitrag mit 900er NiMH von
Ansmann gekauft. Die Dinger sind jetzt schon hin. Vorher waren 750er von Uni-Tech
drin und die haben fast zwei Jahre gehalten. Noch jemand Ideen oder Tipps zum Akku-Kauf?
Ich glaube ich kauf mir wieder was von Siemens, aber da kann ich mein Telefonbuch
nicht mit der SIM-Karte syncronisieren.

Oder Eneloop?

------------------
m.f.G.

    

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[Diese Nachricht wurde von smb am 02. Jan. 2011 editiert.]

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erstellt am: 03. Jan. 2011 07:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich unterziehe die Akkus aus den Schnurlostelefonen immer mal einer "Refresh-Kur" in einem externen Ladegerät. Das hält jung. 

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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