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Thema: Stabilitätspakt & Griechenland (1621 mal gelesen)
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Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 461 Registriert: 08.10.2003 Unigraphics NX 2.0.6.2
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erstellt am: 14. Mai. 2010 10:04 <-- editieren / zitieren -->
Deutschland drohten 2002/2003 milliarden Strafen wegen nicht Einhaltung des Stabilitätspaktes. Dieses Verfahren wurde eingestellt, da wir die 3% Hürde in den folgenden Jahren unterschritten hatten. Wie hoch wird wohl die Strafe für Griechenland ausfallen, oder wird hier wieder mit zweierlei Mass gemessen Die bekommen sogar nocht Geld zum einhalten http://de.wikipedia.org/wiki/Stabilit%C3%A4ts-_und_Wachstumspakt ------------------ Gruß Thermo Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus. [Diese Nachricht wurde von Thermoflasche am 14. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Mitglied Konstrukteur und sonst nix!
  
 Beiträge: 511 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 14. Mai. 2010 11:24 <-- editieren / zitieren -->
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Arne Peters Ehrenmitglied CAD Dokumentation / Training / Programmierung / Datenbanken
    
 Beiträge: 1513 Registriert: 05.2002.24 Solid Edge Seminarunterlagen Training, Beratung, Programmierung
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erstellt am: 14. Mai. 2010 11:49 <-- editieren / zitieren -->
Möglicherweise gehst Du mal mit jemandem Rudern, der leider mitten auf dem See das Boot mit einem schweren Gegenstand leck schlägt. Du wirst die Arme verschränken, die Sonne genießen und sagen: "Ich war's nicht." ------------------ APeters@BSS-Online.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 14. Mai. 2010 14:03 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, IMHO ist das alles schon ganz in Ordnung so. Wirklich ärgern sollten sich die Griechen über ihre Regierung, welche es lange versäumt hat zu handeln, stattdessen vieles vertuschte und es noch schlimmer gemacht hat. Es ist ja bei Leibe nicht so, dass der Griechische Petros-Normal-Verbraucher in Saus und Braus gelebt hätte. ca. 22 Mrd. € Hilfe gehen an Griechenland.... ca. 7,5 Mrd. € fließen in Deutschland jedes Jahr an die GEZ... Das Fernsehprogramm ist so bescheiden, da werden die Griechen bestimmt etwas mehr draus machen. Zumal der völlige Bankrot Griechenlands uns definitiv mehr kosten würde! Grüße, Gollum ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Mitglied Konstrukteur und sonst nix!
  
 Beiträge: 511 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 14. Mai. 2010 16:37 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Ing. Gollum:
ca. 22 Mrd. € Hilfe gehen an Griechenland.... ca. 7,5 Mrd. € fließen in Deutschland jedes Jahr an die GEZ...
soll das nun heißen die Griechen sollen als Gegenleistung für den Kredit unser Fernsehprogramm verbessern oder sollen wir das als Investition in neue folgen der Auswanderer sehen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Oberli Mike Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl. Maschinen Ing. / Supporter

 Beiträge: 6194 Registriert: 29.09.2004 Wie Heiss ist das Eisen wirklich?
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erstellt am: 14. Mai. 2010 16:57 <-- editieren / zitieren -->
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Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 14. Mai. 2010 17:01 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Press play on tape: soll das nun heißen die Griechen sollen als Gegenleistung für den Kredit unser Fernsehprogramm verbessern oder sollen wir das als Investition in neue folgen der Auswanderer sehen
Ich find die Relationen einfach nur interessant.  ------------------ Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 14. Mai. 2010 17:21 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Ing. Gollum:
ca. 22 Mrd. € Hilfe gehen an Griechenland.... ca. 7,5 Mrd. € fließen in Deutschland jedes Jahr an die GEZ... Das Fernsehprogramm ist so bescheiden, da werden die Griechen bestimmt etwas mehr draus machen. Zumal der völlige Bankrot Griechenlands uns definitiv mehr kosten würde! Grüße, Gollum
Da sind wohl ein paar Zahlen durcheinander geraten. Die beschlossene Bürgschaft aus deutschen Mitteln beläuft sich (vorläufig) auf 120 GigaEuro, die ggf. auf 140 GigaEuro aufgestockt werden können. Die Chancen, daß die Bürgschaft durch Griechenland irgendwann wieder ausgelöst wird, stehen nicht allzu hoch. Das Geld kommt auch nicht etwa Griechenland oder gar Petros-Normal-Verbraucher zugute, sondern Banken und anderen, die mit satten Risikoaufschlägen Geld an Griechenland geliehen haben. Die müßten nämlich um den Ausfall Ihrer Kredite fürchten. So streichen sie nun freudig ihre Risikoaufschläge ein, während das Ausfallrisiko bei der EZB und den bürgenden Staaten (und ihren Steuerzahlern) liegt. Das nenne ich Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Risiken bzw Verluste. Die genannten Summen stimmt aber nur solange, wie keiner der anderen Bürgen aufgrund eigener Finanzknappheit ausfällt. Realistischer ist bei der aktuellen Lage, daß das gesamte Volumen von 500 ... 600 GE in absehbarer Zeit von Deutschland und Frankreich zu schultern sein wird, weil kein anderer Bürge von nennenswerter Bonität mehr da ist. Sicher ist hingegen, daß kein Euro, der ins Hilfspaket für Griechenland geflossen ist, an einen deutschen Rentner, als Gehalt eines deutschen Lehrers, Professors oder einer deutschen Kindergärtnerin ausgezahlt wird. Wie lange ist die Diskussion um die deutsche Zukunftsfähigkeit denn her, in der uns erzählt wurde, daß Kinderbetreuung und Ausbildung unsere Zukunft seien und daher oberste Priorität haben? Das Geld dafür war dennoch knapp. Dann kam die Bankenkrise, und plötzlich waren Milliarden da. Milliarden zur - Bankenrettung - Rettung der Automobilindustrie - Rettung der Griechenlandspekulanten Deutschland hat sich im vergangenen Jahrhundert zweimal auf dem Rücken seiner Bürger entschuldet. Es hat diesbezüglich einen schlechten Ruf. Niemand weiß, wovon Deutschland seine bereits aufgelaufenen Schulden von ca. 1,5 TeraEuro bezahlen will - von anderen Euroländern ganz zu schweigen. Ich bin gespannt, wie lange das Spiel noch geht. Übrigens waren Deutschland und Frankreich die ersten Länder, die nach Einführung des Euro die vereinbarten Stabilitätskriterien nach offiziellen Zahlen verletzt haben. Die vereinbarten Sanktionen wurden aber nicht angewandt, weil .... na, das führt für heute aber wirklich zu weit. In diesem Sinne, schönes Wochenende Ron
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startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 15. Mai. 2010 00:00 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Clinton: ... immer locker bleiben und das Leben genießen...
Ja, genau. ... Geniessen Sie Europa, solange es noch geht. (Geier-Sturzflug) Ich denke langsam, wir werden in eine Art 'modernes Mittelalter' zurückversetzt, was damals die Bischöfe und Vögte untereinander kriegerisch aufteilten, passiert heute genauso, nur subtiler. Will nicht sagen, mir wäre es egal, das wäre gelogen, nur kommt eine gewisse Frustriertheit auf im Sinne von: 'Gott gib' uns die Kraft, Dinge zu ändern, die zu ändern sind. Gib' uns die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die nicht zu ändern sind, und die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden. Ob und wann dieser Ringeltanz Merkel/Ackermann mal ein Ende hat, keene Ahnung ..., nur hoffentlich müssen wir eines Tages nicht wieder von Lebensmittelmarken leben. Naja, davon hat ja dann wenigstens meine Oma eine Ahnung ... also üben wir uns weiter in Gelassenheit ;-) lg Nancy -- 'Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unangehnehm, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse. (Oscar Wilde) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 15. Mai. 2010 09:43 <-- editieren / zitieren -->
Mir drängt sich immer häufiger der Gedanke auf, daß wir (nicht nur in BRD) von Vertretern regiert werden, die unfahig sind, die Probleme zu lösen. Unfähig deshalb, weil wir von einer Krise in die andere schlittern, ohne daß die Volksvertreter rechtzeitig agieren, anstatt erst zu reagieren, wenn das Kind mit dem Bade in den Brunnen geschüttet wurde. Dazu noch der Kommentar unserer Kanzlerin:" wir Deutsche haben Jahrzehnte lang über unsere Verhältnisse gelebt". Davon habe ich kaum was bemerkt. Diesen dümmlichen Ausspruch habe ich schon des öfteren gehört, auch in den letzten Jahrzehnten, und zwar immer dann, wenn die Ratlosigkeit der Vertreter am Größten war. "...zum Wohle des deutschen Volkes..." ist nur noch reduziert auf bestimmte Personengruppen. Frau Merkel, erinnern sie sich noch an die Versprechungen ihres Vor-Vor-Gängers mit den blühenden Landschaften und so weiter. Ist der Anspruch auf ordentliche Schulausbildung, ein funktionierendes Gesundheitssystem, befahrbare Straßen usw. als Gegenwert für unsere horrenden Steuerbelastungen ein "über die Verhältnisse leben"? Und jetzt sollen wir auch noch für die Fehler von Vertretern von Ländern einstehen, die jahrzehntelang noch ineffektiver gewirtschaftet haben. Vor 80 Jahren schrieb Kurt Tucholsky das titellose Gedicht: Wenn die Börsenkurse fallen...... Veröffentlicht in der "Weltbühne". Es hat, auch über lange Zeit, bis heute nichts an Wahrheitsgehalt eingebüßt. [Diese Nachricht wurde von 0-checker am 15. Mai. 2010 editiert.] |
Winston Wolf Mitglied Braucht der Mensch einen Beruf?
  
 Beiträge: 634 Registriert: 12.08.2003 A post each day keeps the doctor away
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erstellt am: 15. Mai. 2010 11:02 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Oberli Mike: Ich verfolge das Ganze mit sehr viel Interesse. Hat doch die SNB im ersten Quartal den Eurobestand von 37 auf 56,4 Mrd erhöht, um den Euro zu stützen.
Ja, das ist schon sehr nett von den Schweizern  Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da haben die Deutschen viel am Dollarkurs verdient - im Tausch gegen DM. Ist bei Spekulanten so üblich. Wie bei allen Spekulationen im Finanzbereich zahlt auch hier, der in diesem Zusammenhang viel zitierte, kleine Mann. Der wohnt übrigens nicht nur in Deutschland sondern überall (hauptsächlich aber in den Ländern, die gerne mal von IWF und Weltbank besucht werden). Ich gewinne in diesem Zusammemhang immer mehr den Eindruck der in einem Sponti Sprichwort gipfelt: Mal verliert man - mal gewinnen die Anderen Ich bin mal gespannt ob es tatsächlich zur Rettung der Griechen beiträgt, wenn unsere Löhne steigen - was ich aber noch zu bezweifeln wage  Das die Last der Abgaben steigen wird bezweifele ich hingegen nicht  WW ...Tante edit lässt grüssen... ------------------ Modelle Werkstoffe [Diese Nachricht wurde von Winston Wolf am 15. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 186 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 SP 2.1 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 64GB RAM
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erstellt am: 15. Mai. 2010 11:32 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Clinton: Schönen Abend,immer locker bleiben und das Leben genießen... In diesem Sinne Clinton
Nun, so locker kann ich das nicht sehen, denn: - es sind die Rentner hier, die eine Nullrunde nach der anderen wegstecken müssen, also die, denen ich täglich begegne - es sind die Schulen meiner Kinder, denen die Lehrer fehlen - es sind die Hochschulen meiner Kinder, die chronisch unterfinanziert sind - es ist unsere Zukunft, die hier für zwielichtige Ziele verspielt wird. Sehr viel lockerer sähe ich einem Staatsbankrott Griechenlands entgegen, denn der griechische Beitrag zum Wirtschaftsleistung des Euroraumes beträgt mal grade 2%. Eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands hätten die zu tragen, die griechische Staatsanleihen und andere Titel bewußt und mit satten Risikoabschlägen gekauft haben. Warum das den Euro nachhaltig unter Druck setzen soll, erschließt sich mir nicht. Oder hat schonmal jemand gehört, daß der Dollar unter Druck geriet, weil - sagen wir - z.B der Staat Oklahoma in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist? Übrigens kann auch die vielbeschworene "Lokomotive D" den ebensooft beschworenen "Zug Europa" nicht mehr ziehen, wenn ihr die Kohlen ausgegangen sind. Schönes Wochenende Ron
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 15. Mai. 2010 13:32 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von reflow: Nun, so locker kann ich das nicht sehen, denn:- es sind die Rentner hier, die eine Nullrunde nach der anderen wegstecken müssen, also die, denen ich täglich begegne ...
Hab ich da etwas verpasst... Gerade die Rentner waren es doch, die durch die teilweise Abkopplung von der Lohnentwicklung weniger belasten werden als der gemeine Lohn- und Gehaltsempfänger. Ein Geschenk der Politiker an ihr größtes Wählerklientel. Die gehen wenigstens zur Wahl - aus Tradition ------------------ Jetzt wieder im Norden |
murphy2 Mitglied -
   
 Beiträge: 1201 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 mit 256 kB RAM
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erstellt am: 15. Mai. 2010 16:18 <-- editieren / zitieren -->
Sie haben nichts verpasst. Eine goldige Bank verleiht viel Geld an die Griechen und ausgerechnet jetzt, wo Kohle zurückkommen soll ins Dollarland, sinkt der Euro seit Jahresbeginn gut um 1/6 seines Wertes, die letzen Tage 1% pro Tag. Das ist echt dumm für die Griechen und praktisch für die Bank, weil die ja jetzt viel mehr Euros zahlen müssen für die Dollarsumme, als sie hätten zahlen müssen, wäre der Euro stabil geblieben. Daran kann man wohl nichts ändern. Schräuble regelt das mit dem Euro aber grade wieder, er braucht dazu ein paar Tage, ich schätze, genau soviele Tage, wie die Griechen noch ihre Frist zur Zahlung haben. Danach hat die Bank die Euros und selbiger kann wieder munter steigen. Bildung, oben angesprochen. Hm, Bildungsetat ist 10.86 Mrd Euro für heuer. Und - ich greife zwei Beispiele heraus, zunächst den Prof.Dr.B. am Institut C. in B. Seine Finanzierung wackelte, ergo schüttelte Fr. Zypriss ganz spontan 500 000 Euro aus dem Ärmel. Fr. Merk will dem nicht nachstehen, hat ihrerseits den Prof.Dr. O. an der Uni in R. ins Herz geschlossen, nach aktueller Lage der Dinge wird der mit etwas weniger Euros auskommen müssen. Schätzungsweise 750 000 Euro mal so für zwei Projekte, da kann mir keiner erzählen, daß wir Probleme bei der Finanzierung der Hochschulen haben. Auch nicht der Student, der vor ein paar Tagen seine Probleme schilderte, an zwei Zahnräder von Mädler (je ca. 5 Euro) zu kommen... Ich hab die Räder natürlich vorrätig, aber ich habe meinen Beitrag zum Bildungssystem schon bezahlt. Also, Sie haben nichts verpennt, die Banken spielen ein wenig Monopoly und wir malen ihnen die Geldscheine, weil beim Spiel zuwenig dabei waren, da hat wohl der Hersteller irgendwo gespart.
Und - ich halte es wie Clinton, genieße den heutigen Tag, weil viele sind es wohl nicht mehr. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Gladiatorenkämpfe. ------------------ - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 461 Registriert: 08.10.2003 Unigraphics NX 2.0.6.2
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erstellt am: 19. Mai. 2010 12:42 <-- editieren / zitieren -->
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Wyndorps Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 141 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 19. Mai. 2010 19:53 <-- editieren / zitieren -->
( Sinngemäß von einem Studenten gehört, ohne Anspruch auf politische Korrektheit, ... aber irgendwie gut.) Wie merke ich mir die hellenische Notfallnummer 111 88 0 ?
- 111 Mrd Euro für Griechenland
- 88 Mio Bundesbürger, die dafür mit zahlen
- 0 kommt zurück.
------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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