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Autor Thema:  Ahnenforschung und Stammbaum: Software ? (3900 mal gelesen)
Grimgork
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Oink..

erstellt am: 01. Jan. 2010 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo ihr !

Thema Ahnenforschung und Stammbaum.
Ich möchte einen Stammbaum erstellen und zu den Ahnen auch Bilder und Dokumente hinterlegen.
Gerade heutzutage geht ja die Geschichte weit in die Vergangenheit   , deshalb muss auch Platz für viele Generationen sein.
Da wird ja einiges an Software angeboten...
Ich kann ja aber nicht ahnen was hier tauglich ist.

Wer hat Ahnung ?
Wer hat schon Erfahrungen mit diesem Thema ?
Welche Software bringts ?

Die Software muss ja keine Freeware sein, darf ruhig etwas kosten.
Solange sich die Kosten nicht mit denen eines CAD-Systems vergleichen lassen...

Bin schon gespannt auf eure Antworten.  


Urahnin Edith hat einen Tipfehler gefunden.

------------------
    Waaagh !   

[Diese Nachricht wurde von Grimgork am 01. Jan. 2010 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Jan. 2010 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Frohes neues Jahr.

ich verwalte meinen "Stammbaum" hauptsächlich auf der Plattform ancestry.de. Da habe ich einen (kostenpflichtigen) Basisaccount, mit dem ich auch mit anderen Mitgliedern in Verbindung treten kann. Außerdem habe ich die Möglichkeit, Daten aus anderen Stammbäumen zu übernehmen, in denen die gleichen Personen auftauchen. Die Verwandtschaft ist größer als gedacht.

Das Stammbaum ist deshalb in Anführungszeichen, weil ich beide Richtungen "sammele", also auch Nachfahren früherer Onkels und Tanten...

Bei der Datenübernahme muß man etwas vorsichtig sein. Es kommt schon mal vor daß der Vater 2 Jahre jünger ist, als der Sohn.  Selbst gestern erlebt.

Auf meinem laptop habe ich den Family Tree Builder von myheritage. Von Zeit zu Zeit lade ich mir meinen Baum als gedbas-Datei runter.

Noch ein Tipp: Manchmal lassen sich die Sperrfristen  Personenstandgesetz über die Friedhofsverwaltung umgehen.

Viele Grüße,

CEROG

------------------
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Grimgork
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Oink..

erstellt am: 01. Jan. 2010 13:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von CEROG:

Auf meinem laptop habe ich den Family Tree Builder von myheritage. Von Zeit zu Zeit lade ich mir meinen Baum als gedbas-Datei runter.

Noch ein Tipp: Manchmal lassen sich die Sperrfristen  Personenstandgesetz über die Friedhofsverwaltung umgehen.



Auch ein frohes Neues ! 

Sperrfristen ?  Friedhofsverwaltung ? 

Kann man beim FamilyTreeBuilder auch Stammbäume "von sich aus" gestalten ?
Ich möchte da bei mir anfangen, und dann so weit wie möglich nach oben bzw. zurück gehen. Da wäre es ja ungeschickt, wenn ich mit dem mir unbekannten UrUrUrUrUrUr-Opa anfangen müsste.


------------------
  Waaagh !

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Marita
Plauderprofi



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Beiträge: 1545
Registriert: 29.12.2005

Hans Dampf in allen Gassen

erstellt am: 01. Jan. 2010 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Grimgork:

Kann man beim FamilyTreeBuilder auch Stammbäume "von sich aus" gestalten ?


Dazu: Probieren geht über studieren 

Such vielleicht auch mal nach "verwandt.de" da kann man auch kostenlos Stammbäume anlegen.

Ist für "Forschungsanfänger" und diejenigen die nur mal aus Neugier/Interesse schauen wollen wie weit sie kommen IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) gut geeignet.

Man kann dann Leute dazuladen, die dann ihrerseits ergänzen was sie vielleicht noch wissen, ihre eigenen Stammbäume anlegen usw.

Ich hatte da zunächst zum Test nur einen Zweig anlegen wollen und die ca 100 eigetragen die ich namentlich kannte, habe natürlich nur einen Bruchteil davon einladen können.

Ich war dann doch überrascht welche Kreise das gezogen hat, innerhalb innerhalb von 2 Monaten waren schon über 300 Verwandte zusammen, und der Baum wächst und wächst seit 2 Jahren...

Der andere Zweig war dann ähnlich erfolgreich.

Allerdings kommen auch die geballten Erinnerungen der gesamten Verwandtschaft nicht sonderlich weit "zurück" - maximal 4 Generationen, Deine mitgerechnet.

Mit den so gesammelten Namen müsstest Du dann eben doch uralte Kirchenbücher studieren (sofern erhalten), Friedhöfe besuchen etc etc...
und eben professionellere Programme und Methoden anwenden, wie CEROG gesagt hat.

Viel Glück also - und sei nicht überrascht wenn Du herausindest, dass Deine Nachbarin eine entfernte Tante von Dir ist 

------------------
Liebe Grüsse, Marita

Wenn es an Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit. --Wilhelm Busch--

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Jan. 2010 14:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von Grimgork:
Auch ein frohes Neues !    

Sperrfristen ?    



Oops, du hast ja noch gar keine Ahnung, worauf du dich einlässt. Viel Spaß - deine Vorstellungen vom Leben unserer Vorfahren werden sich ändern. :D

Die gesetzliche Regelung, dass jeder zu registrieren ist, gibt es erst seit ca 1870. Die ersten Standesämter tauchten 1874 auf, die letzten 1876 oder so. Die Urkunden wurden damals per Hand geführt. Das heißt, vorgedruckte Formulare, in die die Daten handschriftlich eingetragen wurden. Namen mit lateinischer Schrift, der Rest in deutscher. Das Vorgedruckte natürlich in Fraktur. Abgesehen von der Handschrift wirkt sich dabei auch die Breite der Feder aus... Ich hab jetzt mehrere tausend Urkunden durchgeschaut...

Alle Personendaten sind geschützt. Das heißt, an die daten kommt man nur, wenn ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden kann. Nach bestimmten Fristen sind die Daten dann frei zugänglich. Diese fristen sind 110 Jahre bei Geburtstagen, 80 bei Heiraten und 30 bei Sterbeurkunden. Ausgenommen ist die direkte Linie: Du, Deine Eltern, Deine Großeltern. Onkel und Tanten sind keine direkte Linie mehr. Falls du also an die Sterbedaten eines Großonkels ran willst, die aber noch gesperrt sind, versuchst du es halt bei der Friedhofsverwaltung...

Vor den Standesämtern finden sich die Daten in den Kirchenbüchern. Handschriftlich. Mehr oder weniger gut strukturiert. Und eine Handschrift aus dem Jahr 1779 ist schon mühsam zu entziffern...

  

Zitat:

Kann man beim FamilyTreeBuilder auch Stammbäume "von sich aus" gestalten ?
Ich möchte da bei mir anfangen, und dann so weit wie möglich nach oben bzw. zurück gehen. Da wäre es ja ungeschickt, wenn ich mit dem mir unbekannten UrUrUrUrUrUr-Opa anfangen müsste.


Das geht. Du gibst die Startperson selber an. Auch bei den Online-Plattformen - der Family Tree Builder ist auch an eine angeschlossen - kannst du die Startperson selber angeben.

Ich hab bereits mehrfach erwähnt, dass es auch Online-Plattformen gibt. Diese halten auch Informationen zur Familienforschung bereit. Das heißt, Informationen, wie man vor geht, Schriftproben usw. Außerdem gibt es dazu Literatur...

Noch ein paar Tipps:
Die Daten, die dir deine Verwandten sagen, müssen nicht stimmen. Ich hatte eine Abweichung von 8 Jahren in einem Geburtsjahr.
Manchmal werden die Namen von Kindern, die bereits verstorben sind, wieder vergeben.
In den Urkunden - mindestens des 19. Jahrhunderts hat man es mit den Namen nicht so genau genommen. Vor allem bei Sterbeurkunden. da wird dann schon mal der Tod "ihres Fritz" gemeldet. Der Tote heißt aber Friedrich oder Johann Friedrich oder so. Oder beim Meldenden wird nur der Rufname eingetragen, nicht aber die anderen Vornamen...

<Edit>
Neben verwandt.de und ancestry gibt es weitere wie genealogy.net, geneanet.org und andere.
</Edit>

<Edit2>
Wundere dich nicht über die Schreibweisen deines Nachnamens im Laufe der Zeit. Die dir bekannt gibt es erst seit ca 1870. Ich hab bei mir jetzt 7 oder 8 verschiedene Schreibweisen.
</Edit2

Also noch mal: Viel Spaß

Viele Grüße,

CEROG

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[Diese Nachricht wurde von CEROG am 01. Jan. 2010 editiert.]

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Grimgork
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Oink..

erstellt am: 01. Jan. 2010 17:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Aha..
Also das kann man dann beliebig ausweiten.
Vorerst würde ich da nicht in die Forschung gehen, zudem ist es mir lieber offline zu stammbaumen.
Wobei sich die Online-Variante mit Einbezug der Verwandschaft schon gut anhört.
Da kann man sicherlich von explosivem Baumwachstum reden, von wegen Waldsterben...  .
Ich kann mich nach wie vor nicht daran gewöhnen solche Daten online zu verwalten, siehe SchülerVZ o.ä. 
Ich danke euch schon mal für die Tips ! Macht ruhig weiter, ich teste derweil ein paar Programme. 

------------------
  Waaagh !

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Jan. 2010 17:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Grimgork:

Da kann man sicherlich von explosivem Baumwachstum reden, von wegen Waldsterben...   .

Stimmt.

------------------
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Dig15
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DWG TrueView 2014

erstellt am: 18. Jan. 2012 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bin gestern Abend auf das Thema gestoßen. Wie viele Generationen konntet ihr zurück recherchieren? Bei mir waren es sechs Generationen. Namen sind teilweise bekannt, aber Lebensdaten nicht. Die Geburtsjahre liegen etwa zwischen 1766 und 1780.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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alterHausmeister
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erstellt am: 18. Jan. 2012 08:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Älteste Geburtsurkunde von 1606, 15indieachziger Kiche abgebrannt (es fehlen ca. 80 Jahre in der Doku - scheinbar gab es auch kein funktionierendes Backup) und vorher taucht "mein" Name auch schon 1421 in der Liste der zu verbrennenden Mannen auf. Scheint aber nicht geholfen zu haben ...

------------------
lg, der Hausmeister
_______________________________________

46 + 1 = ein Lächeln

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StefanBerlitz
Moderator
IT Admin (CAx)


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Beiträge: 682
Registriert: 02.03.2000

SunZu sagt:
Analysiere die Vorteile, die
du aus meinem Ratschlag ziehst.
Dann gliedere deine Kräfte
entsprechend und mache dir
außergewöhnliche Taktiken zunutze.

erstellt am: 18. Jan. 2012 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

ich mach das zwar nicht wirklich intensiv, aber ich würde diese Art von Daten nicht unbedingt online ablegen wollen.

Da bisher noch gar keine Softwareempfehlung gefallen ist möchte ich die Freeware Ahnenblatt ins Gespräch bringen, das wird ständig aktiv weiterentwickelt, braucht nicht installieret werden (also direkt z.-B. vom Stick aus lauffähig), im- und exportiert alle gängigen Formate, ist deutsch, in meinen Augen ein sehr gutes Rund-um-Glücklich-Paket für den Hobby-Genealogen.

Ciao,
Stefan

------------------
Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite    http://solidworks.cad.de

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thika
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erstellt am: 18. Jan. 2012 09:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein sehr interessantes Thema.
Ahnenforschung wird in unserer Familie seit 3 Generationen intensiv betrieben.
Lückenlos (und das in 3 verschiedenen Linien) geht es bis 1650.
Diesen Urahn betrachten wir als "den Einen"  Bis 1400filzlatsch geht es in großen Lücken weiter zurück.

Da alle 3 Linien unanbhängig Ahnenforschung betrieben haben, und kurioserweise alle bei sich den uralten Stammbaum, beziehnugsweise Ahnentafel zu hängen haben - haben wir uns irgendwann alle gefunden.
Alle 2 Jahre finden Familientreffen statt.


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Fyodor
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erstellt am: 18. Jan. 2012 09:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Theoretisch geht das auch mit einer Mind-Map-Software, und da gibt es im Netz viele kostenlose. Zusätzliche Angaben verknüpfen geht natürlich nicht, und spätestens wenn sich Familien kreuzen ist Schluß, aber "nur" für die eigene Familie kann das durchaus ausreichen.

------------------
Cheers,
    Jochen

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THSEFA
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Beiträge: 1745
Registriert: 27.11.2002

erstellt am: 17. Jan. 2013 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bevor der Thread in der Versenkung verschwindet, möchte auch ich noch mal nachfragen, ob noch weitere Freeware empfehlenswert ist. Hab zwar im Moment noch keine Zeit, möchte mich aber in 1 - 2 Monaten der Sache widmen. Mein Großvater hat hier zum Glück noch zu Lebzeiten mit der Recherche angefangen, da sind etliche Seiten an Aufzeichnungen schon zusammen gekommen.

Also, weitere Empfehlungen sind ausdrücklich erwünscht! 

------------------
Viele Grüße, THSEFA

"Nichts ist so hart wie das Leben! Wenn man sagt, was man denkt, muss man mehr als alles geben!..."

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carsten-3m
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Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)


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Beiträge: 438
Registriert: 08.05.2007

Of all the things I've lost
I miss my mind the most

erstellt am: 18. Jan. 2013 13:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Wie viele Generationen konntet ihr zurück recherchieren?
Wieviele Generationen weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, aber zeitlich bis ca. 1450 zurück. Viel früher kann man zumindest in Deutschland nicht mit recherchierbaren Nachnamen rechnen. Es gab schlicht keine (Quelle).

Die dazu erforderliche, höchst umfangreiche Recherche hat damals im Wesentlichen mein Opa väterlicherseits geleistet. Heutzutage kümmert sich Muttern um den Stammbaum. Irgendwann erbt diese Aufgabe meine Schwester oder ich, mal sehn...

Als beinahe unüberwindbare Hürde der ohnehin anspruchsvollen Aufgabe stellen sich Informationen (oder besser: nicht mehr vorhandene Informationen) vor dem 30jährigen Krieg dar. In dieser Zeit sind sehr viele Archive vernichtet worden, die vermutlich Familiendaten hätten aufweisen können.

------------------
Gruß, Carsten

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