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Hallo zusammen,
in direkter Nachbarschaft zu meiner neuen Firma ist so ein Autokranunternehmen und ich hab mich mal gefragt, wie funktioniert das eigentlich mit der Teleskopeinheit? Ich kann mir vorstellen das es wie bei einer großen Teleskopantenne mit Seilzügen funktioniert, aber für den genaueren Aufbau fehlt mir die Vorstellungskraft 
Villeicht kann ja einer von euch meine Neugier befriedigen.

Gruß,
Stefan

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http://de.wikipedia.org/wiki/Autokran#Teleskopkran

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Chaos</A>  ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können

[Diese Nachricht wurde von brainseks am 31. Okt. 2007 editiert.]

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Hallo Stefan für solche Fragen gibts unter anderem auch Google, oder man geht über die Strasse und fragt direkt bei den Leuten nach. Andere Möglichkeit ist Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Autokran#Teleskopkran

und natürlich hier.

wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm.

Gruß Ulrich 

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Hätte wohl nicht so lange denken sollen.

Gruß Ulrich 

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Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können

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Also ehrlich,
den Wiki-Text hab ich natürlich vor dem Posting hier gelesen.
Eine einfache Prinzipskizze würde aber mehr aussagen als Seiten voller Text. Mich interessiert überhaupt nicht wann da welcher Bolzen was verriegelt.

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Zitat:

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Mich interessiert überhaupt nicht wann da welcher Bolzen was verriegelt.

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Was willst Du wissen? Das Prinzip ist einfach: Seil runter, Last anhängen, Seil hoch, Last oben, Fertig!

Mal im Ernst: Du solltest Deine Frage bissl präzisieren, oder noch besser wie schon erwähnt einfach mal über die Straße gehen und Dir das aus der Nähe betrachten...

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Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen...

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Hallo tvd

Wie fährt doch der Teleskopkran mal eben seinen Arm aus oder ein?

Das war nämlich die Frage, welche du scheinbar auch nicht beantworten kannst.

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mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

albeite flöllich, ohne mullen und knullen.

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Zitat:

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Original erstellt von nitt:
Also ehrlich, den Wiki-Text hab ich natürlich vor dem Posting hier gelesen.

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Ich weiß nicht, was Ihr habt...    Bei Wikipedia steht doch alles: 

Zitat:

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Die Teleskopstufen gleiten beim Aus- und Einfahren auf geschmierten Polyamid-Gleitbacken und sind meist auch unter Teillast ausschiebbar. Sie werden vom eingebauten Teleskopiersystem durch lange innenliegende einstufige und/oder doppelstufige Hydraulikzylinder entweder gleichzeitig oder nacheinander aus- und eingeschoben. Die Hydraulikzylinder besonders bei kleinen und auch bei mittleren Teleskopkranen können mit bewährten Ein- oder Zweifach-Seilzügen zum Ausschieben der oberen Teleskopstufen kombiniert werden, um das Gewicht des Auslegers und den Auslegerschwerpunkt niedrig zu halten.

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Viele Grüße
Uli

  Wer nicht genießt, wird ungenießbar...  [CAD.de-smileys] [Elcad-Tauschbörse]

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Zitat:

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Wie fährt doch der Teleskopkran mal eben seinen Arm aus oder ein?
Das war nämlich die Frage, welche du scheinbar auch nicht beantworten kannst.

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1. Von ein- und ausfahren hat er nirgends was geschrieben, nur von der Teleskopiereinheit
2. Doch kann ich.
3. Rübergehen zum Nachbarn mit nem Sixpack unterm Arm und mal höflich fragen ob man so ein Teil mal genauer anschauen kann macht mehr Spaß. Vor allem wenn man dann noch so frech ist so lange zu bohren, bis man mal selber reinsitzen darf. In dem Moment wo Du die Kabine zum ersten Mal vorne anhebst (die großen Modelle) geht der Blutdruck vor Aufregung durch die Decke...  
4. Beim Probieren bitte beachten: Hebel sanft anfassen und nicht dran rum reißen wie wild! So ein Teil ist je nach Größe mehr oder weniger empfindlich! Und man will doch schließlich noch Mal zum Spielen kommen dürfen 

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Hallo tvd, ganz deiner Meinung, selber drin sitzen und den Joystick bewegen. Hab vor 15 Jahren mal selbst eine Diesellok gefahren immer hin 50 km weit. Ansehen und anfassen ist das eine, aber selber fahren echt ?????

Gruß Ulrich 

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Zitat:

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Hab vor 15 Jahren mal selbst eine Diesellok gefahren immer hin 50 km weit.

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Und dann bist Du in den Graben gefahren   
Aber geb ich Dir recht: "Sehen" ist halt nicht "Erleben". Unterschied wie Tag und Nacht.
Aber wo zum Henker kann man ne Lok fahren? Ich hab sowas nur auf dem Tieflader als Fracht fahren dürfen. Und der Führerstand war zu allem Übel noch abgeschlossen  Als hätten die Angst gehabt, dass da mal einer reinsteigt 

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Auch der richtige Weg kann in die falsche Richtung führen...

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Hei, hab zu der Zeit auch Loks repariert und auf dem Betriebsgelände genug üben können. Was sagte mein Chef damals, setz dich mal dahin rechte Hand an den Hebel und linke an den, Bremse lösen und abfahren, achte Bitte auf die Signale falls mal was rotes erscheint, Bremsen nicht vergessen. Solange man eien Lok ohne Sifa fährt geht das doch ohne Taste drücken alle 20 oder 30 sek. Das wahren noch Zeiten.
Abgesehen davon bin ich auch schon in diversen anderen Loks mitgefahren.

Gruß Ulrich 

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Prinzipiell stellt der Wiki-Artikel die technischen Zusammenhänge recht gut dar. Einen unbedarften Leser verwirt das eventuell. Also stell dir folgendes Vor:

Du hast eine Teleskopantenne. Um diese zu verlängern ziehst du diese auseinander. Das geschiet auch beim Kranausleger, nur dass hier die erforderliche Kraft innen über einen Hydraulikzylinder aufgebracht wird. Jetzt beschreibt der Wikiartikel zwei mögliche Wege.

Der erste Weg ist relativ einfach. Der Hydraulikzylinder fährt um einen Weg x aus und der Ausleger verlängert sich um einen Weg y.

Beim zweiten Weg werden die einzelnen Segmente des Ausliegers nacheinander ausgefahren. Also Hydralikzylinder fährt einen Weg x, Segment 1 einen Weg y. Jetzt fährt der Hydralikzylinder zurück und kann das zweite Segment rausschieben.

Bei der Telespoantenne kannst du es dir folgendermassen vorstellen:

Weg 1: Du fasst die Antenne an beiden Seiten an und ziehst bis die gewünschte Länge erreicht ist
Weg 2. Du fasst die Antenne "oben" (wo der Knopf auf der Antenne sitzt) an und ziehst zuerst ein Segment heraus (meist das innere). Also eine Hand am Knopf der Antenne, die andere am unteren Ende. Nachdem das erste Segment ausgefahren ist bewegst du die Hand vom Knopf zum Übergang von Segment 1 und 2 und ziehst wieder bis das Segment 2 rausgezogen ist. Dann weiter mit Segment 3-...

Die beschriebenen Bolzenveriegelungen dienen dazu, die Segmente des Auslegers in ihrer Position zu halten.

Gruß Uwe

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Aka
* Bahnhofsvorsteher
* Überflieger
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Ich bin die rechte Hand des Teufels habe aber zwei linke Hände.
Sir Oberkaffeetante

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zum Anfassen:

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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Den hat mein Großer zum 11. bekommen und nur 2 Tage geraucht Ihn zusammenzubauen.

Echt Klasse das Teil mit Hubpneumatik und Motor.

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Gruß
Steffen
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Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.
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Er hat natürlich zwei Tage gebraucht.

Wenn ich Ihn beim rauchen erwische sind die Ohren ab.

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Gruß
Steffen
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Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.
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Wo ihr überall rumsucht  , statt die Forensuche vom WBF zu benutzen.
Gbt doch astreine Fotoserien  , wie so ein Autokran funktioniert -> Klick mich   

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Zitat:

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Original erstellt von ralficad:
zum Anfassen:

   

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Den habe ich auch...dieses Jahr zum Geburtstag (29) gewünscht und bekommen, habe einen Tag dran gebaut 

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Was nicht passt, wird passend gemacht!!
 
 

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