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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  ...alternative Methoden.... (1100 mal gelesen)
ramzy
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erstellt am: 27. Sep. 2007 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moinsen,

wir sind gerade dabei, das Haus meiner Schwiegermutter zu verkaufen (keine Sorge, sie lebt noch und zieht in unsere Nähe) und haben dabei festgestellt, dass einige Kellerwände feucht sind.

Meine Schwiegermutter hatte nun nichts anderes zu tun, als in HH auf so ne Baumesse zu gehen. Völlig begeistert kam sie wieder und erzählte von einer Fa. Aquapol, die ganz natürlich und ohne irgendetwas zu zerstören die Kellerräume trocken legen. Soll auch nur schlappe 7000 EUR kosten statt der ca. 25000 EUR für die herkömmlichen Methoden (Außenwände freilegen, neuer Bitumendickschichtanstrich etc.).

Hat vielleicht einer von euch Erfahrungen mit...ich nenne es mal...Kellertrocknung durch Handauflegen?

Freitag kommt übrigens solch ein Vertreter zu uns ins Haus...mal sehen wie der mich überzeugen will....


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Gruß Tarek

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden

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Jester_Karbach
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Häh? Was?

erstellt am: 27. Sep. 2007 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Interessant wäre zu wissen, was das für Kellerwände sind. was für ein Boden im Keller ist.

Vielleicht fehlt die Isolierung zwischen Boden und Kellerwand ........

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    bekennender Kaffeetrinker

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Jonischkeit
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erstellt am: 27. Sep. 2007 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Tarek,

da gibt es ein richtig gutes, nicht ganz billiges Buch von Claus Arendt (Trockenlegung), der alle möglichen "Handauflegen" Methoden nach Wirksamkeit zerpflückt. Der Buchpreis ist gemessen an der Bauausführung vernachlässigbar. Zumal die "herkömliche" Methode auch nicht unbedingt richtig ist. Bei mir waren die Wände schlicht und ergreifen zu salzhaltig (altes Gebäude) um mit ausgraben alleine eine Wirkung zu erzielen.

HTH
Michael

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ralficad
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erstellt am: 27. Sep. 2007 11:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

lese interessiert zu   Mein Keller ist nass, seit 74 Jahren, Putz fällt ab, Stahlteile rosten (incl. elektr. Geräte), aber: Bier bleibt schöööön kühl

Bekomme auch fast jedes Jahr Wasser rein(so 5-10 cm), Grundwasser drückt durch. Da aber der Fußboden nur gepflastert ist , geht das wieder weg. Aber die Wände etwas besser gg. Feuchte und Salpeter schützen wär schon schön.

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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ramzy
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erstellt am: 27. Sep. 2007 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@jester:

wir hatten gestern einen 'richtigen Fachmann' vor Ort. Der sagt, die Feuchtigkeitssperre auf der ersten Steinlage ist wohl nicht mehr in Ordnung. Meine Schwiegermutter beichtete auch noch, dass sie damals beim Bau keine Ringdrainange gelegt haben.

Weiter kommt hinzu, dass das Haus in einer kleinen Senke liegt, somit das Wasser immer gegen das Haus drückt.

Letztendlich bin ich der Meinung, dass es nicht so schlimm ist, aber da wir das Haus dringendst verkaufen müssen/wollen, haben wir uns gedacht, man kommt sich mit einem potentiellen Käufer entgegen, was die Kosten einer Sanierung betrifft.

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Gruß Tarek

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Jester_Karbach
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Häh? Was?

erstellt am: 27. Sep. 2007 12:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Dann wäre das Trockenlegen nur eine vorübergehende Massnahme, da ohne Sperrschicht immer wieder Feuchtigkeit nachziehen wird, möglicherweise von der Aussenseite als auch von unten.

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Matthias Meyerhof
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erstellt am: 27. Sep. 2007 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ramzy:
Moinsen,

Meine Schwiegermutter hatte nun nichts anderes zu tun, als in HH auf so ne Baumesse zu gehen.

   


Hallo,

hoffentlich hat Sie nichts unterschrieben. Auf Messen gibt es kein Rücktrittsrecht wie bei Haustürgeschäften und Versandhandel.

Ansonsten ist dieses Form: http://www.haustechnikdialog.de/forum.asp?inhalt=%D6ffentliches%20Forum  besser für dein anliegen.

Matthias

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ramzy
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erstellt am: 27. Sep. 2007 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

nein...nein...sie hat nix unterschrieben...zumal ihr das haus ja auch nicht mehr gehört. sie hat es meiner holden bereits überschrieben. mir ging es eigentlich mehr darum, ob jemand von euch auch bereits an diese fa geraten ist.

den dialog in dem haustechnikforum habe ich mit lachendem interesse gelesen

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Gruß Tarek

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erstellt am: 30. Sep. 2007 12:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Verkieselung wäre eine Alternative, die hier sicherlich den gewünschten Effekt bieten könnte, da nur so das Aufsteigen der Feuchtigkeit verhindert werden kann. Ist aber nicht ganz einfach. Sicherer wäre Ringdrainage, Bitumendickschicht aussen und eine gut angelegte Verpresssung der unteren Mauerwerkslage zum Schutz gegen AS-Feuchtigkeit. Einfach mal probieren.

------------------
Thorsten Stüker
01801 / 5855 85 2780
Lange Straße 7
32756 Detmold

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jpsonics
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Auftragsabwicklung und Konstruktion



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Beiträge: 11684
Registriert: 04.01.2006

Master of the Unicorns

erstellt am: 01. Okt. 2007 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sers zusammen!

Ich weis ja nicht wie es bei euch mit den Gegebenheiten ausschaut, aber bei mienen Schwiegereltern hat man ein ähnliches Problem recht "einfach" lösen können.
Bei denen ist der Grundwasserspiegel so hoch, dass es immer wieder das Grundwasser zum Keller reingedrückt hatte (vorwiegend bei der Schneeschmelze). Da eine sanierung des Kellers nicht unbedingt in das Budget gepasst hat, haben sie sich auch um alternative Möglichkeiten bemüht.
Sie haben sich damals für einen "Grundwasserbrunnen" mit Überlaufpumpe entschieden. Wenn der Grundwasserspiegel nun auf ein kritisches Mass steigt, schaltet die Pumpe an und pumpt das übermässige Wasser in einen Wassertank, welcher Klospülungen, Waschmaschinen, Gartenbewässerung und den Pool versorgt. Sollte dieser Tank voll stellt ein Ventil um und das Wasser wird in einen nahegelegenen Bach (ca. 10m Luftlinie) geführt.
Nach einer gewissen "Probezeit" in der kein Wasser mehr in den Keller gedrückt wurde haben Sie sich entschieden, den Keller "trocken blasen" zu lassen. Und seitdem hatten sie eigentlich keine Probleme mehr.

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Grüße aus dem Allgäu und besucht "mich" mal
Christian -jpsonics- J.

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Wenn einem die Sch**** bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

Das Leben ist eine Krankheit, welche durch Sex übertragen wird und immer tödlich endet!

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