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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Autor
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Thema: Vakkum Röhrenkollektoren (4479 mal gelesen)
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Taiko Mitglied
 
 Beiträge: 354 Registriert: 13.06.2002 Pro/E Wildfire 3 SW2007 SP3.1 (zeitweise)
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erstellt am: 13. Nov. 2007 08:01 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen Allerseites, hat jemand von Euch Erfahrung mit so etwas. Wir haben uns überlegt nach den Preissteigerungen bei Strom und Gas uns etwas aufs Dach zu setzen. Da die Dachfläche unseres Hauses nicht nach Süden ausgerichtet ist hat man uns die o.g. Technik empfohlen. Die Herrsteller können einem aber viel erzählen. Wichtiger sind für mich Erfahrungsberichte. Hat jemand von Euch Erfahrung mit der o.g. Technik? Wie sieht Euere Erfahrung aus? ------------------ Gruß, Taiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 241 Registriert: 14.09.2006
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erstellt am: 13. Nov. 2007 08:12 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen, habe mich einige Zeit damit beschäftigt. Bei Vaillant ist es so, dass die mir sagten, es gibt zur Zeit noch Probleme mit den Vakuumröhren. Ich persönlich fand die auch sehr interessant. Frag doch mal direkt bei Vaillant nach, die waren bei mir sehr hilfsbereit. Da wir nächstes Jahr bauen werden, stellt sich die Frage bei uns nämlich auch. Kollektoren auf jeden Fall, da auf unseren grundstück nach Süden bebaut werden kann. Nur welchen Typ steht noch nicht fest. Gruss Jens ------------------ Nachts ist es kälter als draussen Ich brauch` jetzt nen Cognac Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ramzy Mitglied Freiberufler

 Beiträge: 99 Registriert: 26.08.2004 WinXP auf Pentium IV M90 Precision 2GB RAM 17" TFT WideScreen<P><P>ACAD 2008 ACAD 2011<P> Inventor 11 Inventor 12 Tribon M3 Unigraphics NX4
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erstellt am: 13. Nov. 2007 08:23 <-- editieren / zitieren -->
moinsen wir planen auch, uns eine Solaranlage aufs Dach zu setzen. Dabei kommt für mich zum jetzigen Stand nur eine Röhrenanlage in Frage, da diese auch in der Übergangszeit als Heizungsunterstützung fungieren kann. Die 'normalen' Plattenanlagen schaffen dieses aufgrund ihres Nutzungsgrads nicht. Die Röhren sind halt ein wenig teurer. ------------------ Gruß Tarek Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 241 Registriert: 14.09.2006
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erstellt am: 13. Nov. 2007 08:33 <-- editieren / zitieren -->
mir sagte der Vertreter von Vaillant, dass die Röhrenkollektoren zeitweise vom Markt genommen werden. Stand Juli 2007. Fragt hier nochmal beim entsprechenden Hersteller nach. Für mich kamen eigentlich die Röhrenkollekoren auch in Frage. Wir haben allerdings noch ein bischen Zeit. ------------------ Nachts ist es kälter als draussen Ich brauch` jetzt nen Cognac Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Nov. 2007 09:08 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Freunde, Lasst bitte die Finger von solchem "Wunderzeugs". Der Nachbar hat welche, schon 3x ausgetauscht (anfangs war's ja noch Garantie). Egal welche Orientierung das Dach hat, wenn's nicht grad direkt nach N zeigt kommt reichlich WW zusammen. Halt einfach ein paar Quadratmeter mehr draufmachen. Auch wenn's 45-60° aus S weggedreht ist: Wärme bringt das Zeug echt reichlich! Ich bin immer noch ganz ungläubig-staunend-begeistert wieviel Wärme da vom Dach runtergeholt wird, sogar wenn keine Sonne sichtbar ist, sondern nur "etwas hellere Wolken". Also: Lieber auf bewährte Primitiv-Technik setzen, aber davon etwas mehr. Ich bin sogar so begeistert, dass ich nach Aufbrauchen der momentan vorhandenen Pellets-Vorräte (also in ca. 3 Jahren) den Kessel rausreissen werde und durch zusätzliche Kollektoren und grosse Pufferspeicher sowie einem ganz kleinen "Notkessel" ersetzen werde. Es macht nämlich wirklich unheimlichen Spass entspannt zuzuschauen wie die Sonne das Alles ganz freiwillig macht, WW aufbereiten und Heizen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Taiko Mitglied
 
 Beiträge: 354 Registriert: 13.06.2002 Pro/E Wildfire 3 SW2007 SP3.1 (zeitweise)
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erstellt am: 13. Nov. 2007 09:29 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, wir haben auf einer Messe mit einem Herrsteller gesprochen (nicht Vailland). Die Argumente hörten sich sehr gut an, daher auch unsere Neigung zu dieser Technik. Was für uns eben an der Technik vorteilhaft ist das die Röhren drehbar sind und nicht flach auf dem Dach aufliegen. Leider habe ich keine Ahnung wie lange die Technik schon auf dem Markt ist und wieviel Erfahrung die Herrsteller damit haben. @Jens haben die Leuts von Vaillant näheres gesagt aus welchem Grund die Röhren zeiteweise vom Markt genommen werden sollen?
@Leo aus welchem Grund wurden die Röhren den ausgetausch? Undicht, Wetterbedingt (Hagel)? ------------------ Gruß, Taiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Nov. 2007 12:11 <-- editieren / zitieren -->
Die ersten zwei male war's undicht. Was die weiteren male war weiss ich nicht, da hab' ich nicht nachgefragt. Die Anlage ist ca. 15 Jahre alt und wurde halt alle paar Jahre repariert... das ist nicht das was ich mir so vorstelle an Langlebigkeit. Hagel haben wir in unserer Gegend praktisch nicht. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Axel Holzhäuer Mitglied Maschinenbauingenieur
 
 Beiträge: 101 Registriert: 04.02.2004 SWx2006 SP3.0
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erstellt am: 13. Nov. 2007 12:57 <-- editieren / zitieren -->
Hi zusammen, vor 8 Jahren habe ich mich auch mit diesem Thema beschäftigt. Problem: Solaranlagen rechneten sich nicht! Grundlage war eine Aussage von allen namhaften Herstellern von Solaranlagen, dass die Kollektoren etwa 10-15 Jahre halten. Dann gab und gibt es wohl noch staatliche Zuschüsse. Bei einem Niedrigenergiehaus wären unsere Ersparnisse im Jahr etwa 150¤ gewesen. Die Anschaffungskosten minus Zuschüsse waren höher als die Ersparnisse. Hierbei habe ich noch nicht die Zinsen gerechnet, die das Wunderwerk kostet. In der Regel muss man sich für den Bau eines Hauses Geld leihen (ist bei vielen so) und so auch für die Solaranlage. So habe ich leider auch auf eine Regenwasseranlage verzichtet. Wäre doch klasse, wenn man in einer überschaubaren Zeit die Zusatzkosten gespart hätte. Vielleicht ist das heute alles mit staatlicher Hilfe besser. Gruß Axel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Jojo Mitglied Elektrotechniker-Meister
 
 Beiträge: 241 Registriert: 14.09.2006
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erstellt am: 13. Nov. 2007 13:22 <-- editieren / zitieren -->
@Taiko das war wegen eben dieser Undichtigkeiten; haben sie gesagt. immer an den Verbindungsstellen der einzelnen Röhren. Schade dauert vielleicht noch ein bischen. ------------------ Nachts ist es kälter als draussen Ich brauch` jetzt nen Cognac Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Taiko Mitglied
 
 Beiträge: 354 Registriert: 13.06.2002 Pro/E Wildfire 3 SW2007 SP3.1 (zeitweise)
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erstellt am: 13. Nov. 2007 14:37 <-- editieren / zitieren -->
Undichtigkeiten sind nicht so toll ! @Leo 15 Jahre und die haben das immer noch nicht im Griff !? Dann würde sich die Anschaffung wirklich nicht lohnen. Da müsste der Gaspreis noch etwas weiter steigen  @Axel die Förderung ist glaube ich z.Z. etwas Höher. Bei sollchen Beratungsgesprächen weisen die Vertriebler immer darauf hin: "Wenn Sie sich noch dieses Jahr entscheiden, erhalten sie noch die hohe Förderung von X Euro, was nächstes Jahr kommt das wissen wir nicht". Es wird auch immer daruf hingewiesen, das die Röhren einzeln ausgetauscht werden können. Macht ja auch Sinn wenn nach so kurzer Zeit die Röhren undicht werden.
------------------ Gruß, Taiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dester Mitglied Entwicklungsingenieur
   
 Beiträge: 1042 Registriert: 11.08.2006
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erstellt am: 13. Nov. 2007 15:28 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, meiner Kenntnis nach sind die Röhrenkollektoren zu teuer und werden mit der Zeit blind ( Vakuum fällt zusammen - Wirkungsgradverlust) Selbst wenn die Dachfläche nicht optimal ausgerichtet ist, nimmt man halt einen bestimmten Prozentsatz Fläche mehr ( gibt es eine Berechnungsformel, mit der man die verschiedenen Faktoren berücksichtigen kann) Das wichtigste ist nicht der Kollektor, sondern das Gesamtkonzept der Anlage mit Schichtenwärmespeicher. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
madking Mitglied System-Manager Techn.IT
 Beiträge: 1 Registriert: 12.02.2003
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erstellt am: 14. Nov. 2007 16:06 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, ich habe mir im Mai ein altes Haus gekauft: Problem Heizung musste komplett erneuert werden. In dem Zug habe ich mir eine Beratung in der Stadtverw. bzw. beim in der Stadt angesiedelten Umweltberater geben lassen. (Kaiserslauterer Umwelt Beratung) Auf dieser Grundlage ( Lage des Hauses , Ausrichtung nach S, Dachneigung etc.) wurde eine Berechnung durchgeführt für WW und WW+HZ. Grundsätzlich gilt: Flachkolektoren sind "Kälter" als Vakuum-Röhren-Kollektoren. Ich habe mir auf ein Dach mit 40° Grad Neigung ( 100% Südseite) Flachkollektoren legen lassen, weil ich nur WW erhitze und keine HZ - Unterstützung wegen großem Speicher ( 1000l) und Platzmangel fürs aufstellen haben wollte. Die Anlage hat mich , da ich ja auch eine neue Heizung ( Gas-Brennwerttherme) habe einbauen lassen "nur" ¤ 4k zusätzlich gekostet. Flachkollektoren haben einen Vorteil: günstiger als Vakuum und längere Garantie weil halt kein Vakuum. Hagel oder Schlagschäden sollte nur bei "Tornados oder ä." entstehen, weil die Flachkollektoren unter Sicherheitsglas liegen. Mir genügen 5qm Fläche um z.b. letzte Woche Freitag mit wolkenlosem Himmel und 5°C aussentemperatur meinen WW - Speicher innerhalb von 4 Stunden von ca 13°C um 9.00 Uhr auf 58°C um 13.00 Uhr aufzuheizen ( 300Liter heisses Wasser). Es muss zwar noch ein bisschen Feineinstellung am System gemacht werden, aber ich bin absolut zufrieden. Übrigens die Brennwerttherem funktioniert als Heizung und "Durchlauferhitzer" wenn keine Sonne scheint bzw. absolut schlechtes Wetter herrscht. Ich empfehle Dir grundsätzlich eine unabhängige Beratung, gerade weil es wichtig ist , wie die jährliche "Ausbeute" sein kann. Und ein weiterer Anreiz sind die günstigen Kredite der KFWw und die Zuschüsse, die Cash teil, von Städten und Gemeinden, als auch beim Bundesamt für Aussenwirtschaft ( bafa.de ) auch nach fertigstellung der Anlage beantragt werden können. Schau mal nach SolarFoerderung.de , dort gibt es eine umfangreiche Sammlung und Erklärungen, Systeme , Förderung, Kredite KFW etc. Fazit nach dem langen Teil jetzt: Ich spare eine Menge Geld für nicht nutzen von Gas-Öl-o.ä. zur Warmwasserbereitung. Und ich freue mich auf jeden Tag an dem die Sonne scheint, also auch bei wenig Sonne, denn dann wird mein WW-Speicher voll und ich spare Geld. Tägliches nachschauen kann übrigens zur Sucht werden und gefährdet stark die Beziehung zu menschlichen Wesen ohne Hang zu Freude an Solar. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
startrek Moderator Architekt
  
 Beiträge: 859 Registriert: 13.02.2003 .
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erstellt am: 14. Nov. 2007 20:33 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von madking:
Ich habe mir auf ein Dach mit 40° Grad Neigung ( 100% Südseite) ... Mir genügen 5qm Fläche um z.b. letzte Woche Freitag mit wolkenlosem Himmel und 5°C aussentemperatur meinen WW - Speicher innerhalb von 4 Stunden von ca 13°C um 9.00 Uhr auf 58°C um 13.00 Uhr aufzuheizen ( 300Liter heisses Wasser).
das interessiert mich jetzt mal: Könnte Tante Frieda dann auch ihr Sommerhäuschen (DN45° Ost/West Neigung) von Nov-Apr NUR mit Solar frostfrei halten? Keine WW-Aufbereitung, wirklich nur 'frostschutz' um ca. 3-5°, also so dass keine Rohre *pling* machen und die Agaven nicht erfrieren;-) Theoretisch klingt das alles sehr gut, ich hab nur meine Zweifel, ob das in dem Beispiel praktisch so funktionieren würde? lg Nancy [Diese Nachricht wurde von startrek am 14. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Taiko Mitglied
 
 Beiträge: 354 Registriert: 13.06.2002 Pro/E Wildfire 3 SW2007 SP3.1 (zeitweise)
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erstellt am: 15. Nov. 2007 07:14 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von madking: Hallo, ... In dem Zug habe ich mir eine Beratung in der Stadtverw. bzw. beim in der Stadt angesiedelten Umweltberater geben lassen. ...... Fazit nach dem langen Teil jetzt: Ich spare eine Menge Geld für nicht nutzen von Gas-Öl-o.ä. zur Warmwasserbereitung. Und ich freue mich auf jeden Tag an dem die Sonne scheint, also auch bei wenig Sonne, denn dann wird mein WW-Speicher voll und ich spare Geld. Tägliches nachschauen kann übrigens zur Sucht werden und gefährdet stark die Beziehung zu menschlichen Wesen ohne Hang zu Freude an Solar.
danke madking für diese ausführliche Beschreibung. Werde mich mal bei unserem ansässigen Umweldamt erkundigen. Die Fördermöglichkeiten werde ich auch noch weiter ausloten. Danke an alle ich sehe jetzt klarer. Es ist eben besser Erfahrungswerte zu erfragen als dem Herrsteller zu glauben. Fühlt Euch mit Ü^s überschüttet Ihr habt mir super weitergeholfen. ------------------ Gruß, Taiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 15. Nov. 2007 08:27 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von startrek: ...Sommerhäuschen (DN45° Ost/West Neigung) von Nov-Apr NUR mit Solar frostfrei halten...
Hallo Nancy, Eigentlich könnte es gehen, nur garantieren kann man es nicht. Das ist eigentlich das fast einzige Problem an der nicht vernetzten dezentralen Energieversorgung: Wenn die Primärenergie mal ausfällt, gibts nix. Also, wenn mal 3 Wochen Frost und Hochnebel/dichte Wolken herrschen (kommt hier, trotz bester Sonnenlage, tatsächlich alle paar Jahre mal vor) dann ist spätestens nach 1 Woche auch der grösste Pufferspeicher leer und dann machts "plingk" in den Rohren. Diesen Schwachpunkt behebt man in bewohnten Häusern ganz einfach mit einer Art Notheizung, die kostenmässig übers Jahr nicht gross ins Gewicht fällt, aber sie muss halt irgendwie (halb)manuell bedient werden. Ausser man könnte auf vorhandenes Gas/Öl/Strom zurückgreifen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |