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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Luftfeuchtigkeit (789 mal gelesen)
smb
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zu viele

erstellt am: 16. Nov. 2007 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

wir bewohnenen einen ca. 3 Jahre alten Neubau und haben in unsere Wohnung
eine hohe Luftfeuchtigkeit und bekommen die durch Stosslüften etc. nicht wirklich
weg. Wir haben kein Problem mit Schimmel, haben aber Panik es könnte
irgendwann so weit sein. Der Bau ist nach neustem Standard, Top isoliert etc.
aber vermutlich "zu dicht". Wie könnten wir noch etwas besser die Feuchtigkeit
regulieren? Es gibt solche Luftentfeuchte zum hinstellen oder als Säckchen
etc. hat jemand damit Erfahrung?

------------------
m.f.G.

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Dig15
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erstellt am: 16. Nov. 2007 09:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie hoch ist sie denn? Zimmerpflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit sehr stark. Stoßlüften ist schon das richtige Konzept gegen Schimmelbildung. Eine "zu dichte" Wohnung ist eigentlich kein Problem. An Kältebrücken entsteht der Schimmel. Zu trockene Luft ist aber auch nicht gut für die Atemwege.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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smb
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zu viele

erstellt am: 16. Nov. 2007 09:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

habe leider kein Hygrometer, aber die Feuchte "steht" an den Fensterschreiben.
Schimmel haben wir nicht und zwei Pflänzchen in der gesamten Wohnung (95qm).

------------------
m.f.G.

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Dig15
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Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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erstellt am: 16. Nov. 2007 09:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Fenster ist ein leidiges Problem. Vorallem im Winter. Das hat erstmal noch nichts mit zu hoher Luftfeuchtigkeit zu tun. Die Fenster sind einfach schlechter isoliert als die Wände. Dadurch schlägt sich dort Feuchtigkeit nieder. Bei uns betrifft das vorallem die Dachliegefenster (falscher Einbau, keine Heizung drunter) und die Schlafzimmerfenster. Da hilft nur immer Wasser wegwischen.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 16. Nov. 2007 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Stefan,

Nach unserer Hausrenovierung hatte ich ein paar Jahre lang grobe Probleme mit dem Beschlagen der Fenster (Kastenfenster mit Innen- und Aussendichtung). Das ist dann nach und nach von selber verschwunden, und jetzt ist nix mehr davon zu spüren.
Nachträglich betrachtet, wenn man überlegt welche Unmengen Wasser man da mit Mörtel und Beton in die Baustelle reinschleppt... das müssen tausende Liter gewesen sein... das ist ja Alles chemisch und physikalisch gebunden und wird successive wieder freigesetzt.

Früher haben reiche Leute eine frisch gebaute Villa ein paar Jahre lang von armen Leuten "gesundwohnen" lassen, bevor sie selber eingezogen sind.

------------------
mfg - Leo

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Entsorger01
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Techniker




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Beiträge: 2208
Registriert: 07.07.2006

Wie wissen wie das Spiel ausgeht, bevor es angepfiffen wurde ;-)

erstellt am: 16. Nov. 2007 10:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smb:
...und bekommen die durch Stosslüften etc. nicht wirklich weg.

Stosslüften bringt nur wirklich was, wenn man alle Fenster der Wohnung gleichzeitig ganz öffnet, damit der Luftzug die Feuchtigkeit ungehindert raustransportieren kann. In einzelnen Zimmern zu lüften, in denen man sich gerade aufhält, bringt nicht viel.

Zitat:
Original erstellt von smb:
Wir haben kein Problem mit Schimmel, haben aber Panik es könnte irgendwann so weit sein.

Die Luftfeuchtigkeit sollte idealerweise zwischen 40 und 60% liegen. Bereits eine Luftfeuchtigkeit über 70% kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen - unabhängig davon, ob bereits Schimmelpilz auftritt oder nicht!


Zitat:
Original erstellt von smb:
Wie könnten wir noch etwas besser die Feuchtigkeit regulieren? Es gibt solche Luftentfeuchte zum hinstellen oder als Säckchen etc. hat jemand damit Erfahrung?

Was besseres als Stosslüften und damit die Feuchtigkeit abzutransportieren gibt es nicht. Die Granulate kosten nur Geld und bringen nur den gewünschten Effekt, wenn Du sie Flächendecken auf Deinem Boden ausbreiten würdest. Und wer lebt schon gerne in einem Stall 
Die elektrischen Geräte bringen zwar die Leistung, kosten aber ein ganze Menge im Verbrauch.

Als erstes würde ich mir erstmal einen Feuchtigkeitsmesser kaufen, um zu erfahren, wie hoch die Feuchtigkeit tatsächlich ist. Die gibt's z.B kombiniert mit Thermometern und kosten nicht die Welt.

------------------
Gruß

Michi

"Personalführung ist die Kunst, die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
dass sie die Reibungshitze als Nestwärme empfinden."

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smb
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Beiträge: 2976
Registriert: 02.08.2001

zu viele

erstellt am: 16. Nov. 2007 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

dann ich mal mal eine "Messgerät" besorgen. Wir lüften schon
mit Fenster offen und Durchzug etc., nach dem Bügeln, usw.
Kippstellung ist eher selten, wenn dann richtig -> 0 oder 1

------------------
m.f.G.

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