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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Gartenfred - Alter Baumstamm (3496 mal gelesen)
ralficad
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erstellt am: 01. Nov. 2008 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Da ich ja hoffe und z.T. auch weiss, dass unter dem geneigten WBF-Personal auch einige Hobbygärtner sind, hab ich berechtigte Hoffnung, hier Hilfe zu finden. Folgendes: Ich habe im letzten Jahr einen großen Apfelbaum umlegen lassen. Nun hat der gute Forstfacharbeiter, ein Kumpel, da einen Stumpen von ca. 40 cm Duchmesser und 20-30 cm über Grasnarbe stehen lassen. Den bekommt man nicht ausgegraben und nix. Ich würde ihn gern vermodern lassen bis knapp unter Grasnarbe, aber es geht mir zu langsam. Gibt es da (ausser sprengen ) Geheimtipps?? zur Beschleunigung des biologischen Verfalls??
Ich mein, beim Menschen hilft da ein exzessiver Lebenswandel, aber dazu konnte ich den Baumstumpf noch nicht überreden. Oder soll ich ihn heiraten lassen?? hmmm, sorry ...

Es dürfen trotz HE auch wirklich hilfreiche Beiträge kommen, denn das Problem ist real .... 

------------------
ralfi    
   

Überlegen macht überlegen

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Dig15
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erstellt am: 01. Nov. 2008 09:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Solche Dinge sind immer schwer. Was für Werkzeug hast Du zur Verfügung? Mit einer (Ketten-)Säge könntest Du den Baumstumpf von oben her kreuz und quer einsägen. Auch bis unter Niveau Grasnarbe. Das könnte das ganze beschleunigen.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Nov. 2008 10:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kommst Du mit einem Trekker ran? Das hat bei uns mehrfach geholfen. Das sparte auch den Forstarbeiter ... und war jedesmal ein kleines Volksfest. Leider ist nach der "Wende" der Gartenzaun eine der stärksten Waffen der Gärtner geworden. Sicherlich besteht darin auch Dein Problem. Buddeln (und der intensive Gebrauch einer guten Axt) geht, dauert aber auch und danach sieht es aus wie Dresden ´45.


Lutz

------------------
Menschen mit Trisomie21 (Downsyndrom) sind von Natur aus freundlich.
Wir sollten von ihnen lernen ...

Thomas Harmening
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erstellt am: 01. Nov. 2008 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

möglichst grosse Löcher bohren, und bei Minusgraden mit Wasser auffüllen und hoffen das die Kraft des Eises den Baumstumf sprengt 
Alternativ mit der Kettensäge einsägen und ein Schwedenfeuer machen - aber dazu ist das Holz zu nass...
& der Fred ist im heisse Eisen genau richtig ,)

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Tom2005
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erstellt am: 01. Nov. 2008 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wieso hast Du das Sprengen ausgeschlossen???

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass mittels Kettensäge man das Ding nicht halbwegs teilen oder sogar nochmal zurückschneiden kann. Wahrscheinlich würde ich auch buddeln um mit der Säge unterhalb der Grasnabe ansetzen zu können.

Du könntest auch in der Zeitung Feuerholz zum Selbstschneiden annoncieren.

Wie sieht dass Ding aus? Kannst doch bestimmt eine cad-Zeichnung machen, da Dir das Buddeln zu anstrengend ist 

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          Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen.

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Dr Sutton
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erstellt am: 01. Nov. 2008 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hab gehört das Kupfernägel (oder Kupferspäne) helfen sollen, den Fäulnissprozess zu beschleunigen.
So bekommt man übrigens auch jeden gesunden Baum tot.
Sonst hilft glaub ich nur abfräsen lassen, gibt Firmen die bieten das an.
Johannes

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Dig15
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erstellt am: 01. Nov. 2008 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kannst es ja auch im übay versteigern. 

Große Löcher bohren und bis Silvester warten. Und dann mit Tschechen Böllern sprengen.   

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 01. Nov. 2008 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Ralfi,

ich habe mir bei einem Tannenbaum in folgender weise geholfen:

1. Bis unter der Grasnarbe mit einer Kettensäge gesägt.
2. Den Rest nochmals tief mit der Stirn der Kettensäge aufgeschlitzt.
3. Schnellkomposter eingefüllt und mit Erde und Rollrasen zugedeckt.
4. Den Rest habe ich den Würmern un Bakterien überlassen, hat geklappt.

Nach einem Jahr ist der Boden schon eingesunken.

Gruß Gerhard

------------------
Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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Thomas Harmening
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erstellt am: 01. Nov. 2008 13:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dr Sutton:
Hab gehört das Kupfernägel (oder Kupferspäne) helfen sollen, den Fäulnissprozess zu beschleunigen.
So bekommt man übrigens auch jeden gesunden Baum tot.


= Urban Legends

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Hofe
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erstellt am: 01. Nov. 2008 17:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:
Ich würde ihn gern vermodern lassen bis knapp unter Grasnarbe, aber es geht mir zu langsam.

Da liegt wohl das Grundproblem, Natur braucht Zeit. 
Ich hab mir längst abgewöhnt, der Natur ins Handwerk zu pfuschen, ich hab mehrere solcher Baumstümpfe im Garten, mir doch egal wie lange die sich beim Vermodern Zeit lassen.

Ich hab bei meinen Eltern im Garten mal einen ausgebuddelt, denen ging's auch nicht schnell genug.
Die Sägekette hat dabei aber arg gelitten, weil man in tieferen Regionen ja nicht sieht, was sich der Kette in den Weg stellt, Erde oder gar Steine tun ihr nicht sonderlich gut.
Und trotz wilden Einsägen war's ne arge Schinderei, würde ich nicht wieder machen.

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Rigobert
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SWX 2016 zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie besser gar nicht erst.

erstellt am: 01. Nov. 2008 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

wir hatte auch mal so einen Stumpf im Vorgarten stehen, in der Nähe der Gaszuleitung.
Daher war nix mit roher Gewalt.
Ich habe ihn dann so tief ich konnte abgesägt ( von Hand !!!) anschliessend mit einem 14mm Holzbohrer von oben Holzwurm gespielt ( min. 100 Löcher )n noch ein paar mal mit einem Beil drauf und einen Hügel drauf gelegt. Nach 2 Jahren wieder ausgebuddelt, war der blöde Stupf immer noch sehr stabil aber ich konnte ihn weit genug runter brechen, bohren, hacken, sägen, beissen und fluchen, so dass ich jetzt ebenerdig Rasen habe. Aber bis der wirklich verrottet ist dauert es wohl noch lange. Stört aber keinen mehr.

Viel Erfolg.

(Kettensäge wäre toll, aber die leidet in der Erde)

------------------
Gruß Andreas

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Thomas Harmening
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erstellt am: 02. Nov. 2008 01:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

besorge dir ein paar Termiten samt Königin ,-)
geht natürlich nur im Sommer 

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Pro_Blem
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.

erstellt am: 02. Nov. 2008 08:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also die Bauern in der Gegend zünden den Holzverschnitt immer auf dem Wurzelstock an. Is aber auch möglich, dass die das hauptsächlich machen ´, um den Stock erstmal "richtig" tot zu machen, dass der nicht wieder austreibt

Richte doch wöchtlich ne Grillparty an! N Sack Kohlen rundrum und die schön ausglühen lassen - das setzt ihm bestimmt ordentlich zu

------------------
  

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Jörg Schwenke
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SPEA Graphiti Hilite; DOS 5.0 + WIN 3.11

erstellt am: 02. Nov. 2008 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Dann hat er aber eine dicke Holzkohleschicht und der Rest verrottet noch schlechter...


------------------
Jörg

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ralficad
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erstellt am: 02. Nov. 2008 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

moin,

danke für die Tipps und die Anteilnahme

ich hab noch'n paar gute alte Holzbohrer, da werd ich mich mal drüber her machen... ausbuddeln is nich, kein Platz, auf der einen Seite ist der Komposthaufen, auf der anderen die Hecke...

anzünden is nich schlecht

schönes Rest-WE

------------------
ralfi    
   

Überlegen macht überlegen

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Nov. 2008 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:
..
anzünden is nich schlecht   

..


vergiß den Schweinkram. Kann nicht funktionieren und verpestet nur die Umgebung (ärger mich schon häfig genug über die kokelnden Kleingärntner).

------------------
Jetzt wieder im Norden

Thomas Harmening
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erstellt am: 02. Nov. 2008 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von ralficad:
ausbuddeln is nich, kein Platz, auf der einen Seite ist der Komposthaufen, auf der anderen die Hecke...
hmm,
wenn eh kein Platz ist, versetze doch einfach den Komposthaufen in Richtung Baumstumpf
- freier Platz, Komposthaufen mit integriertem Baumstumpf ;-), Hecke
und beim gewonnen freien Platz, könntest du ja wieder einen Apfelbaum pflanzen

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 02. Nov. 2008 editiert.]

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CAD-Huebner
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erstellt am: 02. Nov. 2008 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dr Sutton:
Hab gehört das Kupfernägel (oder Kupferspäne) helfen sollen, den Fäulnissprozess zu beschleunigen.
So bekommt man übrigens auch jeden gesunden Baum tot.

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
= Urban Legends

Dazu noch ein Link: http://www.zeit.de/stimmts/1999/199920_stimmts_kupferna

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 02. Nov. 2008 20:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo ralfi,

Apfelbaum ist ein Flachwurzler, den könnte man manuell mit gerade noch erträglichen Anstrengungen zum Verschwinden bringen:
- rundum freigraben, ca. 10-15cm tief
- mit der Kettensäge (alte Kette wäre gut) so tief wie möglich eben abschneiden
- mit dem grossen Vorschlaghammer den verbleibenden Rest zertrümmern (es bleiben meist 3-4 Teile entsprechend der flach weggehenden Hauptwurzeln übrig)
- die Hauptwurzeln am Rand der freigelegten "Grube" senkrecht abhacken, Reststücke vom Strunk werden frei
- zum beschleunigten Verrotten der noch vorhandenen unterirdischen Reste etwas Kompost locker aufstreuen, mit viel Laub abdecken (dann kann's in der Wärme weitergären).

Birnbäume und andere Tiefwurzler (Tanne) wären sehr viel schwerer loszuwerden.

Die Arbeitsschritte nach der Kettensäge am Besten unmittelbar nach einem dramatisch-ärgerlichen Arbeitstag durchführen, da kann man so richtig Wut ablassen.

Kupfer --> keimtötend
Abbrennen --> keimtötend, verhindert Wildtriebe.
Also Beides kontraproduktiv.

Achja, und den abgetrennten Rest vom Stamm einem Drechsler bringen, eventuell geht sich eine wunderschöne Salatschüssel aus.

------------------
mfg - Leo

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startrek
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.

erstellt am: 02. Nov. 2008 21:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kettensäge(blätter) wären mir auch zu schade, damit fast im Erdreich rumzufuhrwerken, wenn dann so knapp wie geht vor Rasenoberkante wegmachen. Reststumpf anbohren oder mit einer alten Spaltaxt malträtieren. Kurzfristig an der Stelle mal ein Lagerfeuer machen,
da wächst Rasen dann auch sehr sattgrün. Oder eben Schnellkomposter drauf, wie Gerhard schon anmerkte.

Prinzipiell lass' ich aber Baumstümpfe von ca. 40-50cm stehen und nutze die dann als 'Blumenständer' oder auch sporadische Sitzgelegenheit/Ablagemöglichkeit.

Somit hat man noch temporären Nutzen davon und irgendwann nach 7-10 Jahren kann man den Strunk ohne seeehr viel Kraftaufwand entfernen/verheizen wasauchimmer.

Wiegesagt, ich mach da immer aus der Not eine Tugend und benütze die Stümpfe für vielerlei Dinge.

lg Nancy
--
ps: das mit der Sitzgelegenheit aber erst nach 'nem Jahr machen,
ich Knalltüte habe mich mal zum ausruhen/Kaffetrinken auf einen frischgesägten Fichtenstamm gesetzt und hatte eine enganliegende Jogginghose an ... naja mein nächster Toilettengang - ich brachte die Hose nicht runter, total verharzt ... Schmerzen, ehrlich.
Haare mit Wachs entfernen ist nix dagegen.
Also aufpassen - und nicht so blöde wie ich sein 

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Doc Snyder
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erstellt am: 02. Nov. 2008 21:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin!

Wer mit der Kettensäge im Boden herumfuhrwerkt, ist selber schud, wenn anschließend die gesamte Laufgarnitur (Kette, Schwert, Antriebsrad) austauschreif ist. Eine stumpfe Kettensäge ist übrigens (wie alle Werkzeuge) weitaus gefährlicher als eine scharfe!

Baumstümpfe auf 50 cm stehen lassen und für irgendwas  nutzen, ist schon nicht so schlecht, aber nachdem ich mal im Dunkeln gegen so einen gerannt bin  , hab ich ihn dann doch komplett ausgemacht. Mit Schaufel und Hacke und Beil und so, er war nicht allzu groß. Es bleibt bei diesem Verfahren aber immer eine Grube, die trotz Auffüllens immer wieder etwas einfällt, weil der Boden tiefgreifend gelockert wurde und sich nur nach und nach wieder verdichtet.

Dieses Problem vermeidet das für die dicken Kaliber sowieso eher zu empfehlende Stubbenfräsen , bei dem der Stamm mit einem erdreichbeständigen Hartmetall-Messerkopf bodenbündig weggefräst wird, die Wurzeln aber am Ort verbleiben und gemütlich verfaulen dürfen.

Stubbenfräsen sind so kleine Motor-Monster, vom Größenspektrum den Rasenmähern ähnlich, jedoch weitaus gefährlicher. Man kann die leihen, aber ich würde so was einem Dienstleister überlassen. Die können so ein Ding auch bedienen, ohne die Extremitäten und Sinnesorgane der umstehenden Bevölkerung in Gefahr zu bringen. Das www bietet dazu mehr als genug Erläuterung.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Leo Laimer
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erstellt am: 03. Nov. 2008 06:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hab schon ziemlich alle Varianten, einen Wurzelstock restlos zu entfernen, durch, hier auf meinem "Anwesen".
Das Fräsen gibts hier noch nicht allzu lange, selber bedienbare Geräte garnicht. Das wurde wohl für das Vorgartenzwergeparadies erfunden.
Wenn der Standort mit schwerem Gerät zugänglich ist könnte man den Wurzelstock auch mit Traktor&Seilwinde rauziehen. Habe Vergleichbares auch schon mit dem 4WD den ich mal hatte gemacht: Seil anschlagen, am vorderen Abschlepphaken anhängen, Untersetzung+Allrad rein, langsam retour... Funktioniert! Je mehr Zusatzlast auf der Ladefläche desto besser.
Wie schon gesagt, Apfel (oder in meinem Fall Zwetschge, oder auch Fichte) ist relativ problemarm zu entfernen.

Allerdings steige ich aus inneren Gründen (ich mag den Lärm und die Gewalt von grossen Maschinen nicht mehr) mehr und mehr auf unaufwendige, (teil-)manuelle Methoden um, daher meine obige Beschreibung.

Das Abschneiden mit der Kettensäge ist allerdings unerlässlich, denn erst knapp auf/unter Bodenniveau teilt sich der Stamm in die horizontalen Wurzelstränge, und kann mit dem Hammer zetrümmert werden.
Natürlich gehört die Kettensäge zu den Werkzeugen deren sachgerechte Benutzung erlernt werden muss, und Schutzausrüstung (Schnittschutzhose und sehr feste Schuhe) ist unerlässlich.
Aber es gibt ja Leute hier die schon weit mehr Bäume gefällt haben als ich...

------------------
mfg - Leo

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D.Loistl
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erstellt am: 03. Nov. 2008 07:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bei Westfalia gibt es auch noch das hier.
http://www3.westfalia.de/suche/index.php?suche=suche_hauptseite&suchstring=wurzelhai

Hab ich selbst aber noch nie probiert.

------------------
Grüße aus dem Schwabenland

Dieter 

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erstellt am: 03. Nov. 2008 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Sie werden staunen, denn die Wirkung ist durchschlagend.

Zitat:
Der Stumpf sollte durch die große Hitze des Pulvers verglimmen und zu Asche zerfallen.

Supernovapulver! 

Klingt auf jeden Fall nach Spaß.

Falls du das Zeug benutzen willst, mach auch jeden Fall Fotos von der Apokalypse!

PS: Ich hab die Dinger bisher immer so weit wie mögliche ausgegraben, mit nem Spaltbeil die größeren Wurzeln abgetrennt und dann mit einer Winde rausgezogen, die ich an einem anderen Baum oder Schwiegermutter festgemacht hab. Rekord mit der Methode war eine 50cm Eiche in 7 Stunden.

------------------
Gruß

Jörg 

PS: Ich freu mich immer über Gästebucheinträge 

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Hohenöcker
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erstellt am: 03. Nov. 2008 08:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn ich einen Baum absäge, dann ca. 1,5m über dem Erdboden. Dann habe ich einen Hebelarm und kann freigraben, durch Rütteln den Wurzelstock aus dem Boden lockern (evtl. mit Hilfe von Auto und Abschleppseil) und die Wurzeln abhacken. Kettensäge ist wie gesagt nicht empfehlenswert, weil sie durch Steine und Dreck schnell stumpf wird.

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Gert Dieter 

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Leo Laimer
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erstellt am: 03. Nov. 2008 09:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ist zwar auch ein guter Trick, das mit dem Hebelarm, aber das Abschneiden eines 40cm-Baumes in 1,5m Höhe ist eine separate Gefahr der Sonderklasse...

(Hier ist grad Baumfäll-Saison, noch hat's keinen Toten gegeben, aber einige (schwer)Verletzte)

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mfg - Leo

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